68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
In anderen Bereichen noch Leadership mit hohen persönlichen Werten vorhanden
Akzeptieren von schlechten Vorgesetzten und damit verbundenem Leiden
Austausch von Führungskräften ohne Sozialkompetenz, selbst wenn sie als erwartungsvolle Nachwuchskraft eingestellt wurde.
Sehr wenig Wertschätzung.
Trotz Überstundencut von jeweils ca. 30 Stunden pro Monat ist die Performance nie genug.
Sehr viele Überstunden, Arbeit in den Ferien und an den Wochenenden wird erwartet.
Freitag abends wird festgelegt, was bis Montags zu liefern ist.
Durch die hohe Erwartungshaltung über die eigentliche Arbeitszeit hinaus, ist noch nicht einmal eine privat initiierte Weiterbildung möglich.
Enorme Ungleichheit in den Gehältern
Es herrscht grosse Angst vor dem direkten Vorgesetzten innerhalb des Teams. Er schafft es Kollegen gegeneinander auszuspielen. Obwohl selbst Führungskraft ist es nicht möglich dies zu ändern.
Sehr emotionsgeladen und stimmungsschwankend.
Offiziell Kommunikation in Townhalls oder auch über das Intranet sehr ausführlich und transparent.
Sehr traditionell, Frauen verdienen konstant viel weniger als Männer und werden trotz im Vergleich höherer Qualifikation und Expertise bei der Positionsvergabe benachteiligt
Durch niedrige Qualifikation und Interesse des Vorgesetzten nur wenig Mehrwert für das Unternehmen generierbar.
Interessante Produkte
Teamgeist und Betriebsklima spielen keine Rolle.
Menschen anstellen, welche über Sozialkompetenz verfügen.
Im Marketing herrscht eine Misstrauenskultur, welche ihresgleichen sucht. Mitarbeiter werden als ersetzbarer Betriebsfaktor betrachtet und auch entsprechend behandelt. Siehe dazu Fluktuationsrate der letzten 5 Jahre.
Kein Teamgeist
Management besteht aus Menschen, die extrem niedrige Sozialkompetenz haben. Ehemalige Mitarbeiter dazu befragen.
Unbedingt frühere MA befragen.
Es wird nicht einmal versucht ein Teamgeist zu etablieren.
Aufgaben sind potenziell interessant aber man lässt Leute nicht arbeiten.
Zuverlässigkeit sowie Pünktlichkeit der Lohnauszahlung. Sozialleistungen.
Steigerung des Einfühlungsvermögen der Mitarbeiter ohne Führungspositionen gegenüber. Chancengleichheit. Steigerung der Wertschätzung.
Arbeiten unter zunehmenden Druck. Nur Spitzenleistungen zählen. Abwechslungsreiches Spiel zwischen Spannung und Entspannung.
Vor Jahren die Vorzeige Firma von welcher man mit Stolz reden konnte. Heutzutage eher das Gegenteil. Imageverlust im höchsten Grade.
In meiner Abteilung und Tätigkeit wird die Work-Life-Balance recht gut erhalten. Da wir kein Schichtbetrieb absolvieren. Arbeit und Freizeit funktionieren "noch" ohne Einschränkung.
Karriere je nach Tätigkeit und Ausbildung möglich. Weiterbildung für den "gewöhnlichen" Mitarbeiter zurückhaltend bis Nichtvorhandensein.
Gehalt welche meine Tätigkeit angeht ist angemessen. Sozialleistungen sind vielfältig.
Davon will die Firma nichts wissen! Umweltschutz existiert hier nicht.
In meiner Abteilung ist der kollegiale Zusammenhalt recht stark. Wie es in anderen Abteilungen funktioniert kann ich nicht beurteilen.
In meiner Abteilung sowie Departement ist dies unterschiedlich. Meine direkten Vorgesetzten agieren teilweise parteiisch und sympathiebedingt! Der eine darf, der andere sollte nicht mal einen Gedanken darüber verlieren. Vorgesetzte mit Kaderfunktion in meinem Departement üben gerne psychischen Druck aus welches fernab von jeder Professionalität steht. Kündigungsdrohungen wurde auch schon ausgesprochen!
Nach gewisser Umordnung Covid-bedingt, gute Arbeitsverhältnisse. Covid sei Dank!
Gelegentliche Events werden seit Jahren durchgeführt. Covid-bedingt heutzutage Online Mitarbeiter Informationen (Town Hall Meetings) Informationsfluss eher zurückhaltend. Heiklen Themen und oder hartnäckigen Fragen weicht man gerne mit simplen, teils unbedeutenden Antworten aus!
Meiner Meinung nach wird die Gleichberechtigung in der Firma fair gehandhabt.
Ist abhängig von der Tätigkeit.
Es herrscht ein Klima der Angst und Unterdrückung durch die Vorgesetzten
Nach aussen noch zu gut.
Viele können nach Feierabend nicht abschalten
Nur möglich wenn die Firma Bedarf hat.
Der Gehalt ist das einzig faire in dieser Firma
Naja... Sozialbewusstsein? Eher nicht.
Das Team ist sehr familiär
Ist fair.
Machtspiele und Terror.
Wenn ein Schuldiger gesucht wird, wird einer gefunden, ob schuldig oder nicht.
Selbst im grössten Trubel helfen einem die Vorgesetzten nicht.
Können nur kritisieren, nie loben.
Wie oben bereits erwähnt, herrscht ein tristes Klima. Immer unter Zeitdruck und alles unter strengster Kontrolle des Vorgesetzten.
Zu wenig Personal.
Regelmässige Info-Veranstaltungen
Der Vorgesetzte hat seine Lieblinge, die kommen besser weg als andere.
