81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine klare Vision für die Zukunft ist entscheidend, um das Engagement der Mitarbeiter aufrechtzuerhalten und innovative Ideen zu fördern. Fehlendes Engagement in der Produktentwicklung gefährdet nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, sondern hindert auch die Mitarbeiter daran, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist gut und funktioniert, leider wird vom Management keine klare Linie verfolgt oder eine Strategie vorgegeben
Die fehlende Klarheit in Bezug auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens ist äußerst beunruhigend. Es gibt keine klaren Richtlinien oder Ziele, was zu Unsicherheit und Verwirrung unter den Mitarbeitern führt.
Auch in Bezug auf Zukunftsperspektiven vermisse ich jegliche Anzeichen von visionärer Führung. Das Management scheint wenig Interesse an langfristigen Plänen und Entwicklungen zu haben, was dazu führt, dass das Team im Dunkeln darüber gelassen wird, wohin sich das Unternehmen bewegt.
Informationen vom Management werden regelmäßig gegeben
Es herrschte ein permanentes Angstklima. Innerhalb weniger Jahre gab es diverse Restrukturierungen. Mit jeder Runde wurde die Arbeit auf weniger Köpfe verteilt.
Schlecht bis Miserabel. Es wird Loyalität erwartet, aber null gegeben. Wer nicht bereit ist 50+ Stunden die Woche ranzuklotzen kann mit einer baldigen Entlassung rechnen - so zumindest wird es einem suggestiert.
Jeder hat Angst der nächste zu sein. Keiner hilft entsprechend und hält das mittlerweile begrenzte Wissen für sich.
Unhöflich und keinerlei Abstimmung. Gärtenkämpfe auf Kosten der Mitarbeiter um den eigenen Bonus zu retten.
Was ist das? Einige von uns haben durch Kollegen von der eigenen Kündigung erfahren.
Bedingt durch die nicht vorhandene Seniorität und dem Chaos kann man rasch an vielem Anpacken
Coffee machine is awesome
Too many manager and administrators.
Investigate new possibilities and markets - stop recycling old ideas and selling as new. Do real R&D and invest in new markets - hire more coders in Switzerland and not cheap only cheap ones abroad.
Majority is working from home
Customers are changing to other providers - new products are ok but definetly no innovative
Working from home is nice
Within own team
Old people are too expensive
Politics
Very nice building, way to noisy to work a complete floor is not used in order to save money
Hands-on Meetings
We create digital leaders (20yrs ago)
Das man weiss, dass man nicht Perfekt ist.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Die absolut unklare Kommunikation. Das Ignorieren wenn auf eine Unstimmigkeit aufmerksam gemacht wird
Da gibt es viele aber das wesentlichste ist die Kommunikation des höchsten Management denn zur Kommunikation gehört auch das Zuhören.
Es ist ein Kommen und Gehen, so kann keine gute Atmosphäre entstehen.
Aufgrund der verbrannte Erde Taktik in der Vergangenheit und auch noch heute, wird das Image immer schlechter.
Der Abfall wird getrennt aber Photowoltaikanlagen habe ich bisher noch nicht gesehen. Kurz es ist noch viel Verbesserungspotential vorhanden.
Ich wurde finanziell nicht unterstützt, aber ich konnte mir eine 80 % Stelle, heraushandeln, wodurch ich die Möglichkeit hatte mich extern weiterzubilden.
Aufgrund der hohen Fluktuation und dem Braindrain sind alle schnell am Ende ihres Lateins und müssen sich zwangsläufig helfen. In den miesen Zeiten wäscht die eine Hand die andere
Ältere Mitarbeiter müssen gehen, weil die Unternehmung Sparmassnahmen beschlossen hat.
Die Vorgesetzten sagen mir, dass Sie nicht wissen, was ich eigentlich mache und wenn ich es erklären möchte, interessiert es niemanden.
Selbst mehrmaliges hinweisen auf Unstimmigkeiten oder Prozesse, die falsch laufen und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Dieselben Personen wundern sich danach, wieso die Mitarbeiter gehen.
Man baut ein HQ in ein Wohnquartier und stellt nicht mal sicher, dass die Mitarbeiter in der Nähe etwas Anständiges essen können. Das sagt schon sehr viel über die Weitsicht der Führungselite.
Kommunikation heisst nicht Worthülsen von sich geben sondern Worte mit Inhalt und was noch wichtiger ist, dass man auch mal zuhört.
Vielleicht in anderen Bereichen, aber nicht bei mir.
Essensoptionen in der Umgebung des neuen Offices limitiert - Verbesserung kommt wahrscheinlich über Zeit
Neues Office schafft ganz neue Arbeitsatmosphäre
Gut, allerdings nicht immer liniear - wie das halt ist in ambitiösen Firmen
Man wird für die Extrameile auch belohnt
Der Firmenchef informiert regelmässig in All-Hands Meetings die auch aufgezeichnet werden. Vorgesetzte liefern auch mehr Details zu einzelnen Themen die einen speziell interessieren
Sehr internationa. Weniger Frauen als Männer, wie aber üblich in IT Branche
Die Firma ist ambitiös und die Aufgaben entsprechend interessant. Allerdings sicher mehr was für Macher, kreative Leute, dynamische Kollegen. Wer starre Strukturen und ewigs gleiche Aufgaben sucht ist falsch
Good if you find people some that are new
After people experience the bad image - they leave or stay under the radar
There are some that manage to have a life.
as everywhere - care for yourself
negotiate wisely
Environment? not hear
Only when the colleagues are not drowning in their own work
Haven't seen employees over 50
Homeoffice is widely accepted
seems that the company can do miracles - big topics are communicated as solved without even started
like everywhere - there is no free lunch
Plenty of tasks -but no time to take care
In den jeweiligen Teams bzw. Business Units sehr unterschiedlich, gibt auch ganz tolle Teams, aber im Hauptsitz in Zürich herrscht allgemein keine gute Atmosphäre.
