15 von 265 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Leute kennengelernt, die hoffentlich bald irgendwo marktgerecht eingestuft werden (da, oder halt wo anders).
Auch sonst macht die Firma vieles gut, dies steht ausser Frage.
Man macht es sich manchmal zu einfach bei gewissen Dingen, nur damit sie am Schluss dennoch kompliziert werden.
Aber ist wohl Ansichtssache. Ich für meinen Teil bin jedenfalls froh, von dieser Art Zug auch wieder mal runtergesprungen zu sein, nachdem eine Weile mitfahren durchaus spannend war.
Schneller ist nicht immer besser.
Hängt stark vom Team oder gar der Abteilung ab. Im Customer Service würde ich die Atmosphäre als gut bezeichnen, aber leider nicht mehr als hervorragend. Zu schnell gewachsen in einer Phase, wo man sich wegen Covid physisch entfremdete. Ausserdem gab es, auch in dem Zeitraum, doch einige Wechsel von Personen, die man noch kannte.
In der Schweiz gut.
Im CS hervorragend. Bei den Kollegen in der Logistik wohl Fehlanzeige.
Sehr gut, jährliches Budget und unkompliziert. Kompensiert aber definitiv nicht euren Gehaltsansatz, liebe Geschäftsleitung.
Hier ist man wirklich schwach aufgestellt und geht die Thematik auch sehr unsympathisch an. Wird bestimmt nie besser werden, scheint gegen deren DNA zu sein.
Hier guckt man immer in die Röhre.
Hängt stark von der Abteilung oder dem Team ab.
Findet man selten, hat mich persönlich gestört. Passt aber irgendwie auch gar nicht zu Digitec Galaxus, leider.
Hatte nie ein Problem vernommen und viele tolle Begegnungen. Viel gelernt.
Man stelle sich eine extrem breit aufgestellte, komplexe Firma mit gefühlt 100 Abteilungen vor, schwierig. Sicherlich hab ich einige Fehler erlebt, jedoch gibt man sich Mühe und macht sich Gedanken. Kommt gut.
Sollte hier kein Problem darstellen. Ich hoffe es zumindest. Im CS war es keines.
Absolut.
Vieles! Man muss es einfach zu schätzen wissen, ich erwähne es gerne wieder: KEIN Arbeitgeber ist perfekt. Sozialleistungen wurden in den letzten Jahren extrem verbessert. Mitarbeiter verfügen über ein Budget bis 2000.- für Weiterbildungen ohne sich zu rechtfertigen (einfaches Formular, keine Spezialgenehmigung) - alles über 2000.- kann genau so einfach beantragt werden, braucht nur noch das OK vom VG. So etwas ist wirklich Top. Wichtig auch: Mitarbeiterpreise!
Lohn ist halt nicht der Beste... aber eben, dafür sprechen andere Sachen für sich.
Die Prozesse unbedingt verbessern, der Fokus ist zu sehr auf Internationalisierung gelegt.
Hier kommt es sehr auf die Abteilung drauf an.
Ich war im Customer Service und die Arbeitsatmosphäre war toll. Es hängt auch von jedem einzelnen ab, wie offen man der Kultur ist und auch wie entspannt man gewisse Ansichten sehen möchte.
War schon immer super aber seit Corona ist es GENIAL!
Einer der Besten Arbeitgeber für Weiterbildung, Förderung uvm. für Mitarbeiter. SEHR EMPFEHLENSWERT
60/40 Prinzip
Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub länger als gesetzlich vorgegeben
Die Löhne sind in gewissen Abteilung echt tief aber dafür bietet das Unternehmen andere tolle Möglichkeiten. Alles kann man nicht haben!
Ich hatte einen tollen Zusammenhalt mit meinen Kollegen. Auch hier hat es aber sicherlich solche gegeben, die das nicht wollten.
Ich hatte immer sehr gute VG's - da ich selber auch eine war, lag mir das sehr am Herzen. Hoffe alle Führungskräfte bedeutet Personalführung nicht einfach ein Titel!
