269 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
187 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Büros sind modern (window dressing).
Die Kultur ist mittlerweile inexistent.
Die Beförderungen sind intransparent.
Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Der Lohn ist miserabel.
Die Partner/Senioren wursteln irgendwas am Offering rum. Die meisten sind inkompetent und suchen noch vor Pensionierung eine sichere Bleibe. Die neuen Hoffnungsträger tragen nichts bei.
Am besten den Laden dicht machen und den Equity Partner dahinter auszahlen.
Elitäre Partnerriege ohne Kontakt zur Basis. Sales Verantwortung wird auf Consultants abgewälzt
Kennt jemand Eraneos?
Man muss sich mittlerweile sogar schämen, dies im CV zu haben.
Druck auf Consultants immer mehr zu verrechnen, weil die aktuellen Geschäftszahlen miserabel sind.
Abstellgleis. Kaum Perspektiven oder Förderung. Es geht nur darum, dass man Leute für das Bodyleasing hat.
Buddies der Partner werden durch befördert.
Miserabler Lohn.
Schlechte Sozialleistungen.
Nur 4 Wochen Ferien.
Greenwashing wird neuerdings ganz gross geschrieben. Man hat sogar den Offsite im Ausland abgesagt.
Unter den Consultants gut. Man ist in einer Leidensgenossenschaft.
Die senioren Kollegen haben einen langen CV, können aber nichts.
Kaum spürbar, unehrlich, nepotistisch.
90% der senioren Arbeitskräfte sind inkompetent. Darum heuert man nun neue Führungskräfte an, nur um zu merken, dass die auch nichts können.
Man "wurstelt" etwas herum.
Moderne Büroräumlichkeiten.
Selbstdarstellerisch und - verherrlichend. Der letzte Post im Intranet ist 2 Monate alt...
Es gibt Förderprpgramme für Frauen. Es fehlen Managerinnen. Als Frau kann man sich so nach oben hieven.
Nur ganz wenige Projekte sind interessant. 80-90% Bodyleasing.
Ausstattung an den Standorten, kostenfreie Getränke/Obst/Snacks, regelmässige Events.
Fokus People First wirkt verloren, stattdessen der Fokus auf Wachstum und sehr ambitionierten Zielen. Angezielte Margen richten sich an global namhaften Unternehmen aus, eventuell sollte zuerst der Name aufgebaut werden und dann der Rest angepasst.
>Marktgerechte Anpassung von: Lohn, Ferien, Pensionskassenbeiträge.<
Weniger Management Talk und mehr als gutes Beispiel voran gehen.
Druck nicht immer an die Mitarbeitenden weitergeben.
Die aktuelle wirtschaftliche Lage und der Drang nach Wachstum und höheren Margen kommt leider auch bei den Mitarbeitenden an. Zwischen den Consultants ist die Lage entspannt, das Management wirkt stark unter Druck. War auch schon deutlich besser vor 2 Jahren.
Seit dem Management Wechsel leidet das Image, auch im Bewerbermarkt. Ich hoffe, das Unternehmen bekommt hier noch die Kurve.
Sehr stark in Eigenverantwortung, "nein" sagen ist essenziell, sonst wird man regelrecht in Arbeit begraben. Gerade bei new Hires oder Junior Consultants ein kritisches Thema.
Eigentlich sehr gut, aktuell spürt man auch hier den Spardruck deutlich.
Im Beratungsvergleich eher untere Liga. Zusatzleistungen werden im Bewerbungsgespräch als Lohnbestandteil verkauft. Bis Senior Consultant sind Pensionskassenbeiträge inakzeptabel.
Fokus auf öffentlicher Verkehr und kleinere Massnahmen. Vielens mir eventuell nicht bekannt.
Je nach Kollegenkreis und Standort ist dieser weiter sehr hoch. An gewissen Standorten wird Anonymität und fehlende Kultur beklagt.
Es werden 50+ Kollegen angestellt, manchmal wirken diese Lost und finden eventuell keinen Anschluss. Eine bessere Integration durch das Management könnte helfen.
Sehr breit gefächert, von ehemaligen Big-Four Managern, welche sich auch so verhalten bis zu eigens gezüchteten meist angenehmen Managern. Es gibt auch alte Hasen, welche ihr gutes Leadership in der neuen Welt teilweise nicht mehr leben können.
Moderne Offices, nach und nach werden die Standorte an dem hohen Zürcher Standard angepasst. Optimierungspotential an den weiteren Standorten weiterhin vorhanden.
Es wird häufig kommuniziert, je nach Informationsbedarf kann dies auch als zu viel wahrgenommen werden. Authentizität, Transparenz und Ehrlichkeit ist ausbaubar.
