82 Bewertungen von Mitarbeitern
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Ergon Informatik AG über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGEN- die einzelnen Teams können weitgehend autonom arbeiten.
mir fällt nichts ein.
- mehr Risikobereitschaft in der Unternehmensentwicklung
BVG ist am unteren Ende
Gender neutral. Transparente Löhne
- proaktive und vollständige Kommunikation von der Geschäftsleitung
- sehr menschlich
- es wurde sofort ans Wohl für alle gedacht
- Technik hat einwandfrei sofort funktioniert
- unkompliziert im Umgang mit Technik nachhause nehmen, damit man sich gut einrichten kann
- viel Wertschätzung
- regelmässige Updates
- unser wöchentliches Freitagsbier wurde uns bereits in der 1. Woche nachhause geschickt mit ermunternden Worten: fast die ganze Firma hat virtuell angestossen nach Tag 5 der Quarantäne
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faire und marktgerechte Löhne
Jeder wird fair behandelt, kein Hierarchiegefälle im Umgang
klarer Fokus auf anspruchsvolle IT-Vorhaben, die in Zürich entwickelt werden
natürlich gibt es bei verschiedenen Themen Verbesserungspotential, aber so richtig etwas schlechtes will mir nicht einfallen.
interne Informationskanäle straffen – manchmal gibt es fast zu viel Kommunikation und die wichtigen Themen können untergehen
Flache Hierarchien und interessante, wechselnde Projekte
Wachstum führt zu einigen Kompromissen
Anpassen an neue Situationen unter Beibehaltung der einzigartigen Firmenkultur
Sehr Kollegial
Salärsystem, Firmenkultur, Vertrauen, Arbeitsbedingungen, Selbstverantwortung, Transparenz
Beschränkte Karrieremöglichkeit, etwas viel Heterogenität zwischen den Teams.
Anforderungen an Neuzugänger erhöhen
Weierbildung, Spannende aufgaben, Involvment der mitarbeiter
Sehr viel. Ich habe gern dort geschafft.
Der künstlich erzeugte Kampf zwischen den administrativen Abteilungen und dem Management hat mich genervt. Man sollte ein Team sein, doch da hat es nie geklappt.
Es wird vieles richtig gemacht, doch manchen Dingen steht man kopflos gegenüber, währenddessen andere Themen wie, welche Schoggi wünsche ich mir im Schrank, totdiskutiert werden.
Das Verhältnis der Entscheide ist recht unausgewogen, wenn es um Kontinuität geht. Man entschuldigt das schnell mit der speziellen Ergon-Philosophie, doch das Wachstum bedingt die Einhaltung von Richtlinien. Diese Grenzen werden oft schwammig oder ausser Kraft gesetzt, wie es grad passt. Situative Entscheide blockieren, verhindern oder verlangsamen einige Themen. Man ist aber kein kleiner Betrieb mehr...!
zu meiner Zeit sehr kollegial, teilweise sogar freundschaftlich
Weiterbildung bitte ja, aber intern werden viele Knowledge-Träger gehen gelassen, auch aufgrund mangelnder Förderungsbereiche, die im Nachhinein doch geschaffen werden. Man steht sich selbst im Weg.
Gehalt ist marktkonform, dadurch nicht über dem Durchschnitt. Es werden Weiterbildungen gesponsert auf jährlicher Basis, es gibt ein ZVV Abo und bislang einen guten Bonus.
BVG Anteil ist recht hoch und wird nur vom Arbeitnehmer gezahlt.
Man versucht, was man kann. Ich persönlich mag die Kapselverschwendung an den Kaffeemaschinen nicht. Und bei fast 300 Mitarbeitenden fällt eine beträchtliche Summe an.
Ausserordentlich
Auch hier Entscheide mitbekommen, die nicht zur gesamten Philosophie passen.
Passte nicht ganz zur restlichen Strategie des Unternehmens und war mit Entscheiden gespickt, die nicht Ergon-like waren. Teilweise fehlte mir vom Teamlead nur mal eine Begrüssung...
Der Arbeitsplatz ist hochwertig eingerichtet und jeder darf an einem Ergonomie-Workshop teilnehmen. Teilweise sitzt man zu verdichtet durch das Wachstum, sollte aber bessern.
Transparenz in allen Unternehmensbereichen
Eine Gleichberechtigung im Sinne von Frau und Mann ja, aber es gab abteilungsweise Unterschiede, die man auch sehr hart zu spüren bekommen hat, wenn man kein Entwickler ist.
Das Arbeitsklima ist wirklich ausgezeichnet. Die CEO kennt die meisten Mitarbeiter noch beim Vornamen und man kann am Freitag mit dem Vorstandsmitglied bei einem Bier über Arbeit und Hobby sprechen - beidseitig, versteht sich.
Zwei getrennte Standorte sind nicht optimal, auch wenn sie nur ein paar Fussminuten auseinander liegen.
Aufgeschlossen und stets auf Augenhöhe
Sehr innovative Produkte - in Sachen Netzwerksicherheit innerhalb der Schweiz und im internationalen Vergleich in der Führungsgruppe. Viele Grosse Kunden aus dem Detailhandel und Bankensektor vertrauen auf uns.
Dafür ist letztlich jeder selbst verantwortlich - die Firma schafft allerdings ideale Voraussetzungen.
Klares, jährliches Weiterbildungskontingent mit Budget für jeden Mitarbeiter! Im Grunde arbeiten die meisten Mitarbeiter genau dort, wo sie sein wollen. Auch Wechsel innerhalb der Firma in völlig andere Bereiche sind möglich - es gibt allerdings keine ausgeprägte Karriereleiter. Muss es das, wenn wir gemeinsam und für uns arbeiten?
Es herrscht absolute Lohntransparenz. Die Bezahlung ist gut. Die Sozialleistungen sind angemessen.
Wiederverwendbare Essensschalen für den Inder um die Ecke? Von der Firma. Glasflaschen für Wasser? Von der Firma. Ökobilanzauswertung stark verbessert zum letzten Jahr? Die Bitte, auch zukünftig und im Kleinen an unsere Umwelt zu denken? Von der Firma.
Natürlich werden ältere Kollegen geschätzt, sie haben in der Regel viel mehr Erfahrung. Aber im Umgang untereinander spielt das Alter ohnehin kaum eine Rolle.
Zuhören und Unbekanntes nicht gleich abweisen. Vorbildlich!
Schönes Büro, höhenverstellbare Tische, gute Hardware - auf Anfrage einen grösseren Monitor? Eine neue Dockingstation? Wenn Du es brauchst, wird es gestellt. So einfach kann das gehen.
Klare Worte werden geschätzt - unprätentiöser Umgang auf allen Ebenen.
Die Qualifikation und die Persönlichkeit muss passen - mit dem Geschlecht hat das nichts zu tun. Wieso auch?
Die Firma ist auf Draht und flexibel, die Produkte sind innovativ und Lösungen am Puls der Zeit - Langeweile geht anders.