Teilweise werden Entscheidungen zu früh kommuniziert oder zu spät. Ist so ein Ding dazwischen - aber auch in Ordnung. Irgendwann wird es auch schwierig mit so vielen Mitarbeitern.
Ziggipause, auch wenn diese nicht zur Arbeitszeit dazuzählt (fairerweise überall auf dem Gelände geregelt), kann man diese jeder Zeit beziehen sobald die
direkten Vorgesetzten informiert wurde.
Arbeitsort/Arbeitsweg liegt im Industrie Bereich, welches schnell überlastet wird in diesem Gebiet bei so vielen Mitarbeiter.
Bessere Einschulungen oder verständlichere evtl., dass auch Anfänger langsam in die Struktur einarbeiten können.
Während der verschärften Corona-Maßnahmen durch Bund während der Arbeitszeit, halten nicht immer alle 100% an die Maskenpflicht. Sobald niemand zusieht, werden die Masken weggeschoben (schwarze Schafe)
Es herrscht eine bedrückte Stimmung, weil durch die schwarzen Schafe sinkt immer wieder die Arbeitsmoral.
Durch systembedingte Vorfälle/Software gibt es immer wieder einen Arbeitspause und danach erneut Vollgas (150% Arbeitsleistungsdrang), dieses schlaucht den Arbeitsrhythmus und -moral extrem, welches die Leistung sofort einsackt.
Arbeitnehmerverschleiss erhört sich enorm, weil keine Balance im Geschäft- und Arbeitszeit garantiert wird.
Nach draußen wird viel schön geredet, da hat die PR einen tollen Job gemacht.
Leider hätte man diesen Aufwand den Seelsorger der Firma investieren können. Vielleicht hätte es mehr geholfen, wer weiß.
Die wöchentlichen Schichtwechsel sind gewöhnungsbedürftigt, leider kann man hier nicht alle 2-Wochen oder monatlich wechseln. Da stößt man auf taube Ohren und wird sofort aufmerksam gemacht, dass es im Vertrag so vereinbart ist.
Bitte im Voraus visualisieren, ob dass mit der Familie und Privatleben überhaupt reibungslos klar kommt.
Denn die Arbeit und die Mindest-Pausezeit von 30 min. kann die Moral und Leistung stark drosseln, da es fast nie oder so selten während der Arbeit zu Interaktionen mit den Mitmenschen kommen kann, evtl. wurde diese Arbeitsklima von Bürosesslern so installiert, wer weiß.
Während der Arbeit hat man keine Zeit für Weiterbildungen, außer man verschwendet seine kostbare und kurze Freizeit oder Ferien dafür.
Das Minimum vom Minimum wird eingehalten, d.h. die Grundlöhne sowie Sozialversicherungen sind so tief, dass damit keine Gesetze verstoßen werden.
Hier sieht man sofort die Wertschätzung der Arbeitgeber gegenüber Arbeitnehmer.
Es hat Menschen, die keine Mülltrennung kennen, da hilft auch keine schriftliche Tafeln und Warnhinweise.
99% recyclen korrekt, aber die 1% macht es leider aus, ob die Firma für die Umwelt einsetzt oder nicht.
Teamwork herrscht leider nur unter den langfristigen Mitarbeiter, alle temporäre Einsätze oder schwarzen Schafe werden 2. klassig behandelt.
Teamwork ist machbar, aber Teamspirit ist schon längst verloren gegangen. Da kann auch die/der beste Team-Couchin daran nichts verbessern.
Ignoranz wird hier großgeschrieben, weil man zu aller erst den Tagessoll erreichen möchte um jeden Preis.
Es wird schon im Voraus aus selektiert, dass keine älteren Kollegen im Tagesgeschäft arbeiten sondern nur im Büro verfrachtet werden oder sonst anders umschauen müssen.
Die meisten direkten Vorgesetzen versuchen korrekt zu verhalten, auch wenn es manchmal nicht übersichtlich ist. Leider ist bei mir vorgekommen, dass der Wochenplan mehrmals während der Woche verändert worden, dass ich angeblich eine Schicht nicht anwesend war, aber dafür an meinen freien Tag zur Arbeit erschien.
