Autoritär geführtes, extrem toxisches Blender-Unternehmen mit miserablem Ruf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, sonst hätte es vielleicht Hoffnung für einen weiteren Verbleib in diesem Unternehmen gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Blenderei intern und Kunden gegenüber so allgegenwärtig ist und alles gegen die Mitarbeiter ausgerichtet ist.
Verbesserungsvorschläge
Selbstreflexion statt geförderte und gern gesehene Positiv-Bewertungen auf Kununu, die kommen meist ohnehin von Einsteigern.
Arbeitsatmosphäre
Alltag ist geprägt von Schuldzuweisungen, Eskalationen, Lügen, Schönreden, Vertröstung und Ellbogen-Mentalität.
Ineffiziente, verlogene und chaotische Unternehmenskultur, in der sozial- und verhaltensauffällige Administratoren mit richtigen Beziehungen zu sozial- und verhaltensauffälligen Führungskräften aufsteigen, bis in Head-Positionen.
Kommunikation
Nutzlose tägliche Newsletter, für die Arbeit notwendige Infos müssen aber selbst beschafft werden.
Kollegenzusammenhalt
Es geht nur darum, Arbeit abzuschieben und nicht selbst der Schuldige für die zahlreichen Pleiten, Pech und Pannen zu sein.
Jeder will sich auf Kosten der Kollegen profilieren und aufsteigen, um nicht mehr zum niedrigen Befehlsempfängerpool zu gehören.
Work-Life-Balance
Wer was kann wird von den zahlreichen inkompetenten Kollegen und Führungskräften mit Arbeit zugeschüttet.
Wenn man sich bei Kunden nicht blamieren will und ein Gewissen hat bleibt nur alles im Sinne der Kunden selbst zu machen, Unterstützung gibts von niemanden.
Vorgesetztenverhalten
Indiskutabel.
Vorgesetzte sind oft hilflos, inkompetent und werden selbst von anderen gesteuert.
Mitarbeiter sind nur notwendige Betriebsmittel, mit denen herumkommandiert wird.
Interessante Aufgaben
Stumpfes Abarbeiten von Befehlen.
Keine Spur von interessanten Aufgaben, mit denen man geködert wird.
Gleichberechtigung
Man bleibt unter sich.
Wer nicht zum richtigen Kreis gehört wird gemobbt, ausgegrenzt und gebremst wo es nur geht.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch Kollegen mit 50+ werden ohne Hemmungen hinausgeekelt.
Arbeitsbedingungen
Chaos, laute Grossraumbüros, extremes Misstrauen gegenüber Mitarbeitern, bis zum CEO mischt sich alles und jeder mit Eskalationen ins Tagesgeschäft ein und erhebt alles zu Prio 1.
Vorgesetzte sind meist Kontrollfreaks, die alles bis ins Kleinste kontrollieren.
Mitarbeiter sind nirgends eingebunden, nicht einmal wenn es um persönliche Dinge wie Entwicklung oder Bonuszahlungen geht.
Es gilt "Friss oder stirb", so wie im bezeichnenden Kommentar der "Führungskraft" vom Dezember 2022:
"Last euren Frust nicht auf kununu ab, sondern haut einfach ab, wenn's euch nicht passt".
Sogar die HR-Chefin lässt bei der offiziellen Verabschiedung "Geiles Leben" von Glasperlenspiel spielen:
"Ich wünsch dir noch 'n richtig geiles Leben
Denn wie du dich veränderst, will ich mir nicht geben".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beides existiert nur zum Schein nach aussen
Gehalt/Sozialleistungen
Gebotene "Sozialleistungen" sind für andere Arbeitgeber selbstverständlich und gar nicht erwähnenswert.
Alle Rahmenbedingungen, auch das Gehalt, werden als "marktüblich" bezeichnet.
Es gibt keinen Willen dazu, Mitarbeitern mehr als das Minimum zu bieten oder sich von anderen Arbeitgebern abzuheben.
Image
Miserabel.
Die meiste Zeit geht für spontane Eskalationen auf, Kompetenz fehlt und das wissen auch die Kunden.
Die Unzufriedenheit geht soweit, dass ehemalige Aveniq-Mitarbeiter von Kunden persönlich und nachhaltig gemieden werden, auch wenn sie beim Kunden nie negativ aufgefallen sind.
Aveniq iIm Lebenslauf zu haben ist ein extremer Minuspunkt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere gibt es nur wen man zum richtigen Kreis gehört und die entsprechende Kriecherei betreibt.
Weiterbildung ist zum Abbarbeiten von Befehlen nicht erforderlich und wird auch nicht gefördert, entsprechend sind Kompetenzen auch nicht vorhanden.