35 von 661 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
home office
Gesunde Mitarbeiter müssen auf Kosten der Abwesenden arbeiten. Es gibt sehr viele Abwesende. Keine Rücksicht auf Wohlfühlen der Mitarbeiter.
in der Schadenabteilung für Haftpflicht- und MF-Schäden gibt es in allen Kantonen sehr viele Burnout-Personen, Kranke, Abwesende, ... es gibt eine enorme Fluktuation. Es ist ungesund, in der Schadensabteilung zu arbeiten. Die Vorgesetzten nehmen keine Rücksicht auf das Unwohlsein der Mitarbeiter. Alles ist schlecht organisiert. Je mehr du arbeitest, desto mehr Vertretungen musst du machen.
Ich dachte die AXA sei die Firma schlecht hin (gute Bewertungen; gute Sozialleistungen etc.) und habe mich riesig gefreut, dort anzufangen. Mit der Zeit musste ich leider feststellen, es ist alles nur ein Schein. Die Teamleiter:innen sind fokussiert daran, dass abtretende Mitarbeiter:innen stets eine gute Bewertung abliefern bei solche Plattformen wie Kununu oder die eigene AXA Plattform. Ich dachte man könnte sich hier persönlich und beruflich weiterentwickeln aber die wahre Tatsache erfährt man NUR, wenn man dort arbeitet. Die Aufteilung der jeweiligen Arbeitstätigkeiten erfolgen nach sympathie. Vor kurzfristige Kündigungen ist kein Mitarbeiter:in bei dieser Abteilung verschont. Nach genügende Beispiele, musste ich feststellen, dass Mitarbeiter:innen, die sich gewehrt haben und ihre aufrichtige Meinung gegenüber der Teamleiterinnen geäussert haben, kurz darauf gekündigt worden sind. Das ist kein guter Arbeitsklima und Arbeitskultur. Ich empfehle niemand sich dort zu bewerben. Erst müsste man die ganze Teamleitung und Abteilungsleitung dieser Abteilung auswechseln, damit es wieder gut und korrekt läuft.
viel Lästerei und unfairen Arbeitsaufteilung
im Büro darf man die Fenster nie öffnen. Das ist Pflicht. Viele beklagen sich über ständige Kopfschmerzen und es interessiert niemand. Im Gegenteil, es heisst, ja wir wissen das, wir können nichts machen. Wie gesagt, gute Mimik zum bösen Spiel.
gibt es keine. Dort ist es gute Mimik zum bösen Spiel
unprofessionell, keine Einhaltung der Richtlinien, keine Kommunikation und kein Vertrauen
sollte transparent sein, ist es bei diesem Team überhaupt nicht
Die Büro sind gut ausgestattet.
Das zwischen menschliche fehlt.
Mehr für die Lernendeb machen und den Zusammenhalt fördern
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Obwohl seit Jahren massive Abgänge von Top-Beratern passieren und sich jeder im Aussendienst die Augen reibt, verschliesst die Geschäftsleitung in Winterthur die Augen!
Kleiner Tipp: wacht endlich auf!
Die Arbeitsverträge müssen endlich fair gemacht werden! Das ist seit vielen Jahren nicht mehr der Fall!
Im Vertrieb (Aussendienst der AXA) herrscht eine reine Drohkultur! Es wird nicht mehr beraten, sondern nur noch verkauft! Wer eine kritische Frage stellt, steht auf der "Abschussliste"!
Bei der AXA im Aussendienst passiert seit rund 2 Jahren eine "Massenflucht" von äusserst fähigen AD-Mitarbeitern zu sozialen Mitbewerbern (in der Regel zu den Genossenschaften Mobiliar und Vaudoise)! Ab und zu verlassen ganze Teams von Generalagenturen die AXA und wechseln als Team zum gleichen Mitbewerber. Eigentlich äusserst tragische Situation für die AXA. Dies müsste der Geschäftsleitung in Winterthur eigentlich zu denken geben!
Der Druck an der Front ist massiv ungesund! Kunden werden von jungen Beratern angelogen, da nur der Verkauf wichtig ist!
Der effektive Bedarf wird von vielen Beratern ausgeblendet und nur das „Abdrücken“ von Versicherungspolicen ist massgebend!