Diese sind schon in Vornhinein geregelt, aber leider ist der Arbeitsort für dieses System nicht perfekt geeignet.
Es gibt Arbeitsflächen, welche aus Holz bestehen, diese sind nicht für immer beständig.
Dringende Informationen werden weitergeleitet, nichtsdestotrotz gibt es keine Kontrolle, ob diese Verstanden und durchgeführt werden (Durchzug-Gefahr)
Wird vielleicht schriftlich notiert und weitergegeben äußerlich, aber intern werden je nach Geschlecht anders behandelt. Ob das auch im Lohnwesen große Unterschiede gibt, sollte jemand über die Bücher gehen.
Monotone Arbeit, welches rasch und leicht eingearbeitet und erlernt werden kann.
Aber trotzdem haben manche Mitarbeiter (schwarze Schafe) geschafft, die strukturierte Arbeit zu vermasseln, welches katastrophale Auswirkungen auf andere Teamkollegen haben in einer Leistung pro Stunde - Arbeit hat.
Das Unternehmen befolgt nicht typische Branchenstandards und geht seinen eigenen Weg. Ich finde das teilweise auch sympathisch.
Es ist nichts wirklich schlecht...
1. Die von aussen wahrgenommene Unternehmenskultur spiegelt sich nicht mehr im Arbeitsalltag wieder..
2. Investiert in eure Mitarbeiter, sie laufen euch davon
3. Es wäre durchaus ok sich mal externe Unterstützung bei diversen Vorhaben zu holen. Man versucht verkrampft alles auf eigene Faust zu schaffen.
Hat sicher gelitten aufgrund Corona. Davor war es schon gut, auch wenn einige Büros eher klein sind und ein Chaos herrscht.
Ist schon eine gute Adresse und hat mir Türen geöffnet.
Gleitzeit, Überstunden werden ausbezahlt oder als Ferien vergütet, keine offizielle STV-Regelung, wenn man nicht 130% gas geben will muss man das auch nicht. Wenn man weiterkommen möchte muss man natürlich auch mehr dafür arbeiten.
Mit 2-3 Jahren Verpflichtung kann man jede Weiterbildung starten.
Hab noch nie jemanden gehört der gemeint hat er verdiene angemessen. Hier war es auch nicht anders.. ;)
Man betreibt Greenwashing wie alle anderen Firmen auch (z.B. Klimakompensation bei Kauf). Der unvorstellbare Massen-Konsum der durch dieses Unternehmen entsteht ist einfach nur brutal. Man sollte sich (nochmals) um den Verpackungswahnsinn kümmern oder zumindest in Umwelt- oder Humanitäre Projekte investieren. Einfach weil man es kann..Das interessiert aber aktuell niemanden. Expansion hat oberste Priorität.
Sehr individuell würde ich sagen. Es gab diverse Änderungen der Arbeitsbereiche im Category Management, wodurch man nun in seiner Bubble hocken kann und nicht zwingend ein Zusammenhalt erforderlich ist. Auch hier ist Eigenverantwortung und Engagement entscheidend.
Schon eher jüngeres Volk, der Umgang untereinander ist aber tiptop.
Kommt stark auf den Vorgesetzten drauf an. Es gibt gute aber auch die die Mikromanagement betreiben oder einfach keine Führungsqualitäten haben.
Liegen in angemessenem/fairen Rahmen.
Top Down Kommunikation, Viele Kanäle, Wenn man sich für ein Thema besonders interessiert muss man eigenverantwortlich und engagiert Infos einholen.
gib nichts zu bemängeln hier..
Es gibt viele Möglichkeiten in einem spannenden Umfeld. Wenn man wirklich will hat man die Chance sich weiterzuentwickeln.
Die Zusammenarbeit und Firmenkultur ist sehr, sehr gut und für mich ein sehr wichtiger Punkt.
Für mich sehr passende Atmosphäre. Sehr grosse intrinsische Motivation der Mitarbeiter, was man auch im täglichen Alltag positiv spürt. Zudem sehr kooperative Grundhaltung, daher Zusammenarbeit auch über Team- und Abteilungsgrenzen hinweg sehr angenehm und lösungsorientiert.
