So vielfältig wie die Schweiz sind auch wir. Rund 45‘000 Mitarbeitende aus 139 Nationen tragen täglich zum Erfolg der Post bei. Als eine der grössten Arbeitgeberinnen der Schweiz bieten wir vielfältige Karrieremöglichkeiten in über 100 verschiedenen Berufen.
"Wir sind der Motor für eine moderne Schweiz". Das ist unsere Vision. Damit sie zur Realität wird, braucht es jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter.
Wie wir die Schweiz versorgen und vernetzen – Unsere Bereiche
Logistik-Services
Wir sind die Brief- und Paketpost. Die Post baut die "letzte Meile" aus und entwickelt neue Logistik-Services sowie Branchen- und Kundenlösungen für eine schweizweite, umweltfreundliche Zustellung. Im Konzernbereich Logistik-Services bündeln wir unsere Kompetenzen und prägen die Digitalisierung der Logistik.
PostNetz
Mit dem dichtesten Postnetz Europas sind wir überall dort, wo unsere Kundinnen und Kunden uns brauche. Und indem wir unsere Filialen auch für andere Unternehmen öffnen, entstehen lokale Dienstleistungzentren. Die Post bleibt dadurch nah bei der Bevölkerung und KMU und sichert die flächendeckende Grundversorgung.
Digital Services
Für Menschen, Unternehmen, Behörden und das Gesundheitswesen: Die Post überträgt ihre Kompetenz im Transport von Informationen und im sicheren Umgang mit sensiblen Daten in die digitale Welt - mit vertrauenswürdigen, datenschutzkonformen Lösungen, die den Alltag vereinfachen und neue digitale Möglichkeiten eröffnen.
Mobilitäts-Services
Unter dem Dach Mobilitäts-Services arbeiten PostAuto und Post Company Cars an effizienten und nachhaltigen Mobilitätslösungen. PostAuto vernetzt als führendes Busunternehmen die Schweiz, Post Company Cars managt die Fahrzeugflotten der Post und zahlreicher Schweizer Unternehmen.
Funktionsbereiche
Die Funktionsbereiche Finanzen, Personal, Kommunikation, Stab CEO, Informatik und Immobilien unterstützen die Geschäftsbereiche und die Konzernleitung. Sie schaffen effiziente, nachhaltige Prozesse und fördern Innovation. Mitarbeitende erleben hier die Vielfalt des Konzerns und gestalten optimale Lösungen mit.
Die Post entwickelt laufend neue Lösungen an der Schnittstelle zwischen der physischen und der digitalen Welt. Wir nutzen neue Technologien und antizipieren Kundenbedürfnisse, um Privat- und Geschäftskunden den Alltag zu vereinfachen. Das ist nur dank dem Innovationspotential unserer Mitarbeitenden möglich.
Entdecke auf unserer Jobs- und Karriereseite unsere Berufswelt und finde hier offene Stellen bei der Schweizerischen Post und ihren Konzerngesellschaften.
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Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.366 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Kantine
Diensthandy
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Parkplatz
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Hund erlaubtAls Mitarbeiterin oder Mitarbeiter bei der Post profitierst du von diversen Vorteilen wie mindestens 5 Wochen Ferien, 18 Wochen Mutterschaftsurlaub und 4 Wochen Urlaub für das zweite Elternteil. Aber das ist noch lange nicht alles. Entdecke hier unsere weiteren Benefits.
Bei 100 verschiedenen Berufsprofilen ist bestimmt auch eine spannende Stelle für dich dabei, in der du dich aktiv einbringen und weiterentwickeln kannst. Damit die Post der Motor für eine moderne Schweiz bleibt, braucht es jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter – sei es in der Logistik, im Kundendienst, in der Filiale, in der IT, in der Kommunikation oder in vielen anderen Bereichen.
Alles zu unseren Job- und Karrieremöglichkeiten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Die Schweizerische Post.
Nebst dem Hauptsitz in Bern, sind wir mit unseren Filialen, Paket- und Briefzentren, weiteren Büroräumlichkeiten und dem Liniennetz von PostAuto in allen Regionen der Schweiz präsent.
Gelassene Arbeitsatmosphäre, moderne Arbeitsbedingungen und interessante Aufgaben. Vor allem, finde ich dass Work Life Balance hier priorisiert wird.
Gute Mitarbeiter kommen immer weiter. Aber meist durch Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber.
Verlässliche Arbeitgeberin, viele Entwicklungsmöglichkeiten, tolles Gesamtpaket
-Die Arbeitszeit
-6 Wochen ferien
-Mögliche bezug unbezahlte Urlaub
Faire Lohn, flexible Schichten, gute Kantine, sauber, gute Kollegen
Ich habe meine Lehre bei der Post in Stadelhofen Kreuzplatz abgeschlossen und danach noch ein Jahr weitergearbeitet. Nach meiner Lehre bekam ich die Chance, dort zu bleiben. Meine Chefin sagte mir damals, dass ich einen unbefristeten Vertrag bekommen würde, wenn ich gut verkaufe. Doch dann ist sie selbst gegangen, und danach hatte ich immer wieder neue Chefs.
Vor kurzem hat man mir mitgeteilt, dass ich nicht übernommen werde. Das war für mich sehr enttäuschend, weil ich mir wirklich Mühe gegeben ...