Leider werden nicht die fachlich kompetenten Mitarbeiter gefördert!
Der Lohn sinkt seit Jahren. Grund: immer höhere Ziele und immer massive Provisionskürzungen. Somit auch jährliche Kürzung von Fixum, Spesen und Provisionsausfallentschädigung.
Ungenügend!
Freundschaften werden aufrecht erhalten! Aber hat mit dem Zutun der AXA nichts zu tun!
Leider erlebt, dass ältere Kollegen (auch über 60) auf Hauptagenturen psychisch so gemobbt werden, dass sie in diesem Alter noch einen neuen Job suchen müssen oder unfreiwillig in die Pension gehen müssen! Das darf nach jahrelanger Treue zur AXA einfach nicht passieren!
Leider massiv ungenügend (Egoismus und "Gier")
IT ist gut.
Ungenügend!
Stimmt leider auch nicht mehr!
Nur die Verkaufszahlen sind massgebend! Daher kann man sich an interessanten und zeitaufwendigen Arbeiten gar nicht mehr freuen!
Die beste Fahrzeugversicherung weltweit.
Ich habe hoffnung, dass die Axa in Zukunft weniger saniert, sich mehr auf die Zufriedenheit des Aussendienstes und der Kunden achtet und so wieder die Nummer 1 in der Schweiz wird.
- fehlende Wertschätzung und Respekt gegenüber Aussen- und Innendienst
- "Pool" um Mitarbeiter vom Kündigen zu halten
- MASSIVE Mitarbeiterfeindlichkeit
- MASSIVE Mitarbeiterfluktuation (das so etwas überhaupt erlaubt ist)
- Wöchentliche Berichterstattung über Upselling bei Kunden
- Wöchentliche Meetings um zu zeigen wie viel mehr VERKAUFT werden muss
- 0 Beteiligung an den enormen Gewinnen
- Katastrophale Life-Balance
- Blinde Vorgesetzen
- Blinde Genearagenten
- nur das Geld zählt
- Billige und nutzlose Events
- Vitamin B und Mitläufer-Mentalität
- ungenügend personelle Ressourcen/Arbeitsbelastung
- langwierige Prozesse/Starrheit
- zu viele Systeme
- verlorenes Wissen durch Generalistentum
Hier die AUSWERTUNG:
Sieben gute Bewertungen letzten 3 Monaten (Okt bis Dez 23), komischerweise alle aus Winterthur
Im ganzen Jahr 2023 gab es insgesamt 59 Bewertungen, komischerweise 48 aus Winterthur
Die Axa lebt zwar von Vertrieb / Verkauf aber nur 156 von 632 Bewertungen stammen von dort. 476 (84.2%) Bewertungen beziehen sich nicht auf den Aussendienst.
Schauen wir uns das ganze mal genauer an. Schränken wir die Funktion auf "Vertrieb" ein und schauen uns dort alle Bewertungen seit 2020 also die letzten drei Jahre an:
Gut aber aus Winterthur: 9
Schlecht egal wo: 25
und von denen nochmals etwas genauer:
Sehr ausführlich gute Bewertungen: 1
Sehr ausführlich schlechte bewertungen: 14
Die Axa hat wirklich gut Produkte und die Schadenberarbeitung ist grösstenteils gut. Aber es kann nicht sein, dass man ständlig unnötige Nischenversicherungen erfinden wo die Marge hoch ist und seit Jahren auf den Schultern des Aussendienstes lebt. Die Genossenschaften machen es vor. Starke Prämien, hochwertige Produkte in den wichtigen Lebensbereichen, Top bezahlung und Arbeitsbedingungen für den Aussendienst, zufriedene Kunden welche sogar an den Gewinnen beteiligt werden.
Ihr dürft nie vergessen liebe Axa, ihr lebt vom Geld, welches die Kunden bezahlen, weil ihr ihnen die Angst verkauft habt. Auf etwas Marge bzw. Bonus verzichten, für das Wohl der Kunden, scheint mir hier nicht als etwas Utopisches zu sein.