Jahresarbeitszeit und sehr flexibel bei der Einteilung von Arbeitszeit. Die meisten Einschränkungen ergeben sich durch die Team-interne Organisation, welche aber auch selbst mitgestaltet werden kann.
Weiterbildungsoptionen bestehen, diese müssen/sollen proaktiv genutzt werden.
Keine ungesunde Fokussierung auf irgendwelche Zertifikate oder Diplome.
Gehalt bewegt sich soweit ich das überblicke im üblichen Rahmen. Ich nehme an in einer anderen Branche (z.B. Finanz, Versicherung, Consulting etc) wäre einiges mehr machbar. Zusammen mit der kaum schlagbaren Kultur und sonstigen nicht-finanziellen Punkten aber für mich absolut passend.
Wird stark darauf geachtet (teilweise zu stark, meiner Meinung nach)
Ausserordentlicher Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Unterstützung funktioniert auch über sämtliche Bereiche und Hierarchiestufen sehr gut (z.B. auch Abklärungen zusammen mit dem Operativen Betrieb unbebürokratisch, zielführend und effizient)
Es gibt relativ wenige ältere Mitarbeiter und ich kann mir auch vorstellen, dass die Unternehmenskultur tendentiell eher zu jüngeren passt. Ich denke aber nicht, dass (aufgeschlossene) ältere Mitarbeiter diskriminiert werden oder so
Offene Kultur. Zum einen können (und müssen teilweise ;-) ) Entscheide von Vorgesetzten gechallenged werden. Dies führte aber bisher immer zu konstruktiven Diskussionen und schlussendlich vernünftigen Lösungen. Zum anderen auch offene Fehlerkultur (fehler werden kooperativ, lösungsorientiert und konstruktiv nachbearbeitet).
Räumlichkeiten haben optimierungspotential, es wurde aber in letzter Zeit einiges gemacht zur Verbesserung. Aufgrund des Covid-Homeoffice-Shift wird sich aber wohl nachhaltig einiges ändern.
Offene und ehrliche Kommunikation. Teilweise müssen vereinzelte Infos etwas zusammengesucht werden.
Für mich zwar schwierig zu beurteilen, der Frauenanteil ist auch eher gering. Das dürfte aber auch an der Branche liegen (der Anteil ist jedenfalls kaum anders als z.B. bei mir im Studium)
Im Softwareteam, in dem ich aktuell arbeite, herrscht eine sehr gute positive Arbeitsatmosphäre.
Insgesamt sehr gut. Ich sage jedenfalls immer mit Stolz, dass ich für Digitec Galaxus arbeite.
Absolut top! Überzeit kann bürokratielos kompensiert oder ausbezahlt werden. "Dank" Corona hat sich auch Home Office etabliert und soll auch danach zu sehr grossen Teilen möglich sein.
Mit den neu etablierten Karrierepfaden sowohl fachlicher wie führungstechnischer Natur hat man viele Möglichkeiten. Man wird auch gut auf diesen Pfaden unterstützt, wenn man etwas erreichen möchte. Weiterbildungsmöglichkeiten sind auch da, die Initiative dafür muss aber vom Mitarbeiter aus kommen.
Gehalt wurde mit der erhöhten Transparenz in den letzten Jahren deutlich besser. Auch ist es motivierend zu sehen, dass Leistung jährlich mit spürbahren Gehaltserhöhungen wertgeschätzt wird. Sozialleistungen sind ok.
Schon fast extrem, wie man auf das Thema setzt. Beispiel: Seit einiger Zeit kann der CO2-Abdruck bei einem Kauf im Onlineshop kompensiert werden.
Insgesamt sehr gut.
Gibt es nichts auszusetzen.
In der Softwareentwicklung gibt es mittlerweile sehr viele Teams mit dementsprechend vielen Teamleitern. Viele sind sehr gut, einige wenige sind aber auch etwas überfordert mit ihrer Aufgabe.