Im Bereich Gender wird viel gemacht, gleichzeitig sind einige Abgänge bei den frisch gebackenen Managerinnen zu verzeichnen. Ein Grund war Burnout, andere sind mir nicht bekannt.
Sehr projektabhängig, ein hoher Anteil von Rahmenverträgen und somit Body Leasing. Das Risiko alleine auf einem Projekt zu landen ist gross. Es gibt aber auch interessante Projekte, zuletzt braucht es dazu dir richtigen Skills und eine Prise Glück.
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Industrien und Teams sind gross. Bei mir 5 Sterne, dank super Vorgesetzten-Verhalten und grosser personeller Stabilität (z.B. keine Kündigung in der Industrie seit über 12 Monaten). Viel persönliche und ehrliche Wertschätzung der Arbeit durch die Vorgesetzten und Freiräume für eigene Ideen.
Das Image ist nach wie vor sehr gut in unserer Industrie. Viele Mitarbeitenden sind seid Jahren dabei.
Für eine Beratungsfirma ist man ganz gut unterwegs, doch der Job ist letzten Endes etwas für Personen, welche bereit sind einige Abstriche zu akzeptieren. Ferien können, nach Rücksprache mit den Kunden sehr frei gewählt werden, doch muss man auch bereit sein etwas flexibel zu sein.
Gegenüber früher gibt es durch das starke Wachstum heute viel mehr Möglichkeiten weiter zu kommen. Es gibt auch top Möglichkeiten sich in Kursen weiter zu Bilden. Eine dedizierte Fachkarriere z.B. wie bei BCG die Pyramid+ ist noch nicht angedacht.
Das Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt. Ab Stufe MC ist die PK in Ordnung. Da jedoch eine Vollversicherung als PK gewählt wurde schliesst diese in nationalen PK Performance-Vergleichen jeweils leider mittelmässig ab. Der Monatslohn der Consultants befindet sich im Vergleich im Mittelfeld. Pro Stunde gerechnet sogar eher unter dem Schnitt.
Zusammenfassend: Der Lohn ist okay, deswegen bleibt aber niemand bei Eraneos.
Dies kann einfach mit den Worten viel Sein wenig Schein umschrieben werden. Eraneos Schweiz tut seit vielen Jahren viel für die Verbesserung, verkauft sich hier aber eher mittelmässig. Beispiele sind das ISO 14001 welches mit wenigen Unterbrüchen seit vielen Jahren im Einsatz ist. Beim Umzug in Zürich wurde neu auf ein Minergiegebäude gesetzt. Gemeinsam mit dem sehr hohen ÖV-Anteil sind somit bereits die mit Abstand wichtigsten Massnahmen umgesetzt. Ein professionelles Reporting z.B: für Private Equity Geldgeber ist nicht vorhanden - lustig eigentlich. Für die Beratenden im Alltag jedoch irrelevant.
Wer möchte, kann sich auch in der Sustainability Gruppe engagieren.
Der Zusammenhalt ist top. Wenn man selbst hilfsbereit und freundlich ist, so bekommt man fast alle Infos und Experteneinschätzungen von fast jedem. Für mich eines der wichtigsten Argumente zu bleibe.
Aktuell werden auch Mitarbeitende (mir sind zwei bekannt), welche bereits über 65 Jahre alt sind weiterbeschäftigt auf Teilzeitbasis. Meist sind Mitarbeitende zwischen 50 und 65 Jahren top-Experten in ihren Fachgebieten und deshalb hoch angesehen und gefragt.
Neben dem Kollegenzusammenhalt für mich der zweite top Punkt dieser Firma. Leider ist in manchen Industrien ein steter Wechsel im Middle Management zu sehen, welcher natürlich zu mehr Hektik bei der Zielsetzung und dem entsprechend auch zu mehr Kündigungen führt. Bei uns aber super.
Die Räumlichkeiten in Bern / Zürich sind super und bieten eine Umgebung der absoluten Spitzenklasse, welche ihresgleichen sucht. Leider wird dies zur Zeit durch ein IT Desaster nach dem anderen kompensiert. Schuldzuweisungen an das IT Team wären ungerechtfertigt, sie versuchen nur zu retten und helfen wo möglich aus. Die meisten Mitarbeitenden "fliehen" bei Problemen auf die Kundenlaptops um nicht zu viel Zeit zu verschwenden. Der Operations-chef glänzt von Anfang an durch eine Fehlfokus Entscheidung nach der anderen, vermutlich auch deshalb, da er nie bei Eraneos als Berater gearbeitet hat sondern als Aussenstehender nie verstanden hat wo die echten Probleme im Alltag liegen.
