EY 

(Ernst 

& 

Young 

AG) 

Schweiz

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Approval Prozess hat zu lange gedauert. Obwohl ich andere Angebote hatte, konnten sie den Approval Prozess nicht vorantreiben. Die Interviews sind gut abgelaufen, schnell organisiert und immer informiert worden. Zeitabstände auch nicht zu lange.

Bewerbungsfragen

Was motiviert mich? Weiss ich was mich erwartet? Warum passe ich in ein Team?

Verbesserungsvorschläge

Wegen der Interesse des Managements in Bewerber, time management war ein bisschen kurz zu behalten

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Kein einziger ehrlich gesagt.

Verbesserungsvorschläge

-

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Keine

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

-

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

keine

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Früher melden, wenn man noch in der evaluation ist. Ich habe mich im August beworben und erst eine Antwort im Oktober erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich zu Beginn des Jahres 2023 für eine Führungsposition im Bereich Employer Branding bei EY beworben, ermutigt durch EYs Ruf als ein Unternehmen, das Wert auf eine starke Arbeitgebermarke legt. Die initiale Kommunikation schien vielversprechend – nach meiner Bewerbung fand innerhalb einer Woche ein Videogespräch mit der Bereichsleiterin statt, das als konstruktiv und angenehm empfunden wurde. Es wurde zugesagt, dass eine Rückmeldung innerhalb einer Woche folgen würde.

Leider war das die letzte direkte Interaktion im Rahmen des Bewerbungsprozesses. Was als positives Erlebnis begann, wandelte sich schnell in Stille und schliesslich in Frustration. Als Bewerber investiert man Zeit und Hoffnung in den Prozess, daher ist eine zeitnahe Rückmeldung nicht nur wünschenswert, sondern auch eine Frage des Respekts und der Professionalität.

Zum Zeitpunkt der Absage, die ganze 11 Monate nach meiner initialen Bewerbung eintraf, hatte ich bereits eine andere Stelle angenommen. Während diese Wartezeit an sich schon bemerkenswert ist, erscheint die Art und Weise, wie die Kommunikation gehandhabt wurde – nämlich durch eine verspätete automatische Nachricht – besonders ironisch vor dem Hintergrund, dass es sich um eine Position im Employer Branding handelte.

Es ist enttäuschend und paradox, dass ein Unternehmen, das sich selbst als "best-in-class" im Employer Branding positioniert, einen so gravierenden Missstand in seinem eigenen Bewerbungsprozess aufweist. Meine Erfahrung steht in krassem Gegensatz zu den Werten und Standards, die EY nach aussen vertritt.

Ich kann nur hoffen, dass meine Rückmeldung als konstruktive Kritik gesehen wird und zu einer dringend benötigten Überarbeitung der Bewerbungsprozesse führt. Für ein Unternehmen dieser Grösse und mit einem solchen Anspruch ist es unerlässlich, dass alle Aspekte der Kandidatenerfahrung – von der Kommunikation bis zur Prozessgeschwindigkeit – auf einem ebenso hohen Niveau sind wie die Dienstleistungen, die sie anbieten. Es wäre zu ihrem eigenen Vorteil und dem der Bewerber.

Es bleibt zu wünschen, dass zukünftige Kandidaten eine bessere Erfahrung machen werden und dass EY diesen Vorfall zum Anlass nimmt, seine internen Prozesse zu reflektieren und zu verbessern.