Die Grossraumbüros in Zürich sind schon nicht optimal. Viele Leute in einem Raum, Ausstattung im "Sperrholz-Style" nicht wirklich hübsch und die Klimaanlage ist im Sommer einfach viel zu schwach. Aber auch hier: "Dank" Corona hat sich Home Office etabliert und macht alles viel angenehmer.
Gute Feedbackkultur, meistens klare Kommunikation.
Sehr ausgeprägte Gleichberechtigungskultur, auch wenn es naturgemäss wenig Enticklerinnen hat.
Extrem spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Auch ist man technisch immer am Puls der Zeit und passt den Code auf neue Technologien an. So stark habe ich das noch in keiner Firma erlebt.
Werte, Aufgaben, Kollegen, Homeoffice-Möglichkeit, Mitarbeiterpreise
Auch in der neuen (Remote-)Arbeitsweise die starke Kultur beibehalten. Weiter in die (technische) Modularisierung investieren
Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmöglichkeiten
Sehr viel Unterstützung (on-the-job, interne Kurse, auch externe Weiterbildungen werden unterstützt (mit Weiterbildungsvereinbarung))
Gesamtpaket stimmt
Gerade in den letzten 12 Monaten einiges gegangen - die Firma investiert ins Thema Nachhaltigkeit
Ich finde meine Teamkollegen super - insbesondere auch die Teamevents und Firmenfeste (vor Corona :-()
Das Verhältnis zu meinem Vorgesetzten ist gut - er gibt mir regelmässig Feedback und unterstützt mich in meiner Weiterbildung
Ich konnte schon in zwei verschiedenen Entwicklungsteams in verschiedenen Bereichen Arbeiten - super dass auch Teamwechsel unterstützt werden!
Zwischenmenschlicher Beziehungen und kollegiale sowie humorvolle Kultur in den unteren Rängen.
Alles aus oben genannten Punkt, so übel es klingen mag.
Unbedingt an ihrer Kommunikation und Kompetenzen ihrer Führungspersonen arbeiten und mehr als das Minimum in praktisch allen Aspekten für ihre Mitarbeiter investieren. Es würde sich lohnen, da die Firma gute Mitarbeiter verliert allein deshalb. Zudem bräuchte es unbedingt eine Vision (statt bloss Wachstum).
Die Atmosphäre zwischen den einfachen Mitarbeitenden (unterste Stufe) ist genial; sehr kollegial, humorvoll und unterstützend. Doch je höher es geht hierarchisch, desto mehr nimmt dies ab. Probleme mit Vorgesetzten und Unverständnis mit der Firmenleitung sind regelmässig und intensiv.
Es gibt zimlich extreme Lager; die "Fan-Boys" die kompromisslos die Firma, die Entscheide der Geschäftsleitung und alles weitere loben ohne die leiseste Kritik oder Hinterfragung, und die Kritiker, die die Missstände erkennen und unter den Mitarbeitern offen ansprechen (bzw. sich lustig machen).
Die Arbeitszeiten sind begrenzt dynamisch, wie auch der Anstellungsverhältnis. Zudem kommt die 42h Woche, selbst in der IT.
In der IT wurden zusätzliche Funktionen geschaffen, diese sind jedoch nur fachlicher Natur und weniger Karriere-technisch (kaum Aufschwung bei Gehalt und Verantwortung). Zudem gibt es klare Barrieren, wenn man als Entwickler zum Architekt aufsteigen will, da dort eine "eingesessene Truppe" die Stellung hält.
Im Branchen-Vergleich (IT) minimal bzw. unterdurchschnittlich - intern wird mit Branche "Detailhandel" verglichen (was einer der vielen "Tricks" darstellt). Auch die reduzierten Preise im Shop für Mitarbeiter sind zu gering (einfach ohne Marge) dass sie die Lohneinbusse kompensieren könnte.
Nachhaltigkeit hat keine Bedeutung, was man unschwer an den verschickten Waren bzw. deren Verpackung erkennen kann (zu grosse Pakete mit zuviel Platzik-Polstern drin). Kaum Vorstösse in "Papierlosen Büro" und Homeoffice (gegen den Pendler-Footprint) war vor Corona sogar nicht gern gesehen.
