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Bewertung

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2024

2. Gespräch empfand ich unangenehm bzw. die Präsenz der GL. Arrogante Persönlichkeit.

2,5
Bewerber/inHat sich 2019 bei Betterhomes Schweiz in Zürich als Administration beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Also Bewerbungsprozess war gut. Bewerbung abgeschickt; 2 Tage später Anruf erhalten. Im ersten Gespräch finde ich, man sollte die Firma zuerst vorstellen und erst dann Kandidat abfragen. Fragen wurden Zuwenig gestellt. 1. Gespräch fand ich angenehm und ging mit einem positiven Eindruck nach hause.
2. Gespräch mit GL eine Katastrophe! Egal was man sagt, interpretiert die GL die Antwort nach Lust und Laune. Im ganzen Gespräch fühlte ich mich sehr unwohl.
Verbesserungsvorschläge für GL: Antworten von Kandidaten akzeptieren und nicht ständig „ kaufe ich ihnen nicht ab“ aussprechen. Die Kandidaten im VOGE aussprechen lassen. Wenn der Kandidat äussert, es ist wichtig, dass man sich im Team ausspricht und offen reden sollte, sollte eine GL nicht fragen „ja offen reden über das Blutbild??“ Hääää?? Blutbild??

Bewerbungsfragen

  • Nach Ziele gefragt, ob man in einer festen Beziehung ist, Familie geplant,
  • Warum Stelle gewechselt, wieviele Erfahrung bringt man (steht eigentlich im Lebenslauf),

Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Besten Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, haben Sie unseren schnellen Bewerbungsprozess geschätzt; es ist uns nämlich ein grosses Anliegen, unseren Bewerberinnen und Bewerbern so schnell wie möglich Klarheit zu verschaffen. Natürlich freut es uns auch, dass das erste Gespräch so gut verlaufen ist – offenbar beruhte dies auch auf Gegenseitigkeit, da Sie zu einem zweiten Gespräch eingeladen wurden.

Sie haben angemerkt, dass Sie das zweite Gespräch aus verschiedensten Gründen als unangenehm empfunden haben und kritisierten einige Punkte, zu denen wir nun gerne Stellung nehmen würden:
Ein zweites Bewerbungsgespräch dient in der Regel dazu, potenziellen Angestellten auf den Zahn zu fühlen und – falls es denn Ungereimtheiten in den Antworten gibt – auch nachzuhaken. Den Verbesserungsvorschlag, den Sie in Ihrer Bewertung angemerkt hatten – nämlich, dass man Antworten von Kandidaten akzeptieren sollte – können wir leider nur bedingt nachvollziehen. Um dies an einem Beispiel zu verdeutlichen: Die von Ihnen gegebene Antwort bzgl. Weiterbildung war aus unserer Sicht leider weder zufriedenstellend noch schlüssig. Es wurde nachgefragt, um die gespürten Widersprüche aufzulösen und jeglichen Interpretationsspielraum auszuschliessen. Dies ist unserer Meinung nach auch Ziel eines zweiten Gesprächs und dient natürlich vor allem auch zum Vorteil des Kandidaten – so kann sichergestellt werden, dass die gemachten Aussagen auch tatsächlich richtig interpretiert werden.

Als Sie erwähnt hatten, Offenheit im Team sei Ihnen wichtig, stellte sich für uns die Frage, in welchem Ausmass diese Offenheit gewünscht würde; schliesslich stellt das Thema Offenheit für ein Unternehmen auch eine Gratwanderung dar, will man doch unbedingt die Privatsphäre der Mitarbeitenden gewährleisten. Würde sie sich besagte gewünschte Offenheit also auf einen transparenten und kollegialen Umgang beschränken oder sollte man auch über äusserst private Themen diskutieren? Um letzteres Extrem zu verbildlichen, wurde als Witz das Beispiel genannt, ob die Offenheit so weit gehen sollte, dass man im Team auch über das eigene Blutbild diskutiert. Dies war keinesfalls dazu gedacht, sich über Sie lustig zu machen – falls Sie dies so empfunden haben, entschuldigen wir uns dafür in aller Form.

Sie hatten angegeben, dass Sie am Bewerbungsgespräch auf Ihre Familienplanung angesprochen worden wären. Dies hat sich nicht so abgespielt; vielmehr wurde Ihnen die Frage gestellt, wie Ihr Plan für die nächsten fünf Jahre aussehen würde. Alles Weitere ist dann von Ihnen aus ins Gespräch eingeflossen. Als professionelles Unternehmen ist uns natürlich bewusst, dass Kandidatinnen und Kandidaten sich nicht zu diesen privaten Fragen äussern müssen und nichts läge uns ferner, als Ihre Privatsphäre zu verletzen.


Wir hoffen, Sie finden eine passende Stelle und wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute!

Beste Grüsse
Ihr BETTERHOMES-Team

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