Alles gut nur Abteilung Gewerbe, tut euch das nicht freiwillig an!!!
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Produktion bei Eniwa AG in Aarau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die meisten sind sehr hilfsbereit, man kann auch Freunde finden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbing, Ungerechte HAndlungsweise
Verbesserungsvorschläge
KAder mehr schulen für MA Führung
Arbeitsatmosphäre
Im Team sehr gut, Geht es um Vorgesetzten und Kader, wird man unehrlich und unloyal behandlet. Keine Schätzung der Arbeit und immer sieht man das Negative, obwohl 90% der Arbeit gut ist, wird man noch Jahre danach über die negativen 10% hingewiesen und angeprangert.
Work-Life-Balance
Man hat zwar gleitende Arbeitszeiten, genug Erholung, aber die psychische Belastung div. Vorgesetzten, reicht diese Freizeit nie!
Karriere/Weiterbildung
Immer die NAchfrage, ob man eine WB machen will. Wann man denn mal fragte, lehnte man ab. DIe WB wäre zu schwer etc.. gute MOTIVATIONSVORBEREITUNG! EBENFALLS NACHHOLBEDARF!!!
Gehalt/Sozialleistungen
immer pünktlich
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung natürlich sehr gut oder eben sehr schlecht. Die im Büro untereinander haben sich verstanden die Arbeiter/innen an der Front haben sich verstanden. Aber Büro und Front sind meistens eher kritisch.. Je nach Abteilung wird man rausgemobbt...
Vorgesetztenverhalten
Abteilung Gewerbe. Unmenschlich unloyal und unehrlich. Nur Dollarzeichen in den Augen und den Satz "Jeder ist immer und jederzeit Ersetzbar" hat in meinen Augen weder mit Motivation noch mit Respekt zu tun. Dazu die Aussage menschliches Verhalten ist ungebrauchbar.. naja... solch ein Vorgesetzter ist fatal. Trotz mehrerer negativer Meldung an HR wird nichts dagegen unternommen.
Arbeitsbedingungen
Je nach Abteilung okei. Meine war die Hölle!
Kommunikation
Leider nicht immer ehrlich. Ansonsten läuft diese einwandfrei.
Gleichberechtigung
Verwandte, Freunde oder sogenannte "Lieblinge" werden leider bevorzugt. Nach wie vor Männerdominant. NACHHOLBEDARF!
Interessante Aufgaben
DIe Aufgaben hätte man, wenn die Einteilung des Vorgesetzten korrekt ausgeführt wird. War bei mir persönlich selten der Fall.. Er hat ein persönliches Problem mit meiner Person
Eine sehr sozial Arbeitgeberin mit vielen äusserst interessanten Jobs
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Eniwa AG in Aarau gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Umfeld, viele gute Mitarbeitende
Image
Nachhaltigkeit wird gross geschrieben. Sympathisch.
Work-Life-Balance
Es läuft viel, trotzdem bleibt genügend Zeit sich zu erholen.
Karriere/Weiterbildung
Es wird sehr viel Geld in die Weiterbildung der Mitarbeitenden investiert. Habe das sonst noch nirgends erlebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind angemessen, während regelmässig überprüft. Sie lassen sich vergleichen mit anderen Unternehmen der Branche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sehr gut, vorbildlich.
Kollegenzusammenhalt
Wegen Corona wurden Veranstaltungen sinnvollerweise gestrichen. In anderen Jahren immer sehr tolles Angebot um sich auszutauschen und Leute kennen zu lernen. Vorbildlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man will, kann man sehr gute Kollegen oder auch Freunde finden.
Vorgesetztenverhalten
In der Regel ist das Verhalten gut. Ausnahmen gibt es überall.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut. Eniwa kümmert sich um die Mitarbeitenden.
Kommunikation
Es wird mehrheitlich gut und verständlich kommuniziert.
Gleichberechtigung
Da gibt es in dieser Branche schon noch etwas Nachholbedarf.
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Eniwa AG in Aarau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fordern und fördern. Viele Mitarbeiterbenefits (Social Events, Fitness, Gymnastik, Personalrestaurant, etc.). Fairer Lohn und gute Sozialleistungen.
Verbesserungsvorschläge
Hohes Kader dürfte mehr an der Front sein und einfach nur zuhören. Von vielen Mitarbeitenden hört man spannende Ideen und Vorschläge, leider kommen diese selten bis zur Geschäftsleitung und werden irgendwo dazwischen unter den Tisch gekehrt.... Mitarbeiterumfragen werden zwar gemacht, jedoch machen dort nicht. Vielleicht einfach mehr unters Volk mischen? - Zum Beispiel beim Mittagessen? Oder einen Zukunftstag im Sinne von "jedes GL-Mitglied begleitet einen Mitarbeitenden einen Tag lang in seinem Arbeitsalltag"? Das könnte Spannendes aufzeigen. Jedoch muss dazu auch Bereitschaft herrschen, das erlebte ernst zu nehmen und Taten folgen zu lassen.