Der beste den ich je erlebt habe! Das einzige positive und aussergewöhnliche Merkmal dieser Firma.
Kein Besonderheiten diesbezüglich festgestellt.
Extrem inkompetent und unerfahren, was bloss mit gelegentlicher Menschlichkeit minimal kompensiert wird. Aus professionellen Standpunkt nahe an der Katastrophe. Führung, Motivation, Management, alles nicht genügend.
Die Büro-Räumlichkeiten sind zwar an guter Lage (nähe Zürich Hardbrücke), doch die klimatischen Bedingungen sind sehr schlecht (zu heiss oder zu kalt), sowie praktisch keine Pausen-Lokalitäten oder sonstige Rückzugs-Orte. Selbst die Meeting-Räume waren zu wenige.
Die firmenweite Kommunikation ist katastrophal; oftmals irreführend, unkoordiniert, mit ungünstigen Aussagen und unprofessionellen Inhalten, bis in die höchsten Ränge. Ein Kommunikations-Experte wäre gefragt - ich hoffe es ist noch keiner am Werk.
Bei Schwangerschaft haben die Frauen klare Nachteile; wie zb. dass sie Ihre vorherige Funktion nicht mehr ausüben können (wegen eines 60% Pensums). Zudem werden nicht anteilsmässig viel Frauen angestellt wie sich Frauen bewerben.
Selbst wenn man Glück hat und in einem "innovativen" Team landet, sind die Aufgaben eindimensional, oftmals nicht inspirierend und es wird zu sehr an bestehende Strukturen und Konformen gehalten, statt neues zu schaffen, geschweige denn Innovation zu zeigen.
In meinem Team sehr gut. In den Logistik-Abteilungen stark abhängig vom Zeitpunkt (z.B. Corona-Workload, Weihnachtsgeschäft) und der jeweiligen Führungskraft.
Image ist sehr gut, jung, frisch, dynamisch, innovativ. Es ist aber schon so, dass es einen gewissen Gap gibt zwischen Wohlen und Zürich.
In meiner Rolle sehr gut, habe flexible Arbeitszeiten, kann gut Arbeit und Familie unter einen Hut bringen.
Weiterbildung ist ein wichtiges Thema bei DG, es wird auch viel geboten, jeder MA hat die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Karrieremöglichkeiten sind sicher unterschiedlich pro Abteilung.
Gibt sicher andere Branchen, die höhere Löhne zahlen, aber insgesamt finde ich es fair und bin zufrieden.
Es gibt sicher Verbesserungspotential, aber das Bewusstsein ist auf jeden Fall da. Es wird auch viel gemacht in dem Bereich, wird von Geschäftsführung gepushed, das Thema.
Empfinde ich als sehr gut.
Es gibt kaum ältere Kollegen... :-) Aber mit denjenigen, die da sind, scheint mir der Umgang korrekt.
Für mich sehr gut. Meine Vorgesetzte gibt mir Freiheiten und Verantwortung, schenkt mir Vertrauen und ist immer da, wenn ich etwas besprechen möchte. Führungskräfte werden geschult, durchlaufen einen Lehrplan, Führungsprinzipien und Werte der Firma bekommen dabei viel Raum.
Logistik-Umfeld, Büros hier in Wohlen sind schlicht. Für mich passt es aber, habe da keine grossen Ansprüche. IT-Infrastruktur ist sehr gut.
Sehr transparent!
Ja, fest in Kultur verankert. Wird auch gelebt.
Definitiv, interessant und abwechslungsreich. Durch das schnelle Wachstum wird es in meinem Themenbereich nicht langweilig!
Eine Weile lang gabs gratis Äpfel, Bananen und Gebäck für die Mitarbeitenden, das war toll
Geringe Wertschätzung der Mitarbeiter unterster Stufe, schlechte bis keine Kommunikation zwischen Abteilungen und Vorgesetzten, Probleme werden nach unten abgewälzt
Bei dem Geld was dort gemacht wird können die das glaube ich selber rausfinden.