An und für sich schon, aber die Abläufe sind unkoordiniert und aus der Steinzeit teilweise.
Nichts mehr.
Der Drive und die Unternehmenskultur sind ein Albtraum. Jahrelanges misswirtschaften wird nun auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Die sollten selber schauen.
Unqualifiziere Vorgesetze
Wird mit verlogenen Medienmitteilungen in der BZ usw am Leben erhalten.
Man ist in dauer Sorge über seine Existenz
Keine Unterstützung. Keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln intern.
Sozialleistungen sind gut - jedoch wie bei allen anderen in dieser Branche. Also wie zu erwarten.
Gehalt ist deutlich tiefer als wie bei anderen Pharmafirmen. Funktionstitel sind schlecht und veraltet.
Pharma halt. Hauptsache man trägt jetzt die Regenbogenfahne und tut so als ob...
Durch die schlechte Atmosphäre schaut jeder für sich und fällt, wenns sein muss, den anderen in den Rücken. Gibt aber auch nette Kollegen.
Werden auch gekündigt, selbst mit Ü55.
Warm halten und verlogen. Nicht verlässlich und kein Vertrauen vorhanden. Mikromanagement.
Büros sind veraltet und keine einheitliche Linie. Zusammengeflickt.
Hinterhältig und bei der Stange halten, hechlerisch
Mitarbeiter werden gekündigt aufgrund Outsourcing. Die gesamte IT ist erst der Anfang. Finanzen und HR auch betroffen. Im Übrigen wird man einfach gekündigt sobald jemand über einem schlecht spricht. Managers unterschreiben Kündigungen ohne es zu hinterfragen.
Prozesse sind schlecht. Veraltete Systeme wie Track Wise anstelle von Oracle. Batchredcords immer noch in Papierform. Windows 7 bei verpackungskritischen Geräten. Veränderungen und Entwicklung sehr lahm. Keine neuen Innovationen.
Aktienplan
Gesundheitsschädliche Atmosphäre
Professionelle besetzung der Kaderstellen
Hinterhältige Leute wo ein super Team zerstören kann gegenüber Vorgesetze schleimen und Unwahrheiten erzählen so dass langjährige Mitarbeiter Freigestellt werden
sogar andere Firmen erfahren wie es um die Personalpolitik im CSL Behring
steht wie negativ und dilettantisch
Für Heuchler hervorragend
nicht mehr das was es war
Okay
wird immer schlechter
skrupellos auch gegenüber langjährigen Mitarbeiter 20 Jahre und mehr
katastrophe
Keine richtige ehrliche Kommunikation mehr
Okay
Unsachgemäss vertröstent
das ist okay
Seit Amerikanisierung showtime grosse Worte nichts dahinter
Salär ,Mitarbeiteraktienplan ,Pensionskasse
Die übernahme der Amerikanischen Arbeitskultur
junge HR verantwortliche wo keine Ehrfahrung haben und Ihren Job nicht gewissenhaft ausüben
Die Amerikansierung geht voran zum Leidwesen der Mitarbeiter ,die sozialen Werte sinken rapide , vertrauen von velen Mitarbeiter gegenüber HR sind im Keller
Wenn dir Arbeitskollegen böse wollen, hinter dem Rücken unwahrheiten
dem HR erzählen bis Du weg .
Nimmt Schaden
Immer mehr American Style
ist Okay
gut
Das ist gut
Superteam wurde durch unverantwortlichen Mitarbeiter vernichtet
Katastrophe
Ungenügend
geht in ordnung verbesserungs fähig
1 : 1 Regel ein Fremdwort für das HR Standort Bern
Nach dem Leitfaden Csl Behring Okay aber im Standort Bern sehr fragwürdig
Wäre vorhanden
Die Kommentare von H.R auf die Bewertungen sind immer die gleichen. Wann merkt H.R das man Ihnen nicht traut, und das sich keiner bei Ihnen Melden wird, um die Bewertungen zu besprechen, da jeder weiß dass er nur verlieren wird, und mit der Kündigung rechnen muss. H.R hält sich nicht an die geschriebenen Reglemente und stellt sich nur auf die Seite von Vorgesetzten. Verlogen, unfair, und falsch, eine Abteilung die es so nicht braucht.
Alles lokale in Bern ist Top.
Globalisierung macht alles Kabutt.
Es wird schlecht und falsch kommunizert. Mitarbeiter wähnen sich in falscher Sicherheit
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Siehe Bewertung
Stay local ... weg von der Amerikanischen Unternehmenskultur, zurück zu Schweizerischen Werten!
Die Atmospähre war mal sensationell gut ... dann kam der Amerikaner ... und nun ist alles zerstört!
Immer wie mehr Manager in den USA, immer wie weniger Arbeitskräfte an den Standorten. Abgänge werden nicht ersetzt, die Arbeit bleibt gleich oder wird aufgrund inefizienter Prozesse nur noch mehr! Shareholder Value sei Dank!
Wasser predigen, Wein trinken ...
Die letzen Übriggebliebenen halten noch zusammen!
Keine Skrupel, Mitarbeitern ach längeren Dienstjahren (>20 Jahre) auch mit +/- 60 Jahren auf die Strasse zu stellen!
Autorität, narzistisch, intolerant ... zum Glück nicht alle, aber mehrheitlich!
Ganz ok ...
Informationen kommen auf dem Latrinenweg. Die offizielle Kommunikation von CSL ist sehr schlecht, oft oder fast immer zu spät.
Ok, CSL gibt sich hier sehr viel Mühe ...
Mit der Zunahme von globalen Einflüssen und Standards, wird die Arbeit stehts monotoner und unflexibler
So verdient kununu Geld.