Giftig gegenüber Aussen- und Innendienst
Es wird nicht gelacht, sich nicht ausgetauscht, gar nichts. Sollte das Vorkommen und der Leiter ID oder der VL das sehen, gibt es direkt eine Verwarnung.
Personelle Ressourecen sind massiv ausgelastet bei gleichzeitiger Fluktuation, welche niergendswo seines Gleichen findet.
Schlechte News werden nicht beim Namen genannt, sonder immer schön geredet. Immer durch die rosa rote axa Brille.
Ständig verärgerte Kunden aufgrund von extremen Sanierungsmasnahmen, Callcenteranrufen und Upsellingversuchen.
bewerben tun sich trotzdem noch unzählige
Work-Life-Balance hat es nie gegeben und wird es (wenn es so weiter geht) niemals geben. Jeden Monat wird gezittert, wie TIEF der Lohn ausfallen wird. Am schlimmsten ist es für Aussendienstler mit Familie/Kindern, täglich die Ungewissheit, wie man Rechnungen bezahlen soll, woher die Provisionen kommen sollen, permanent nur am Denken permanenter Stress, schlaflose Nächte. Es ist wirklich unglaublich wie dieses Modell seit Jahren funktionieren darf.
Verkauf bleibt Verkauf egal in welcher Kaderposition. Statt das die Ursachen bekämpft werden, wurde ein schlaues System eingeführt um die Symptome etwas zu lindern. Eine Art HR Club/Pool/Kreis/Mitgliedschaft für die man sich "qualifizieren" kann. Warum das ein schlaues System ist? Es geht darum nicht so schlaue Mitarbeiter länger zu halten, um die Fluktuation künstlich besser aussehen zu lassen. Diese Mitarbeiter haben dann das Gefühl wertgeschätzt zu werden und vergessen für kurze Zeit die katastrophalen Arbeitsbedigungen. Sie bleiben länger, werden stettig schlechter bezahlt und die Anstellungskosten relativieren sich. Ich muss glaube ich nicht erwähnen, wer hier als Sieger und Schlaumeister rausgeht.
In den ersten neun Monaten scheint die Welt noch heil zu sein, die Sonne scheint und die unrealistischen Ziele rücken brav in den Hintergrund. Aber spätesten nach dem ersten Jahr, merkt man wo man finanztechnisch gelandet ist. Auf dem Plante "Armutszeugnis". Gehalttechnisch KATASTROPHALE Umstände. Die meisten verdienen weniger als Lehrabgänger und es wird schleichend immer wie weniger, weniger, weniger und weniger. Nein, erhofft euch auch keinen Bonus, 13. Lohn oder eine Gewinnbeteiligung an den utopischen Gewinnen, welcher dieser Arbeitgeber auf Kosten des Vertriebes jährlich macht! Oftmals schein die PK als sehr grosszügig. Nein ist sie nicht, Verzinsung liegt immer um die 1%, der Risikokanteil wird nicht vollumfänglich von der Axa übernommen und die Aufteilung ist nicht extrem speziell. Ob jetzt ich 200.- zahle, die Axa 500.- oder in einer anderen Firma ich 300 und die Firam 525. Hier lohnt es sich auf den Risikozuschlag zu schauen, in diesem Bsp sind die 300 Sparbeitrag, in den 200 werden aber noch 35 Risikoprämie abgezogen...
ahhh ihr meint sicher das Thema Green- und Sportwashing. Ja in Winterthur sind Profis am Werk.
Der Zusammenhalt unter Kollegen war einmal freundschaftlich. Das Team hat sich x-Mal aufgelöst. Nur dank der Offenheit und Hilfsbereitschaft aller, ist es möglich sich Team nennen zu können. Die Agentur kann froh sein, immer Mitarbeitende zu finden die top engagiert sind, sich beweisen wollem und bis zum Umfallen arbeiten. Aber früher oder später erkennt jeder das Problem und springt dann wieder ab. Die neuen Aussendienstler tun eim immer leid, wenn sich sich am ersten Tag vorstellen.
Einfach mal die Internetseite einer Agentur öffnen und das Verhältnis von Mann und Frau und jung und alt etc. anschauen ...
Von völliger Gleichgültigkeit über Mikromanagement. Von übertriebenen Erwartungen bis zu haltlosen Anschuldigungen war wohl alles dabei.
