19 von 1.105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sozialleistungen
seit Corona Personalmangel, zum Teil unzumutbar grosse Mengen zubewältigen
Das man genug Ferien hatt wenn man sie beziehen kann.
Das sie zu wenig auf die Probleme der Mitarbeiter eingehen.
Man sollte die jungen Leuten mehr Gehalt bezahlen, sonst muss man sich nicht fragen warum niemand mer kommt.
Durch corona sehr sehr schwer.
In denn letzten 7 jahren 1mal eine Lohnerhöng bekommen.
Die älteren werden eher geschohnt.
Mal gut, mal nicht so gut
Zu viel arbeiten muss man definitiv nicht ... ;-)
Träge Strukturen, nicht sehr spannendes Umfeld, selten effektive Umsetzungsvorhaben.
Faire Bewerbungschancen für Neuzugänge während der Reorganisation. Sämtliche Positionen hätten sich neu bewerben müssen!!!
Warum belässt man während 15 Monaten im Homoffice die ganzen Büroräumlichkeiten wie sie sind? Tisch and Tisch, Stuhl an Stuhl. Da wäre echt Platz für mehr Kreativität angebracht.
Als Neuling kaum Möglichkeiten, da "Vetterliwirtschaft" vorherrscht und nur die gut vernetzten Leute zum Zuge kommen.
Jeder kämpft für sich. Elbogen-Kultur. Hatte nur mit wenigen Kolleg:innen einen wirklichen Zusammenhalt (2-3 Personen).
Oh die älteren Kollegen in der Verwaltung werden sehr gut "beschützt". Die Jungen Trainees und Praktikanten durften sich während Corona eine neue Stelle suchen.
Starres Top-Down wie in den 50er Jahren. Kein Mitspracherecht. Der Vorgesetzte muss alles machen. Streng hiararchische Strukturen und viel zu viel Overhead. Ich würde gar von einer Wasserkopf-Organisation sprechen. Mehr Manager als Fachspezalist:innen.
Power Point Karaoke, keine Mut zur Lücke, ständige theoretische Annahmen und Risikoreduktionen werden getroffen. Noch mehr Consultants hinzugezogen anstelle schneller Markttests.
Flexibles Arbeiten möglich, guter Arbeitgeber, eher sicherer Job (Umstrukturierungen können vorkommen), Kantine.
Als Grossfirma muss sehr viel abgeklärt werden bevor etwas umgesetzt werden kann. Die Post bemüht sich Projekte wie Start-Ups umzusetzen, doch dies ist extrem schwer.
Achten, dass die Mitarbeiter interessante Aufgaben haben und nicht bei Minder Besetzung diese mit vielen externen Mitarbeitern füllen.
Im Programm machen viele externe Berater mit. Da gilt nur Arbeiten und Ziele erreichen. Die Atmosphäre ist zielgerichtet, doch macht es keine Freude das Zwischenmenschliche auszulassen.
Hat ein gutes Image, auch wenn immer wieder gut wie schlecht über die Firma berichtet wird. Als Arbeitgeber sicher gut.
Flexibles Arbeiten, HomeOffice, schnelle Reaktion auf Corona. Perfekt
Es gibt viele Karriere und Weiterbildungs-Möglichkeiten bei der Post. Ob Weiterbildungsbeiträge, temporärer Jobwechsel, interne Seminare etc.
Lohn und Nebenleistungen sind stimmig. Ein Bonus oder der gleich ist nicht vorhanden.
Die Post ist dieses Thema bewusst und es gibt unzählige Projekte um Umwelt- und Sozialbewusster zu sein.
Wegen viele externen Mitarbeiter ist nicht wirklich ein Zusammenhalt vorhanden. Aktuell würde ich selber auch nur zwei Personen den Rücken decken. Achtung, dies betrifft ein Gross-Programm und nicht die Post generell.
Der Durchschnitts-Alter der Pöstler wird jedes Jahr höher. Die älteren Kollegen sind gut integriert. Hemmt jedoch den Nachzug von jüngeren Mitarbeitern.
Vorgesetzter reagierte nicht als ich mitgeteilt habe, dass ich unterfordert bin. Nach etlichen Malen Nachfrage habe ich aufgehört und mich einer Weiterbildung gewidmet.
Alles Material für die Vervollständigung der Arbeit wird zur Verfügung gestellt. Ansonsten gibt es für alles eine Ansprechperson.
Es wird viel kommuniziert und viele wollen mitreden. Die wichtigen Informationen erhielt ich, doch jedoch auch etliche unwichtige Informationen.
