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Callpoint 
AG
Bewertung

Kritische Rückmeldung zur Arbeitsplatzsituation

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Callpoint AG in Basel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein besonders herausstechendes Merkmal ist die Vielfalt in unseren Aufgaben, die für Abwechslung und interessante Herausforderungen sorgt. Zudem schätze ich die Flexibilität, von nahezu überall aus arbeiten zu können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

Leider sind meine Eindrücke nicht durchweg positiv. Das Gehalt ist meiner Meinung nach zu niedrig, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Anzahl der Aufträge kontinuierlich steigt, während die Anzahl der Kundenberater unverändert bleibt. Dies führt zu einer Überlastung und einem Mangel an angemessener Unterstützung, wenn wir diese dringend benötigen.

Ein weiterer Punkt, der mich betrifft, ist die Handhabung von Krankheitstagen. Diese werden nicht bezahlt, was dazu führt, dass Mitarbeiter länger abwesend sind, als eigentlich notwendig. Die Kommunikation zwischen Kundenberatern und Teamleitern ist leider mangelhaft. Obwohl uns immer wieder versichert wird, dass wir ein Team sind, werden wir bei Problemen jedes Mal angeschrien, anstatt konstruktive Lösungen zu finden.

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass neue Aufträge nicht angemessen geschult werden. Dies führt zu Unsicherheiten und mangelnder Effizienz bei der Arbeit. Der Druck, die Nachbearbeitungszeiten zu verkürzen, verstärkt die ohnehin schon angespannte Situation zusätzlich.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Samuel RyterCHRO

Vielen Dank für deine Bewertung.

Wir lernen aus kritischen Stimmen und nehmen diese zum Anlass für Verbesserungen.

Betreffend fehlender Schulung und Kommunikation zwischen Teamleiter:innen und Kundenberater:innen tausche ich mich gerne mit dir aus. Ich will verstehen, wo genau es hapert und warum. Komme bitte auf mich zu.

Zur Lohnfortzahlung bei Krankheit möchte ich ergänzen, dass die ersten zwei Absenzentage gemäss Gesamtarbeitsvertrag nicht bezahlt sind und dass danach eine Lohnforzahlung von 80% bis zu maximal zwei Jahre geleistet wird. Gemäss OR wären im ersten Dienstjahr 3 Wochen Lohnfortzahlung geschuldet. Unsere Lösung ist also für Langzeitkrankheiten eine bessere Lösung.

Beste Grüsse
Samuel Ryter, CHRO

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