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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
no equality
weak line managers in Switzerland
canteen
unclear mix of slow swissness against foreigners and british politics in decision making
less discrimination, less harassment; equal opportunities for men and foreigners
Möglichkeit zur flexiblen Arbeitseinteilung; technisch sehr interessante Arbeit; gute Entwicklungsmöglichkeiten
Falsche KPI bei der Mitarbeiterbeurteilung (bonusrelevant) führen zu Fehlanreizen und unerwünschten Ergebnissen (z.B. Silo-Denken, unnötige interne Konkurrenz)
Offenere und frühzeitige Kommunikation vom Top Management (z.B. bei Änderung Spesenreglement, ) wäre wichtig und würde die allgemeine Zufriedenheit steigern
Insgesamt mag ich die Leute bei EY. Es hat sehr viele interessante Persönlichkeiten von welchen man viel lernen kann. Die Arbeitskultur ist sehr offen und man stosst oft auf offene Ohren mit neuen Ideen oder Kritik.
Die Kommunikation in Krisenfällen ist schlicht ungenügend. Etwas mehr Offenheit und Transparenz würde gut tun.
EY sollte an der Bürokratie arbeiten. Es ist zum Teil enorm aufwändig gewisse Prozesse anzustossen und durchzubringen. Oftmals sind solche Prozesse auch sehr schlecht dokumentiert was die Frustration beim arbeiten sehr erhöht. Zudem wäre es dringend nötig die interne Kommunikation zu verbessern. Vielleicht bringt da ein neuer CEO ja frischen Wind.
Atmosphäre im Team ist sehr gut.
Das Image hat leider etwas gelitten in der letzten Zeit. Insgesamt ist sicherlich EY als Arbeitgeber interessant, aber das Image in der Bevölkerung hat sich nicht gerade verbessert.
Wer erwartet einen 9-5 Job zu haben ist in der falschen Branche.
Perspektiven werden regelmässig aufgezeigt durch die Betreuung des Counselors. Ebenfalls wird man gefördert, wenn man den entsprechenden Einsatz zeigt. Oftmals bekommt man jedoch das Gefühl, dass versucht wird eine finanzielle Entschädigung durch eine Karriereperspektive zu ersetzen. Im Sinne von "nächstes Jahr machen wir dich zu XY aber dieses Jahr springt nicht viel raus".
Das Gehalt ist immer pünktlich und als in Ordnung zu bezeichnen. Mit einem Wechsel zu anderen Unternehmen kann man sicherlich ein besseres Gehalt erzielen (nicht zwingend innerhalb Big-4). Die Sozialleistungen sind ebenfalls als ok zu bezeichnen. Viel ist es nicht, bei KMUs bekommt man oftmals mehr.
Man versucht oft mit irgendwelchen Kampagnen hier etwas zu unternehmen. Das ganze scheint jedoch oftmals nur aus der Marketing-Abteilung zu kommen. Die Verschwendung von Karton-Kaffebecher ist immens. Man könnte hier mit Recycling-Becher oder auch mit Tassen für jeden Mitarbeiter (Branding) abhilfe schaffen.
Ausserordentlicher Zusammenhalt innerhalb des Teams und der Abteilung.
Die Vorgesetzten innerhalb der Abteilung sind insgesamt als gut zu bewerten. Entscheide sind in der Regel nachvollziehbar. Das Top-Management kommuniziert ihre Entscheide oftmals kaum oder sehr intransparent, dementsprechend sind diese Entscheide dann oft auch nicht nachvollziehbar.
Lärmpegel ist oft sehr hoch, da viele von uns sehr viel telefonieren mit Kollegen in Deutschland. Leider reichen die dafür vorgesehenen Think-Tanks absolut nicht aus um allen einen Platz anzubieten. Die Laptops sind als knapp ausreichend zu bezeichnen und stossen ab und zu an ihre Kapazitätsgrenzen. Ansonsten ist die technische Ausrüstung (u.a. in den Meetingräumen) als begrenzt zu bezeichnen. Die Räume, welche gut ausgerüstet sind, sind oft ausgebucht und zum Teil funktionieren die Geräte auch nicht so wie sie eigentlich sollten.
Innerhalb des Teams funktioniert die Kommunikation gut (4-5 Sterne Level). Auf Firmenebene und gegen aussen lässt die Kommunikaiton oft zu Wünschen übrig.
International company
Great team
Demanding work but with a positive sense
Moral on work-life balance / number of normal working hours will shift over the upcoming years to attract younger employees
Stronger focus on enabling work life balance
Provide the opportunity for child care
Review salary level
I really enjoy to work for this international company. Our team spirit is great and you can support the growth of the business and bring in your own ideas
You need to be super flexible as it might be that you need to travel to the client site the other day, also during the week you are on the road from Mon-Thu. However, this gives you the chance to see and learn a lot
Is great, if you need support you always find a helping hand.
In our team we have colleagues with nearly 30y of EY experience which is great.