"Die Ausbildung bei der Schweizerischen Post war geprägt von struktureller Ausgrenzung, fehlender Transparenz und einem Klima, das sich für mich wie systematisches Mobbing anfühlte.
Rückfragen wurden als störend empfunden, Kommunikation verlief einseitig, und Entscheidungen - insbesondere die Verweigerung meines EFZ - wurden ohne nachvollziehbares Verfahren getroffen.
Als Lernender war ich nicht Teil eines Bildungsprozesses, sondern Objekt eines Systems, das Kritik als Risiko behandelt und junge Menschen ohne Erklärung ausschließt.
Die psychische Belastung war erheblich, die soziale Isolation spürbar, und die ...
Die Führungskulter die Teamleitung der Umgang allgemein im Team Die Fahrzeuge die Hilfsmittel.
Ich musste für mein Arbeitszeugnis sehr lange hin und her diskutieren. Habe ein gutes Zwischenzeugnis erhalten und 3 Tage danach das Arbeitszeugnis welches gar nicht dem Stand des Zwischenzeugnis entsprach. Musste sehr lange hin und her diskutieren und da der Regionsleiter darauf nicht einging musste ich sogar über die HR Beratung der Post gehen, da die Basis auf Stur stellte. War ein riesiges hin und her. Auch ...
Interne Wechsel sollten stärker gefördert und wertgeschätzt werden – auch in finanzieller Hinsicht. Derzeit entsteht der Eindruck, dass dem Unternehmen ein Austritt eher in Kauf genommen wird, als intern wechselnden Mitarbeitenden eine faire und angemessene Vergütung zu bieten. Weiterbildungen sollten gezielter gefördert werden – insbesondere solche, die einen klaren Mehrwert für die jeweilige Funktion und das Unternehmen bieten. Die Praxis, Schulungen ‚auf Vorrat‘ zu absolvieren, erweist sich häufig als ineffiziente Investition. Zudem wäre es wünschenswert, die Kriterien und Bedingungen für ...
Hört auf euer "Fussvolk", hier sind sehr gute und zukunftsorientierte Mitarbeiter die viele Ideen zur Verbesserung aller Bereiche haben. Jeder versteht, dass Reorganisationen notwendig sind, sprecht offen darüber und seid nah an den Mitarbeitern, dann kriegt ihr auch die nötige Akzeptanz. Wenn alles im stillen Kämmerlein ausgearbeitet wird, aber dann doch viele Infos "auf den Gängen" auftauchen führt das zu Unmut.
Die Führungsebene sollte lernen, Menschen als Menschen zu behandeln – nicht als Maschinen. Weniger Druck, mehr Wertschätzung. Ein flexibleres Arbeitssystem, mehr Rücksicht auf gesundheitliche Belastung (besonders bei körperlicher Arbeit) und eine offene Kultur für Entwicklung und Weiterbildung wären dringend notwendig. Mitarbeitende sollten nicht das Gefühl haben, dass sie austauschbar sind.
Zwingend bessere Löhne sonst wird es für die nahe & mittlere Zukunft sehr schwer neues Personal auch Junge zu finden, da jetzt die Grossen Pensionierten Jahrgänge kommen, haben jetzt schon Schwierigkeiten!
Regelung dass Pensionierte nur 30% Arbeiten dürfen ist total Schwachsinn, wenn einer mehr möchte sollte doch möglich sein, jede Firma währe froh über solche Joker....
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 216 Bewertungen).
In einigen Abteilungen lassen die flachen Hierarchien nur begrenzte Entwicklungsperspektiven zu. Dieser Umstand stellt einen klaren Nachteil dar und veranlasst Mitarbeitende oft, ihre berufliche Weiterentwicklung außerhalb des Unternehmens fortzusetzen. Stellvertretungsfunktionen werden häufig ohne offizielle Ausschreibung vergeben. Dabei wird mitunter der Eindruck erweckt, dass nicht unbedingt fachliche Qualifikationen oder Führungserfahrung ausschlaggebend sind, sondern persönliche Nähe oder Sympathien. Dies ist besonders bedauerlich, da es im Team oftmals mehrere qualifizierte und interessierte Mitarbeitende gäbe, die entsprechende Kompetenzen mitbringen. Die Beteiligung an Weiterbildungen wird ...
Weiterbildung wird nicht gefördert, geschweige denn anerkannt. Wer nebenbei etwas macht, kämpft alleine. Es gibt keine echte Perspektive oder Aufstiegsmöglichkeiten – egal wie motiviert oder fähig man ist. Wer Ambitionen hat, wird eher ausgebremst als unterstützt. Das Einzige, was man hier „lernt“, ist Durchhalten.
Wenn ich könnte, würde ich 0 geben. Ich habe mein ganzes Studium selbst finanziert und organisiert (was völlig ok ist). Jetzt wo ich soviele insights habe und viel interenes Know How habe, scheint es ungmöglich sich im Konzern bewerben zu können. Vorgesetzen sowie HR überlassen es einem selbst.
„Mir wurde das EFZ nach 3,5 Jahren vollzeit Einsatz, ohne nachvollziehbares Verfahren verweigert.
Es gab keine Perspektive, keine transparente Entwicklung, keine echte Förderung.
Die Ausbildung wirkte wie ein Durchlaufposten - nicht wie ein Sprungbrett."