Arbeitsatmosphäre
Als Mitarbeiter wird von mir viel gefordert. Gute Leistung wird dafür auch mit Förderung belohnt. Für mich stimmt die Arbeitsatmosphäre und ich erhalte Wertschätzung von den meisten Mitarbeitenden/Vorgesetzten, mit welchen ich in Kontakt stehe. Schlussendlich geht es um die Sache und darum, seine Arbeit zu erledigen. Wertschätzung in Form von "Danke" und Co. motiviert, muss aber nicht an der Tagesordnung sein. Für meine Arbeit erhalte ich einen fairen Lohn, die Wertschätzung ist ein zusätzliches Plus.
Image
Leider wird das Image der Firma schlechter dargestellt, als ich es empfinde. Dies kann zu Demotivation führen, wenn man das Gerede nicht hinterfragt / differenziert betrachtet.
Work-Life-Balance
Ich persönlich arbeite gerne und habe eine hohe Arbeitsbereitschaft. Ferien kann ich unkompliziert beziehen und Überzeit kann kompensiert werden. In meiner Funktion wird jedoch auch erwartet, dass man zwischendurch die "Extrameile" geht und nicht fixe Arbeitszeiten wie in einer öffentlichen Verwaltung lebt. Für mich ist dies kein Problem, solange der Ausgleich gewährleistet ist. Viele Mitarbeitende haben ihren Ablauf und sind sich gewohnt, genau ihre acht Stunden am Tag zu arbeiten. Soweit ich das beurteilen kann, wird dies auch toleriert. Da darf man halt dann als Mitarbeiter einfach nicht die "Extrameile" vom Arbeitgeber erwarten....
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird angeboten (intern) und gefördert (extern). Wenn möglich, werden bestehende Mitarbeitende für freiwerdende Kaderpositionen nachgezogen. Wer hier etwas erreichen möchte, der hat gute Chancen. Aber: von nichts kommt nichts.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Bereich und mit den Kollegen im direkten Umfeld spüre ich einen starken Zusammenhalt. Zwischen einigen Bereichen / Teams gibt es aber durchaus Reibungspotential und die Zusammenarbeit klappt nicht überall gleich gut. Aufgrund der noch nicht lange zurückliegenden Reorganisation ist dies aber auch nicht weiter verwunderlich. In jeder Firma gibt es Mitarbeitende, die mit Veränderung nicht gut umgehen können und sich Neuem verweigern. So leider auch hier und dies über alle Hierarchiestufen hinweg.
Vorgesetztenverhalten
Ich wünschte mir mehr Entscheidungsfreudigkeit von den Vorgesetzten / vom Kader. Leider herrscht vermehrt grosse Unsicherheit und viele verfallen dem Modus "nur nichts falsch machen". Wer nichts entscheidet, macht auch keine Fehler. Leider kommt man so auch nicht voran. Entscheide werde nach oben delegiert. Wenn dann dort entschieden wird, kann die Basis den Entscheid wieder in Frage stellen... Manchmal wünschte ich mir etwas mehr Einbezug der Mitarbeitenden (an der Front / Basis) in gewisse Entscheidungsprozesse. Ob die Mitarbeitenden sich dann wirklich einbringen würden, steht in den Sternen...
Arbeitsbedingungen
Trotz Grossraumbüros genügend Platz. Stehpulte, mehrere Bildschirme, Laptop, etc. Moderner Neubau mit Verpflegungsmöglichkeiten (öffentliches Restaurant) und Rückzugsmöglichkeiten für ruhigeres Arbeiten. Wie immer im Grossraumbüro: Die Temperatur und Luftfeuchtigkeit kann nicht für jeden der über 300 Individuen passen...
Kommunikation
Ich erhalte alle notwendigen Informationen, um meine Arbeit auszuführen. Leider weiss ich jedoch, dass diese Informationen nicht gleich konsistent von allen Vorgesetzten an ihre Mitarbeitenden weitergegeben werden. Wenn mir Informationen fehlen oder ich mehr wissen möchte, spreche ich die zuständigen Personen direkt an und komme so zu meinem Wissen. Andersrum gibt es auch immer Mitarbeitende, die der Meinung sind zu wenig Infos zu erhalten. Vielleicht sind einige davon aber auch einfach zu neugierig?
Gleichberechtigung
Noch immer ist die Branche sehr männerdominiert und absolut auf die Sache und nicht auf die Emotionen ausgerichtet. Als Frau kann dies jedoch auch eine Chance sein: Nur nicht unterkriegen lassen. Manchmal wird schon ein dickes Fell benötigt und das Geschehen muss mit einem Lächeln betrachtet werden....
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben sind vielseitig. Wenn ich in meinen Arbeitsabläufen etwas ändern möchte, dann tue ich das. Habe ich eine Idee, bringe ich sie ein. Das heisst nicht, dass sie stets als Bereicherung aufgenommen und sogleich umgesetzt wird. Muss es aber auch nicht. Wenn mir etwas wichtig ist, stehe ich dafür ein und muss aber auch akzeptieren, dass nicht alle die Wichtigkeit der Sache gleich einschätzen. So läuft das halt in einer Firma. Ich erwarte, dass man mir zuhört. Ich darf aber nicht erwarten, dass mir stets Recht gegeben wird. Das mit dem Zuhören kann teilweise noch verbessert werden. Generell dürfte die Geschäftsführung etwas offener gegenüber Neuem sein. und den Fachpersonen etwas mehr Fachkompetenz überlassen. Delegieren sollte inklusive Abgabe von Verantwortung erfolgen, sofern dies vom Mitarbeitenden auch gewünscht wird und hoffentlich erwartet werden kann. Manchmal wäre auch weniger mehr: nicht überall und bei jedem Projekt mit dabei sein und sich dafür mehr auf die einzelnen Projekte konzentrieren.