Durch die unaktraktiven Anstellungsbedingungen und den schlechten Businessverlauf sowie die hohe Fluktation wird das Image immer schlechter.
Wird wenig unterstützt. Home-office je nach Abteilung und Vorgesetzten möglich, aber wenig gewünscht.
Weiterbildungen werden je nach Vorgesetzten sehr gut unterstützt oder überhaupt nicht.
Gehalt ist Durchschnittlich - es wird nicht gezielt gefördert - wer beliebt ist wird gefördert und je nach Vorgesetzten mehr oder weniger.
Tun leider wenig für ein Umweltsbewusstsein.
In den einzelnen Teams teilweise sehr guter Zusammenhalt - aber der spürbare Zusammenhalt in der Firma fehlt total.
Leider wird zu sehr auf junges Blut gesetzt und zu wenig von den älteren erfahrenen Mitarbeitern profitiert.
Es fehlen Leader, die Mitarbeiter nicht nur als Resourcen sehen sondern als Menschen, diese gezielt fördern und wertschätzung schenken! Das Management arbeitet oft gegeneinander und nicht miteinander, das wird leider auch teilweise nach unten weitergegeben.
Einzelne sehr gute Führungskräfte, die den Mitarbeitern Vertrauen, Freiräume und Wertschätzung schenken, leider aber nur Einzelfälle.
Alte Büroräumlichkeiten, wenig Gemeinschaftszonen, keine schönen Aufenthaltsräume. Schlechte Lüftung. ->Umzug steht aber noch bevor und wird bestimmt besser. Aber die Sozialleistungen bleiben bescheiden, leider fast keine Fringe Benefits und Leistungen verglichen mit dem Markt unter dem Durchschnitt
Intransparente Kommunikation vom Management - unklare und stets wechselnde Strategien. Klassengesellschaft.
Frauen sind stark in der Unterzahl. Während Vaterschaftsurlaub verlängert wurde, blieb der Mutterschaftsurlaub auf dem gesetzlichen Minimum. Wiedereinstiege für Mütter werden nur wenig gefördert.
Globalisierung macht den Alltag spannend, Crealogix wachst zwar wenig organisch aber dafür mit internationalen Zukäufen. Daher spannende Zusammenführungen. Crealogix Schweiz hat es aber immer schwieriger...
-
-
Auf die Mitarbeiter höhren
Das team hält zusammen
-
Sehr gute Ferientage
-
Unters niveau
Na ja
Ohne kollegen geht gar nichts
Solange Sie gut arbeiten ..
-
Könnte besser sein
Jede Abteilung schaut für sich
-
-
IT Kompetenzen aufbauen. Es kann nicht sein, dass sich eine IT Abteilung nicht zeitnah um Supporttickets kümmern kann und am Ende sogar gar keinen Rat hat.
Unglaublich schlechte Stimmung im ganzen Unternehmen. Personal ist durchweg unmotiviert. Fluktuation extrem hoch! Unkoordinierte Arbeitsweise.
Überzeit wird notiert und kann kompensiert werden. Ferienbezug nach Absprache mit dem Vorgesetzten und dem Team praktisch jederzeit möglich. Ferienvertretungen existieren nicht. Durch die hohe Fluktuation & keine Budgetfreigaben, waren wir chronisch unterbesetzt, was zu vielen Mehrstunden und langen Arbeitszeiten geführt hat.
Vorgesetzter kann sich schnell ändern, da oft umstrukturiert wird. Deswegen war es hier sehr gemischt, es gab gute aber auch weniger gute Manager. Flexibilität der Arbeitszeiten, Arbeitsaufwand und Umgang mit Deadlines hängen natürlich vom Vorgesetzten ab.
Höhenverstellbare Tische, jeden Tag gibt es frische Brötchen, Wasserfilterstation, Kaffee, Tee - alles vorhanden. Beim Bäcker gegenüber gibt es Rabatt.
Man bemüht sich regelmässig zu kommunizieren. Zweifel und Rückfragen an/zu Entscheidungen des Managements sind unerwünscht.
Produkt ist eher veraltet, als innovativ würde ich das Unternehmen nicht bezeichnen. Strukturen ähneln eher einem 20+jährigen SME, als einem agilen Softwareunternehmen.
Guter neuer Standort
Auch für den Bereich educations eine Strategie entwickeln und diese im Jahresbericht auch erwähnen.
Strategie wird nur für Bankgeschäft ausgerichtet. E-Learning spielt keine Rolle, wird nicht in die Kommunikation einbezogen.
Nur Bankprofis, keine Pädagogen.
So verdient kununu Geld.