Auf alle Fälle würde ich mir viel genauer überlegen, wer dort warum auf welcher Position ist und ob das dem Betrieb wirklich etwas nützt.
Unter den MA ist die Athmosphäre meistens gut, mit vielen Leuten macht es Spass zu arbeiten, bei der Stimmung in dem Laden vergeht einem aber trotzdem schnell die Lust
Viele Leute, die noch nie da gearbeitet haben, oder vielleicht auf einer höheren Etage, bewerten Galaxus als gute Firma. Die Leute, die in der Logistik arbeiten, wissen allerdings, dass die Realität anders aussieht und man noch sehr viel verbessern könnte.
Zur Zeit wird da in der Logistik in Früh- und Spätschichten gearbeitet. Abwechselnd eine Woche früh und eine Woche spät. Das war nicht so gut weil man immer müde ist
Weiss ich nicht viel drüber, nach vier Wochen wollte ich da nicht mehr bleiben.
Für manche Jobs ist die Bezahlung fair, bei anderen gar nicht.
Die Leute, die beim Ausgang die Pakete vom Band holen, arbeiten etwa drei mal mehr und sind oft noch zu wenige, das heisst Dauerstress, bekommen aber trotzdem den gleichen Lohn wie die Leute, die Pakete packen.
Fair trade keine Ahnung... PET- Sammelbehälter?! Da hab ich auf der ganzen Anlage zwei gesehen... Alu glaube ich 1 mal im Aufenthaltsraum. Der Rest wird geteilt in Karton und alles übrige... Und was war das noch mal genau, (a-)sozial?
Unterirdisch. Habe sowas noch nie gesehen. Da werden Leute gedehmütigt, Vorgesetzte erfinden ihre eigenen Regeln um Kritik oder Fragen zu unterbinden. Man bekommt das Gefühl, es sei störend, wenn man sich einbringt. Darum gehen auch die meisten guten Ideen einfach unter und alle die können kündigen da auch schnell wieder. Wenn man als Mitarbeiter eine Frage hat, wird man einfach ignoriert oder auf einen anderen Vorgesetzten verwiesen. Durch das Verhalten der Vorgesetzten entstehen extrem viele leerläufe und Zeit wird verschwendet. Überall neue Regeln wegen Corona, ALLES WURDE AUF DIE MITARBEITER ABGEWÄLZT. Viel längere Wege, keine Minute mehr Pause, ging alles auf die Pausenzeit der Mitarbeiter. Nur noch zwei Plätze im Raucherraum, wer rauchen will, muss dann halt 10 Minuten Pausenzeit opfern. Wenn da der Hausdienst oder die Security etwas "optimiert" , wird es mühsamer für die MA. Das tut dann besonders weh, weil vielen Mitarbeitern in Beurteilungsgesprächen gesagt wurde, dass ihre Leistung nicht stimmt, und das, obwohl immer irgendetwas an den Anlagen nicht funktioniert hat, die Vorgesetzten bei Engpässen kaum helfen und man darum nicht richtig arbeiten konnte.
In den Hallen an vielen Arbeitsplätzen kein Tageslicht, sehr staubig, viele Leute haben Nasenbluten.
Unangenehme Athmosphäre. Viel zu wenig Info von oben, dafür patroullieren die Vorgesetzten auf Trottinetts und kontrollieren, ob gearbeitet wird.
Ganz übel. Wenn man als Mitarbeiter etwas von den Vorgesetzten will, versucht man die ersten paar Mal, seine Vorgesetzten zu fragen. Wenn man denn weiss, wer das ist, weil auch das nicht klar kommuniziert wurde. Danach wendet man sich mit Fragen an die Arbeitskollegen gleicher Stufe, weil man in den meisten Fällen viel zu lange braucht, um einen Vorgesetzten zu finden, dann vertröstet oder an einen anderen Vorgesetzten verwiesen wird, den man dann auch wider sucht und so weiter...
Eintönig, dadurch auch ungesund
So verdient kununu Geld.