Umgang mit Monteuren, Umgang mit Lehrlingen, Arroganz und Ignoranz der alten Garde, Vätterliwirtschaft, Rassismus, falscher Stolz, Geldgier, Arbeiterverschleiss.
Verbesserungsvorschläge
HR mehr auf die Anliegen der Monteure draussen eingehen, schliesslich tragen sie einen sehr, sehr grossen Anteil zu euerem Monatlichem Gehalt bei. Bei Beschwerden von den Mitarbeitern über den Vorgesetzten Anonymität wahren und nicht den Arbeiter zum frass vorwerfen. Abteilungsleiter für die eigenen Leute einstehen und nicht für den Bonus. Nach oben buckeln nach unten treten ist keine langfristige Strategie. Lehrlinge nicht als billige Arbeitskraft missbrauchen und bei der Rekrutierung ehrlich sein zu den Schnuppis. Zeigt ihnen was sie 4 Jahre machen müssen und nich was sie in 5 vielleicht dürfen.
Arbeitsatmosphäre
Pure Monarchie, König, Prinz, Schosshündchen, Knechte
Image
Bei den Monteuren ziemlich schlecht. Die welche es sich leisten können gehen lieber. Das Inoffizielle Moto der Abteilungsleiter „Jeder ist ersetzbar“ hört man täglich. Die welche bleiben machen das hauptsächlich wegen der guten Bezahlung.
Work-Life-Balance
Wenn mann seinen Job auch als Hobby mag?
Karriere/Weiterbildung
Wird erwünscht und auch vielerlei Hilfe zugesagt beim Einstellungsgespräch. Eingehalten eher weniger. Zur Abschreckung lange Verpflichtungszeiten bei finanzieller Unterstützung von der Aus/ Weiterbildung. Bekannte oder Verwandte bevorzugt.
Gehalt/Sozialleistungen
Guter Gehalt und sehr gute Sozialleistungen. Seit Umbenennung zu ENIWA stetig sinkend. Taggeldversicherung momentan sehr zu lasten des Arbeitnehmers. Hab schon bessere gesehen aber wenig schlechtere
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gegen aussen Top gegen innen Flop. Unendliche Diskussionen der Abteilungsleiter wer was wo wie wegwirft und wer bezahlt. Am ende teure Mischmulde.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Das einzige was so ist, wie es sein sollte.
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz ok. Aber teilweise müssen sie auch ran. Glücklicherweise sind die jungen Monteure sehr hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht. Intrigant und sehr herablassend den Mitarbeitern gegenüber. Die meisten im Vorstand sind um 60Jahre alt und arbeiten in der Eniwa selbst in wichtigen Positionen. Die Meinung der Knechte zählt da nicht. z.B neu/billige nicht brandfeste Arbeitskleider. Im Elektrobereich! Beschwerde von 80 Monteuren seit fast 2Jahren ungehört.
Arbeitsbedingungen
Mittlerer bis guter Standard. Immer noch nicht alles zu 100% funktionsbereit im Haus. Je nach position sehr gute Ausstattung. Oberes Kader +
Kommunikation
Keine, am besten lernen Gedanken zu lesen.
Gleichberechtigung
250Mitarbeiter davon 80 Monteure im Feldeinsatz welche spesenfrei die Kohle ranschaffen. 1 mal im Jahr 1.5Liter Mineral und ein Brötchen für die 80, Täglich gratis Wasser mit und ohne plus Kaffee-, Stack- und Getränke-Automaten mehrfach auf jeder Etage für die 150 und alles gratis für die TOP 20. Nicht die beste Person für den Job wird genommen sondern die welche man am längsten kennt oder am besten mag.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eniwa AG in Aarau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das parkhaus
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
vieles, vorgesetzte die keine ahnung haben aber von dem viel
Verbesserungsvorschläge
HR sollte für ma's da sein und nicht für die GL informationen sollten fliessen, endlich wieder in die ma's / prozesse investieren und nicht nur in das netz
Arbeitsatmosphäre
alle motzen nur hinten rum, alle haben angst
Work-Life-Balance
bei dem HR, kann es nicht besser sein
Gehalt/Sozialleistungen
das einzige was gut ist (gehalt)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nach aussen ja, real aber sicher nicht kostet ja nur geld
Vorgesetztenverhalten
es gibt viele gute MA im mittleren kader aber in meinem bereich ist das top kader ist eine katastrophe
Arbeitsbedingungen
miese stimmung
Kommunikation
nur kader weiss bescheid, gib aber sicher nichts weiter