Die Transparenz ist sehr hoch und man kann vieles selbst herausfinden, wenn man weiss wie. Es dauert jedoch einige Jahre bis man alle Quellen kennt. Der neue Managing Partner hat einige innovative Ideen in der Kommunikation z.B. persönliches Kurzvideo in regelmässigen Abständen und an den Informationsveranstaltungen wird ebenfalls viel informiert.
Das Thema wird im Top-Management ernst genommen (Alter, Rasse, Religion, Sexuelle Vorlieben und Geschlecht). Einige Themengebiete wurden sogar durch externe Firmen überprüft. Einige Berichte z.B. Lohngleichheit für Frauen sind für alle Angestellten einsehbar.
Je mehr Jahre Erfahrung man hat und je mehr glückliche Kunden, desto höher darf der eigene "Diva-Status" sein. Man kann sich dann also 100% der Projekte und Kunden aussuchen. Am Anfang der Karriere muss man natürlich erst einmal die Erfahrung machen welche Art von Projekten und Themen einem persönlich mehr liegen.
War vor ein paar Jahren ein Great place to grow. Die Situation hat sich in den letzten 2 Jahren radikal geändert. Die Interaktionen sind lebloser und anonymer geworden. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Sales. Die exzellenten Leute haben die Firma verlassen und nur die Neuen bleiben, die sich im Honneymoon befinden oder die, die sonst keinen Job finden.
Weder die massive Preiserhöhung noch der Namenswechsel kam bei Kunden gut an.
Es gibt Kollegen, die wirklich Work-Life Balance leben. Natürlich sind dann die Karrierechancen im Vergleich zu den Workaholics limitiert. Ansonsten ist es ein Lippenbekenntnis. E-Mails am Wochenende, Nachts oder im Urlaub sind eher die Regel als Ausnahme.
Bodylease forever.
Gehalt und Sozialleistung sind im Schnitt. War früher okay, da es ein great place to work war. Jetzt gleicht die Firma einer seelenlosen grossen Beratungsfirma ohne die Reputation.
Ist mir nichts bekannt. Vielleicht ist es auch in der überbordenden Kommunikation untergegangen.
War toll. Jetzt gilt: jeder ist sich selbst der Nächste.
Ganz gut.
Das Management ist schwach und die jungen Leute können dadurch nicht wirklich viel lernen.
Das Büro Zürich ist nett. Aber mit gutem Kaffe und ein paar Extras können fehlende Wachstumsmöglichkeiten und gute Projekte nicht wettgemacht werden.
Die Kommunikation ist nicht klar und komplett überladen. Es ist nicht klar, was die Strategie der Firma ist und was genau erreicht werden soll mit der Internationalisierung. Es wirkt so, als ob man versucht die fehlende Strategie als "der Weg zum Ziel" gilt zu verkaufen.
Es existiert theoretisch ein Mentoring für Frauen. Wobei hier das Problem beginnt und zwar mit der Definition von Vielfalt. Abgesehen davon sitzen vor allem weisse Männer im mittleren Alter im Management.
Die meisten Projekte sind body-lease Projekte, für die man als Berater als Arbeitskraft aushilft. Es gibt seit 2 Jahren wenig bis keine sonderlich spannende Projekte.
Regelmässige Kommunikationen.
Konkrete Gruppenstruktur aufbauen und womöglich zentralisieren. Mehr Fokus auf Internationalität legen
sehr interessante Portfolio und gutes L&D Team
Pensionskasse ist leider nur gesetzminimum. Hier muss dringend etwas gemacht werden!
Wochentliche #Impact von Geschäftsleitung und Quartalsberichte finde ich super
Teilzeit und Job-sharing sollen normaliziert werden. Lohngleichheit ist ein anderes Thema, welches man auch dringend nachgehen soll.
Grosse Entwicklungschancen
Chaos und Null-Strategie. Hire-and-Fire-Unternehmen!
Stellen Sie keine Mitarbeiter ein, von denen Sie nicht wissen, wie man sie einsetzt.
Eraneos versucht, ein großes Spiel zu spielen, ist aber noch nicht am Ziel
Kollegen, Kolleginnen
Einstellen und entlassen firma!
Stellen Sie keine Mitarbeiter ein, wenn Sie nicht wissen, wie man sie einsetzt
Gutes Gehalt nur bei Überstunden
Gutes Gehalt nur bei Überstunden
Keine klare Strategie.
Veränderung vorantreiben ist möglich. Strukturen und Prozesse formen sich und können mitgestaltet werden. Möglichkeit, zu wachsen.
Teils intransparente Kommunikation an die Mitarbeiter.
Habt Mut, Entscheidungen zu treffen - auch wenn sie unbequem sind. Habt Mut, die Mitarbeiter zu hören, wenn es um konstruktives Feedback geht.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre in den Teams und unter den Mitarbeitern untereinander.
