6 von 132 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Immer pünktlich
-Ems gibt sich sehr viel Mühe eine gute Ausbildung zu gewährleisten
Ems schaut frühzeitig danach, die Auszubildende zu übernehmen.
Normal
Könnte tatsächlich mehr sein, wenn man es mit anderen Betrieben vergleicht.
Durch die Abteilungswechsel kann man viel lernen und mitnehmen.
-MOVE-IT und Mobile Berufslehre
-Flexible Arbeitszeiten
-Interne Schulung bzw. Nachhilfe
-Abteilungswechsel
-Stempelkarten
-Karenztage (Ferienabzug bei Krankheit)
-Umgang mit Lernenden
-keine Fringe Benefits
-Lohn
-keine Schulmaterialkostenübernahme
-Zu hohe Anforderungen
-Offene Kommunikation
-Besserer Umgang mit den Lernenden
-Offenheit für neue Ideen
-Bessere Auszahlung
Flexible Arbeitszeiten
Erreichbarkeit per öv
Billige Arbeitskraft
Definitiv nur gut für die Grundausbildung, dann sofort wechseln
Durch einige Mitarbeiter gutes Klima, aber jedes mal wenn irgend ein Chef auf Besuch ist, muss alles stimmen und es gibt ein Riesendrama
Firmenintern nahezu keine, ist auch nicht so gewollt.
Personaltausch sehr hoch
Durchschnitt. Nach der Ausbildung definitiv unterdurchschnittlich
Super Lehrmeister, während Betriebspraktika teilweis fragwürdige Vorgesetzten
Spass während ÜK ja, während Betriebspraktika nur eine billige Arbeitskraft ohne Fokus auf weiterbringen des Lernenden
Immer das gleiche
Kantine. Mitarbeiterevents.
Ich bin dankbar dass ich hier meine Lehrstelle machen dürfte, war sehr Lernreich.
Ständige Sparmassnahmen ende Jahr nur um fiktiven zahlen zu erreichen. Mitarbeiter unter Druck. Sparmassnahmen auch in wichtige Qualitäts bereiche.
Karenztage für alle neue Mitarbeiter = Ist man krank, werden Ferien abgezogen, bis zur 3 Tage! Auch wenn man zum Artzt geht! Und dies pro mal, ist man z.B. drei mal in Jahr Krank sind 9 Tage Ferien weg.
Neu anscheinend müssen Lehrling, zusätlich, ab erste Tag bereits zum Artz gehen, einfach bescheuert!!
Alle Lehrhling müssen 5 erreichen auf jeden kosten, egal welche Branchen. Unnötigen Nachhilfstunden(Zimmer wo man Hausaufgabe macht, die durch ein Person die keine Ahnung hat, beaufsichtig wird) werden obrigatorisch bei Schlechteren Noten (ab 4.5).
Wertschätzung. Arbeitsklima. Führungspositionen. Arbeitszeiten. Lohn. Unflexibilät. Altmodisch stampelmethode/Ferien eintragung. Weniger Druck
Vorgesetzer sowie Führungspossitionen sind ständig unterdruck. Somit ist der Arbeitsatmosphäre sehr schwer und ständig gestresst.
8.6h ist zu viel, schlussendlich ist man mind. 9h10min im Betrieb. Niemand ist so lang produktiv. Weniger Arbeitszeit = Mehr produktivität. Lieber gestampleten Pausen (kleinpausen müssen nicht gestamplet werden) aber früher nach Hause. Vorallem für Lernenden mit längeren arbeitsweg nicht optimal.
Es ist nicht fair dass während der Lehr alle Branchen gleich verdienen. Lohn war aber immer punktlich da. Sowie 13.Monatslohn und Qualifikationsbetrag
Lehrmeisterns sind top.
Abwechslungsreich. Nicht immer spannend aber realitisch.
Je nach Abteilung sehr spannend oder sehr langweilig. Entweder sehr modern oder sehr altmodisch...
Als Laborant hat man jedes Lehrjahr eine neue Arbeitstelle. Dies war sehr lernreich. Gute Lernenden darfen für drei Monat ins Ausland arbeiten gehen.
Die Vorgesetzer von ein paar Labors behandelten Lehrling wie günstige Arbeitskräfte.
Es werden 5er an der LAP verlangt, und das versucht der Betrieb mit allen Mitteln zu erreichen, man lässt dem Lehrling kaum Freizeit und er wird ständig unter Zeit- und Erfolgsdruck gesetzt.
Die Vorgesetzten sollten lernen, die Lehrlinge richtig zu behandeln, wir sind Menschen und die sollte man respektvoll behandeln!
Fachlich ist an den Verantwortlichen nichts auszusetzen, doch leider wird man als Lehrling nur kritisiert, es wird regelrecht nach Fehlern gesucht.
Eigentlich schon, nur dass ich meinen Vorgesetzten sehen muss freut mich am Morgen nicht so.
Ab dem vierten Lehrjahr wird es sehr schwierig bis fast unmöglich noch einer Freizeitaktivität nachzugehen. In meinem Fall bekomme ich immer wieder Aufgaben zu lösen vom Betrieb, werde nach der Arbeit zur Schule geschickt und muss besonders im vierten Lehrjahr auch noch die Schulaufgaben machen und lernen.