Vorgesetzte tun alles, um selbst in gutem Licht zu stehen. Auch das übertriebene Lächeln vermag dies nicht zu verbergen. Was aber alle gemeinsam hatten war Geld, Geld, Geld.
Wie Arbeitsbedingungen? Also meint ihr das Blatt mit unrealistischen Verkaufsziele und ein Stift zum Unterschreiben immer in der zweiten Januarwoche des neuen Jahres?. Entweder unterschreiben oder kündigen, deine Entscheidung. Oder meint ihr die beim Innendienst, die jede Minute brav ein- und austragen müssen und vom Leiter Innendienst auf die Sekunde genau kontrolliert werden. Die keine Überzeit machen dürfen, aber ständig Überzeit machen müssen? Die ebenfalls Upselling betreiben müssen, auch Kunden telefonisch belästigen müssen und keine Provisionen erhalten? Parkplatz selber bezahlen, kein Diensthandy, kein Dienstauto, kein GA, kein Früchtekorb, kein Budget für Kundengeschenke, kein Budget für Ideen, kein Tankrabatt, kein Mitarbeiterrestaurant, keine Kinderbetreuung, keine Zeitgutschrift für Termine bei der Verwaltung, keine Seelensorge oder psychologische Betreuung. Ja ja die guten alten Arbeitsbedingungen...
Oberflächliche, unehrliche und schönegeredete Kommunikation. Es werden systematisch Informationen zu Gunsten des Kaders gefälscht weitergegeben.
Dazu kommt, wenn jemand einen Einwand hat, ist er sofort auf der Abschussliste und muss mit der Kündigung rechnen. Dazu kommen die wöchtenlichen Meetings wo fast geschrien wird, mann müssen deutlich mehr verkaufen.
Wie bitte? Gut, ich erkläre es euch das mal. Es gibt eigentlich nur 2 mögliche Optionen im Aussendienst der Axa. Entweder ihr seit wirklich wirklich wirklich top vernetzt. Das bedeutet nicht nur, dass ich die halbe Stadt kennt, sondern auch diverse Garagen, Treuhänder, Immobilienverwalter, Makler, Geschäfte, Anwälte, Veloländer kennen UND sie müssen bereit sein, den Kunden Versicherungen anzudrehen UND das alles noch über euch. Wenn ihr das schaft, dann gehört ihr zu den sogenannten Ambassadoren. Die TOP 250 Beratern der Axa. Sie sind nicht wirklich kompetent oder kennen die Vertragsbedingungen gut, nein sie haben einfach Vertragsabschlüsse, die täglich reinkommen. Dann geniesst ihr relativ viel Geld und dürft auf Partys ähnlich wie beim Film Wolf of Wallstreet gehen. Nun was ist mit den anderen 2'230 Aussendienstlern? Die gehören zu Gruppe 2. Hier ist alles mit dabei, top kompetent, hält sich an alle Regeln, hat nur ein grosses Mundwerk, ist naiv, versucht zu den oberen Top zu gehören, erhofft sich viel Geld, erhofft sich eine Karriere. Die werden früher oder später alle kündigen. So lief es die letzten Jahrzehnten... Ist das Gleichberechtigung?
Anordnung der Generalagenten, ein oder zwei Treffen pro Woche von 16/17 Uhr bis 18/19 Uhr um zu terminieren. Das bedeutet Kunden zum x-ten anzurufen und zu überreden, dass man vorbeikommen darf. Was ist das für ein Prinzip? Warum darf der Kunde nicht entscheiden, wann er ein Produkt will, wann er eine Beratung braucht? Warum müssen wir ihn immer telefonisch belästigen, warum müssen wir seine berechtigten Einwände durch Lügen "entkräften*. Nein erhlich, dass die Finanzmarktaufsicht hier noch nicht eingegriffen hat, ist absolut schockierend. Kunden dauernd inovative, teuere und unnötige Produkte aufschwazen. Was soll das, warum das ganze? Aja für Geld, Geld, Geld!
Haltet ihr das für eine interessesante Aufgabe?
