Die wohl schlechteste Consulting-Unternehmung am Markt. Finger weg!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Praktisch nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine interessanten Projekte, nur Bodyleasing
Schlechte Entlöhnung, keine Benefits
Partnerverhalten ist nicht akzeptabel
Durchbefördern, dass sich die Balken biegen
Das Image am Markt und bei den Kunden wird immer schlechter
Verbesserungsvorschläge
Kultur durch sinnlose Beförderungen nicht zerstören.
Kommunikation
Hast du Lust, dich durch ellenlange, unverständliche E-Mails zu lesen? Auf ein Intranet aus dem Jahr 2002 zu schauen?
Kollegenzusammenhalt
Es ist eine Ellenbogen-Mentalität. Zudem arbeitet man auf den Projekten meist alleine. Man trifft sich höchsten auf ein Lunch oder Kaffee.
Work-Life-Balance
Du kannst immer mehr arbeiten, sofern es denn interessante Projekte gibt. Ansonsten kannst du es dir auch gemütlich machen solange du deine verrechenbare Stunden lieferst.
Vorgesetztenverhalten
Wenn du Chefs/Partner möchtest, welche despektierlich sind, noch in den 70er Jahren hängen geblieben sind und ihre Mitarbeiter als ersetbare Schäfchen sehen, dann bist du hier richtig. Partnerkontakt ist gleich null.
Interessante Aufgaben
Du wirst nur im Bodyleasing an Projekte rankommen. Die wirklich interessanten Projekte kriegt die AWK nicht. Oder aber die Buddies der Partner kriegen diese.
Gleichberechtigung
Auf den Stock-Bildern im Intranet gibt es versch. Ethnien.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Juniors werden durchbefördert, auch wenn sie keine Erfahrung und Expertise haben. Das ist den älteren Gegenübern nicht fair und zerstört die Kultur.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Löhne. Man erhält grundsätzlich keine Gehaltserhöhungen. Als Benefit kriegst du Früchte, Apfelschorle und etwas für dein Handyabo.
Image
Altbacken, eingerostet, Abstellgleis.
Karriere/Weiterbildung
Keine. Es gibt nur ein Up or Out-Prinzip. Deshalb werden 23-Jährige hier z.T. auch schon Senior oder Managing Consultant. Es ist ein Nepotismus.
Nicht umsonst verlassen derzeit sehr viele Mitarbeitenden (und nota bene auch Partner) reihenweise die Unternehmung.