Sehe hierbei keine Diskriminierung. Alle haben Chancen, müssen sich aber auch einbringen. Lohnstufen, Ausbildung etc. setzen die Möglichkeiten zusammen.
Leider wurde für meine Aufgaben viel zu viel Zeit gegeben, was in Langeweile Umschlagte. Auch war die Arbeit meine Aufgabe in keinster Weise interessant. Dies konnte jede Person ausführen.
Gruppenchefs sind sozial und rücksichtsvoll
Geld Probleme.
Nicht beförderte Mitarbeiter obwohl sie mehr Ahnung haben als jetzige Vorgesetzte.
-Mitarbeiter stehen im vordersten Reihen auch im Covid-19 Krise. Sie sollen geehrt werden.
-Persumminimierung beenden.
-Überstunden sollen monatlich bezahlt werden.
-hört auf mitarbeiter von oben herablassend anzuschauen.
-aufhören mit versprechen nicht anhalten.
Verhalten der Lagerarbeitende und Gruppenchefs miteinander sind respektvoll und anständig, jedoch Büro angestellt sind eher rücksichtslos und Extrem respektlos.
Image ist für sich wichtig.
Ferienzeiten sind vorgeschrieben. Man muss es halt ein Jahr vorher melden, wann man in Ferien möchte.
Sie fördern Weiterbildung, stellen die Arbeiter den nicht an.
Man muss dan die Arbeitsgebet ändern.
Gehalt schlecht.
3 sterne für Sozialleistungen
Es gibt eigene Sozialberatungsstelle, schuldenhilfe und Pfisotherapoit.
Umweltbewusst eher weniger, schlussendlich fahren die cheffeure ja rum.
Da kann man eher von ein gute Verhältniss sprechen. Es gibt einpaar Dienste die niemand fahren möchte. Da gibt es viel zu viel Streit und nicht Einigkeit. z.B Samstagzustellung
Neu angestellte sind immer jünger.
Langjähriger angestellt sind auch gut behandelt.
Gruppenchefe die mit einem arbeiten verstehen Mitarbeiter besser, da sie aus der gleiche Arbeitsverhältnisse kommen.
Patrons aus Büro sind immer skeptisch einem gegenüber. Sie nehmen nur Paketboten ernst und geben ihnen wert.
Im Lieferwagen draussen ist angenehm.
Es gibt bestimmte Vorschriften, sowie monatliche Meetings und verschiedene Sitzungen. Sie werden nicht eingehalten und man muss immer wieder Fragen stellen um sich auf aktuelle Situation zu informieren. Leider
Nein. Ein Swisspass ist zum Vorteil.
Jeden tag dasselbe.
Für sein Verständnis
Der Druck auf die Ma war viel
2 Meterregel besser umsetzen
Jeder Mitarbeiter bekam eine Flasche Desinfektionsmittel und kann es jederzeit wieder auffüllen ohne Probleme. Masken können verlangt werden und werden gerne abgegeben.
Abstandsregelung sollte besser überprüft werden.
Gibt nichts.
Könnte besser sein.
Könnte gegen aussen besser sein. Viele "Hater"
Top. Arbeit beginnt um ca. 6 Uhr und geht unterschiedlich lange. Zwischen 13 Uhr und 15.30 Uhr wird es meistens. Jeder 2. Samstag bis maximal 13 Uhr
Wer es will der kann auch, muss aber auch etwas dafür tun.
Für mein Alter und in der Logistik bin ich unter den Kollegen mit Abstand der höchstverdienende.
Eigentlich sehr gut, doch hinter dem Rücken gibt es ein paar "falsche Schafe"
Sehr gut. Sie werden unterstützt und nicht überfordert.
Hatte ich nie Probleme.
Zum Teil Fehlkommunikation da es über mehrere Stellen geleitet wird. Wer auf dem neusten Stand bleiben will muss sich aber auch ein bisschen selber darum bemühen.
Soweit ich das sehe ist es sehr gut.
Wird mit der Zeit eintönig wie bei den meisten Berufen. Ich schätze den Kundenkontakt sehr.
Verlangt von MA Abstand aber Chefetagen hält sich nicht daran. Vorleben?
Sozialkompetenz
Neid
Keine Sozialkompetenz
Macht alles gut!!!
Von Anfang an habe ich mich trotz den Umständen wohl gefühlt, weil ich durch professionelle und kompetente Betreuung, Anweisungen, Gesprächen etc., mich und meine Mitarbeitende entsprechend durch die Krise führen konnte.
So verdient kununu Geld.