Das man viel Home Office oder sogar 1 Monat im Jahr vom Ausland arbeiten kann
Siehe oben
Bei den Krankheitsausfällen mal genauer hinsehen und handeln und alle gleich behandeln
Da beinahe wöchentlich Mitarbeiter „krank“ sind, bleibt die Arbeit immer an den gleichen, Anwesenden hängen, die das Pensum natürlich nicht bewältigen können, der Rückstand wird grösser und ebenso der Druck. Dies wirkt sich auf die Stimmung aus
Gegen aussen gut
Wenn man zu den Bevorzugten gehört, kann man begrenzt aufsteigen z.b als Stellvertretung von Teamleitern
Lohn eher unterdurchschnittlich
Wenig Papierfluss
Wie gesagt, viele „Krankheits“ ausfälle , und somit werden die anderen im Stich gelassen. Wenn jemand 2-3 Dienste nacheinander hat oder es sehr viele Kundenanrufe hat, kann man davon ausgehen, dass die Person anschliessend krank ist und es wieder an den anderen hängen bleibt.
Es hat keine, deshalb kann ich das nicht beurteilen
Wie sagt man so schön? Er/sie bemühte sich…..Es werden Leute bevorzugt während andere nicht mal verabschiedet wurden, wenn sie gingen….
Wirklich schade
Ok bis auf die Lüftung
Wenn man an einem Meeting oder Daily fehlt, kann man von Glück sagen, wenn man die Infos dann noch erhält, denn niedergeschrieben oder gar noch mündlich mitgeteilt, wird es praktisch nie.
Zwischen Mann und Frau gut.
Nein.
Schichtzulagen
Kontrollsucht
Nicht ständig alt bewährtes ändern
zu viele Leute im Büro es ist zu laut geworden mehr HO erlauben
im Schichtbetrieb kaum möglich
zu viel am Kontrollieren.
kein 13 Monatslohn, mit Schichtzulagen gut ansonsten könnte besser sein.
Home office
Absolut unfähige Führung. Man ist nur eine Nummer .
Es sollten sozialkompetente Führungskräfte eingestellt werden.
Durch Bevorzugung einzelner Mitarbeiter*innen durch den Vorgesetzten , herrscht ein eher schlechtes Klima
Grosskonzerne haben es eher immer schwerer, als positiv wahrgenommen zu werden.
Ist ok
Keine Chance. Es gibt praktisch keine Aufstiegsmöglichkeiten
Sozialleistungen gut, Lohn , für diese Branche, eher unterdurchschnittlich
Kaum Papierfluss, alles digital
Vordergründig gut allerdings nur, weil man genau weiss , dass man sich vor dem Vorgsetzten und seinen favorisierten Mitarbeiter*in schützen muss, da alles hinter dem Rücken weitergetragen wird.
Durchschnittsalter ca25. Ältere Mitarbeiter praktisch nicht vorhanden, deswegen schwer zu beurteilen
Unfähige Führungskraft welche einzelne Mitarbeiter teilweise bei Fragen ignoriert oder vor anderen angreift , im Gegenzug werden die Bevorzugten immer und jederzeit in Schutz genommen ,was dazu führt, dass diese sich jegliche Freiheiten herausnehmen können
Man wird zwar nach der Meinung gefragt, muss aber aufpassen, dass es nicht zum Boomerang wird
Teamfähigkeit
Rassismus
Mehr sozial zu sein
Die Atmosphäre ist überaus kollegial und freundschaftlich.
Viele Freiheiten betr. Arbeitsgestaltung im Rahmen des neuen Smart-Work Systems.
Weiterbildungen werden finanziell unterstützt. Karrieremöglichkeiten vorhanden.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Keine Machtkämpfe.
Volle Unterstützung seitens Vorgesetzten. Kein autoritäres oder hierarchisches Gehabe.
Die Infrastruktur ist gut. Büros sind modern. Jeder Mitarbeiter besitzt einen Laptop und kann daher sehr gut im Homeoffice arbeiten.
Informationen werden wöchentlich via Intranet kommuniziert.
Gehalt überdurchschnittlich. Sozialleistungen ausgezeichnet.
Die Aufgaben sind grösstenteils interessant.
So verdient kununu Geld.