Office looks nice from the outside, but the working conditions inside could be better. Wifi got recently installed, office equipment is outdated (except for the management / partner level, they have the latest equipment).
Home office is not issue and gives you great flexibility.
Organisation gets information on a regular basis via email; sometimes too many / with the same content from different reporting lines
Same salary per rank; leading positions are mainly filled by male colleagues, female partner promotions are seen as something exceptional in the team; within in the team there is no difference between m/f.
There is a different treatment between partner / top management level and the "normal" workforce (e.g. get better / faster office equipment)
Great, international working environment with a great team
Kann nach Team unterschiedlich sein jedoch wird die Atmosphäre durch ein inkompetentes Management getrübt. Zudem werden Sachen versprochen um Mitarbeiter kurzfristig ruhig zu behalten jedoch wird man davon nie was sehen.
mehr Schein als Sein
Es wir viel erwartet und wenig gegeben
Für irgendetwas hat man ja noch ein bisschen Freizeit, immerhin teilweise Kostenübernahme
wird mit der Zeit immerhin besser, muss aber zuerst unten durch
Passt man nicht in die Struktur hat man keine Chance
Sorgen sich nur um den eigenen Job ohne Rücksicht auf Verluste - zudem teilweise inkompetent
Einstiegslöhne sind sehr schlecht
viele leere Versprechungen, wird direkt ins Gesicht gelogen. Fragwürdige Entscheidungen. Vielen wird auch unter den Tisch gekehrt.
- Moderner Arbeitsplatz, sehr zentral gelegen (Kantine vorhanden, Umkleidekabinen, etc.)
- Mitarbeiterevents
- Gehalt
- Als EA wird man z.T. als Minderwertig abgestempelt
- Interne Kommunikation
- Bessere Sozialkompetenz (Management)
- Aus-/Weiterbildungen fördern
Als EA wird man leider intern nicht geforder tund gefördert. Auch dann nicht, wenn man eine private Aus-/Weiterbildung erfolgreich absolviert.
Die Sozialleistungen sind in Ordnung. Jedoch verdient man bei EY als EA im Vergleich zu anderen Unternehmen schlecht. Zwar wird mitgeteilt, dass sie sich an eine Lohntabelle halten... Ich habe allerdings negative Erfahrungen gesammelt.
EY strebt zwar ein Paperless Office an, dennoch wird leider noch viel zu viel ausgedruckt...
Zurzeit findet eine Reorganisation der Executive Assistant statt. Die Kommunikation vor, während und nach diesem Prozess ist eher dürftig. Dies könnte definitiv besser sein.
Leider entsprechen die Aufgaben nicht oder nur teilweise mit dem Anforderungsprofil (falls überhaupt vorhanden). Die Tätigkeiten sind eintönig und wiederholen sich von Tag zu Tag.
Eine gute e Chance zu lernen was man im Leben erreichen möchte
Viele unwichtige Sachen werden als wichtig gepusht
Nicht vorhanden
Wenn man sich gut anstellt wird man nach 2-3 Jahren befördert (meiner Meinung nach eine falsche Motivation)
Weil ein so hoher Workload vorhanden ist sitzen viele bis 8/9 Uhr im Büro und fühlen sich unfair behandelt wenn Kollegen un 6!! nach Hause gehen dem entsprechenden fallen oft Kommentare
Je nach dem was für eine Person man ht geht von unqualifizierten Personen die nur absitzen bis zu einzelnen von denen man etwas lernen kann und möchte
Das Buschtelefon ist schneller als das Management
Der Lohn ist eine Frechheit
Viel wird nach Indien ausgelagert
Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten. Aktivitäten bezüglich Diversifikation. Bezahlung. Arbeitsinhalt.
Umweltbewusstsein fehlt komplett. Elbogenmentalität im Zürcher Office.
Fördert wiederbenützbare Verpackungen. Installiert Mikrowellen und Spülmaschinen. Belohnt es mit den ÖV zum Kunden zu gehen. Bei Teilzeitarbeit ist es für Staff Member sehr schwierig, befördert zu werden. Dadurch verlassen uns viele Talente.
Und installiert endlich WiFi!
Die direkten Kollegen sind sehr positiv, nur herrscht insgesamt eine grosse Ellbogenkultur.
Sehr flexible Arbeitszeiten und Jahresarbeitszeit. Abzug für Rückbindung der Karrieremöglichkeiten bei Teilzeit.
Ermöglicht es mir neben Masterstudium zu arbeiten.
Furchtbar. Jeden Tag werden tausende Becher für Kaffee und Wasser verschwendet, anstatt dass man richtige Tassen und Gläser mit einer Spülmaschine fördert. Zudem gibt es keine Mikrowelle oder Kochecke, so dass jeder Plastikverpackungen aus dem Coop holt. Auch das fahren mit ÖV wird wenig gefördert.
Platzmangel im Büro, kein persönlicher Bereich.
So verdient kununu Geld.