Kommt drauf an, mit wem man spricht. Aktuell etwas am straucheln aber viele neue Mitarbeiter haben Lust, etwas beizutragen und etwas zu verändern, das macht Spass.
Beratung fordert immer, aber es gibt viel Flexibilität und Freiheit, sich die Arbeitszeiten einzuteilen.
Es gibt eine Entwicklungsweg und Karrieresteps, der stätig verbessert wird.
Marktgerechtes Gehalt, wobei das Gesamtpackage verbessert werden müsste, vor allem bei den Sozialleistungen.
Hier steckt das Unternehmen noch in den Kinderschuhen, es gibt Potential.
Wie überall: es kommt auf jeden Einzelnen drauf an. Overall gut!
Es gibt Kollegen jedes Alters in der Firma, was die Teams bunte und divers macht. Ungewöhnlich für eine Beratung.
Auch hier wie überall: es kommt auf die einzelne Person an. Es wird viel getan, um die Vorgesetzten in ihrer Rolle zu schulen und zu entwickeln.
Super neues Büro, state of the art!
Tools müssten teils besser sein.
Veränderungen in die richtige Richtung sind erkennbar und müssen sich noch etablieren und einspielen. Es tut sich etwas!
Alle Mitarbeiter haben die selben Karrierechancen. Es gibt ein Mentoring Programm für weibliche Mitarbeiterinnen.
Spannende und herausfordernde Projekte, mal in Teams, mal als Einzelmandat.
- Mitarbeitende
- Büro
- Teilweise Projekte
- Events
- Auslastungsdruck
- Kommunikation
- Organisation
- Stimmung
-Mehr auf Mitarbeitende konzentrieren
-Weniger Verrechenbarkeit mehr Kundenqualität
-Bessere Vorgesetzten Schulungen und mehr Zeit für Mitarbeitende
- Weniger Administrativer Overhead: ineffiziente Prozesse
Mitarbeitende und Kundenqualität werden Profit untergeordnet.
War wirklich mal richtig, richtig toll. Ist es aber leider nicht mehr:
- Burn Outs sind genauso häufig wie Schnupfen
- Fast alle Expert*innen und motivierten Mitarbeitenden haben gekündigt.
- Top Management stark politisch
- Mitarbeitende werden entlassen
- Keine Zeit für Aufbau von Expertise
- Junge Mitarbeitende sind komplett auf sich alleine gestellt
- Unerreichbare Verrechenbarkeitsgrenzen
Wird auch schlechter. Als AWK stark in der IT Branche bekannt. Als Eraneos weniger Qualität.
Ich kenn mehr Kolleg*innen, welche einen Burnout dort hatten, als keinen. Druck wird auf Mitarbeitende extrem weitergegeben. Vom Top Management oft abgetan, als die Mitarbeitenden sind verweichlicht oder war ja nur ein leichtes „Burnout“.
Keine Fachkarriere.
Keine Zeit für Weiterbildungen.
Keiner nimmt dich wirklich mit auf einen Entwicklungspfad.
Etwas unter Marktstandard.
Standards: Halbtax wird gezahlt. Bahn bevorzugt. Nichts besonderes.
War einmal das stärkste Asset. Inzwischen sind nur noch vereinzelt Mitarbeitende da, welche länger als ein Jahr dort sind. Wird durchgehend anonymisierter und das neue Office ist fast leer.
Keine Fachkarriere, sonst ok.
Abgängig vom Vorgesetzten. Oft im Mittelmanagement auch einfach nur maximal überlastet und deswegen nicht viel vorzuwerfen.
Zu viel Arbeit. Personal Development Lead leider falsch verstanden. Keine Unterstützung für junge Mitarbeitende.
Top Management lebt in ihrer eigenen Welt und schafft dadurch eine wahnsinnige Diskrepanz zwischen Realität und dem was kommuniziert wird.
Man schafft es in allen Kommunikationen Misstrauen zu schaffen.
Fast alle Frauen, welche Teil des Managements wurde, haben innerhalb 1 Jahr in etwa das Unternehmen verlassen. Keine Willkommenskultur.
Für die Aussenwirkung wird viel gemacht, jedoch alles aus Eigeninitiative Mitarbeiterinnen. Die Businessmessen werden bezuschusst, die Messen für Frauen in Technik minimal ausgestattet.
Kommt auf das Projekt an. Jedoch hat das Staffingmanagement oft ein Talent dafür total unpassende Profile auf entsprechende Projekte zu setzen.
Grundlegend kann Eraneos nur Projektmanagement und keine technische Beratung leisten. Da es einfach keine Zeit für Ausbildung mehr gibt und Fachkarriere nicht unterstützt wird.
So verdient kununu Geld.