1.103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
658 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 342 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man soll das Software Team komplett neu struktuieren
Ganz Schlechte Energie hat im Team geherscht.
Gehalt war nicht schlecht
Jeder arbeitet für sich selbst
Die Arbeitsbedingungen waren ok
Man kann nicht im Team offen und transparent kommunizieren
Den Versuch, sich der Gegenwart und dem Wandel in der Gesellschaft zu stellen.
Es geht alles viel zu langsam. Deutliche und kostenintensive Fehlentscheidungen von Führungskräften werden meiner Meinung nach gar nicht oder zu wenig konsequent beurteilt.
Die Rückmeldungen der Mitarbeitenden sind ernst nehmen und nicht einfach schön zu reden. An Veranstaltungen werden die richtigen Fragen gestellt, für kritische Rückfragen gibt es zu wenig Platz oder zu wenig mutige Fragensteller.
Ich finde, es gibt Führungskräfte (z. B. im Marketing) welche total überfordert sind. Es werden meiner Meinung nach private Anliegen (z. B. Hausumbau, auf das Kind aufpassen) mit den beruflichen Aufgaben vermischt. Ziele werden nicht konsequent verfolgt oder als unwichtig abgetan, am Jahresende sind immer die Anderen schuld. Wenn ein Leitungsmitglied innert weniger Jahre mehrfach die untergebenen Gruppenleitenden neu einstellen muss, sollte dies zu denken geben. Wer zahlt die Kosten?
Das Image in diversen Arbeitsgruppen ist gut und beispielhaft. Wer Glück hat, in solche eine Gruppe zu kommen, kann Engagement und Freude in die Arbeitswelt einbringen. Jedoch wird das Image von inkompetenten Vorgesetzten sehr stark eingetrübt.
Der Konzern gibt sich Mühe, die Work-Life-Balance umzusetzen. Frühere Fitness-Möglichkeiten oder andere Angebote wurden gestrichen. Ich habe den Eindruck, es wird für den guten Schein etwas angeboten. Vieles erfolgt auf Initiative von Mitarbeitenden.
Mit der richtigen vorgesetzten Person, welche das Credo "Fordern und Fördern" unterstützt, sein / ihr Studium umsetzt und auch psychologische Aspekte gewinnbringend in die Arbeitswelt einbringen kann, macht die Zusammenarbeit richtig Spass. Leider gibt es Entscheider, welche nur die Post und nichts als die Post kennen ...
Das Gehalt wird nach Einschätzung der vorgesetzten Person festgelegt. Es gibt Vorgaben, doch diese können entsprechend interpretiert werden.
Die Umsetzung der Nachhaltigkeit finde ich gut. Der Konzern unterstützt diese Strategie. Das Sozialbewusstsein könnte besser sein. Das Laufbahnzentrum ist kompetent. Der Sozialdienst ist meiner Meinung unterbesetzt. Wie ich hörte, ist es besser, sich bei Bedarf extern Hilfe zu holen.
Die meisten Kollegen, welche länger dabei sind, helfen und unterstützen einen gerne. Gegen inkompetente Vorgesetzte können diese leider auch nichts ausrichten.
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden nach 15 - 20 Jahren aussortiert und "genügen" nicht mehr den Ansprüchen. Sind nicht mehr "formbar" dazu besteht die Angst der Geschäftsleitung, Sozialansprüche (Abfindung, Umschulung etc.) ausrichten zu müssen.
Es gibt gute und schlechte Vorgesetzte. Jährlich gibt es eine Personalumfrage. Meiner Meinung nach werden die Resultate der Gruppen recht positiv dargestellt. Erkennbare Konflikte werden schöngeredet. Es gibt dann einen Gruppenkurs und somit ist das Pflichtprogramm vorbei und die Sonne scheint wieder ... es wurde ja etwas gemacht.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es gibt Home-Office. Je nach Gruppe wird dies unterschiedlich gehandhabt. Es gibt Kollegen, die müssen mindestens drei Tage ins Büro. Andere einen Tag je Woche.
Informationen kommen schlecht, verspätet oder gar nicht zu den Mitarbeitenden. Die Kollegen anderer Bereiche wissen oft Wahres mehr. Manche Informationen werden meiner Meinung nach inkompetent weitergegeben. Heute so, morgen wieder anders und gestern war doch richtig.
Die Post gibt sich Mühe, eine Gleichberechtigung umzusetzen. Es gibt jedoch "Gleichere" unter den "Gleichen"....
Je nach Glück und Goodwill der Vorgesetzten gibt es spannende Aufgaben. Doch es gibt auch Anforderungen von Vorgesetzten welche aus der Zeit gefallen sind. Neue Produkte können nicht aus dem Hut gezaubert werden. Zudem fehlt an entscheidender Stelle das Marketing-Knowhow. Wenn Produkte aus dem Sortiment genommen werden, sollte es nicht verwundern, wenn der Umsatz sinkt.
Im Laufe der Jahre hat die Post insgesamt eine Verschlechterung erfahren, aber ein positiver Aspekt ist die Multikulturalität und die Zusammenarbeit im Team.
Die Arbeitsstunden sind so geregelt, dass die Mitarbeiter nur 4 Stunden pro Tag frei haben.
Es ist schwer, einen Vorschlag zu finden. Sicherlich ist es alles andere als gesund, elf Stunden am Tag zu arbeiten.
Grosse Arbeitgeber
Schichten
Mehr Chance zu jungen Leute geben
Viel Abwechslung, einblick in verschiedene Abteilungen
Lohn könnte besser sein
Mehr dafür tun, dass Auszubildende nach der Ausbildung bleiben können.
stand jetzt ein sicherer job.
das man schlecht mit mitarbeiter umgeht, keine werschätzung
früher erkennen und handeln. viele ausfälle deshalb.
Angenehmes Arbeitsklima, Familiäre Atmosphäre
Wichtige Strategische Massnahmen werden über einem entschieden
Flexibler werden, alte Muster abschaffen
Aktuell angespannt
Homeoffice möglichkeit
Familiär
Uneinsichtig, wenig flexibel, veraltet
Nicht immer transparent
Lohn
Mehr Möglichkeiten für Eltern
Vertrauen seitens Chef und Unterstützung
Sehr angenehm
Jahresarbeitszeit, Homeoffice, Vaterschaftsurlaub
Sehr gute Unterstützung untereinander
Bester Chef den ich je hatte
Das die Post sich für die Mitarbeiter einsetzt
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So verdient kununu Geld.