20 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt interessante Projekte, das Gehalt ist gut, es gibt sogar ein Fitnessstudio, ebenso auch Remote-Arbeitsmöglichkeiten (selbst als Praktikant) und der Austausch innerhalb des Unternehmens wird aktiv gefördert
hilti
hoffe des sich das entwickelt auf 5 sterne
lohn kann immer höher sein
unwichtig für micj
viel versxhiedene spraxhe
viel ausländer
Man arbeitet immer miteinander und nicht gegen einander, nicht nur im Team, sondern auch Team übergreifend.
Die totale Transparenz. Ich weiß immer wo wir als Team aber auch die Firma steht. Dies gibt ein klares Gefühl und keine Unsicherheit. In der Firma ist man nicht bloss ein Arbeiter, sondern ein Freund. Die Teamspirit ist stark und das motiviert.
In unserem Team verstehen sich alle sehr gut. Man hilft sich gegenseitig und nimmt sich dafür auch viel Zeit. Man wird gelobt für seine Leistungen und jeder wird gleich behandelt.
Super Arbeitgeber! Dies wirkt nicht nur von Aussen so, sondern stimmt auch von Innen.
Unser Team ist stark Ausgelastet. Doch auf die Balance wird acht gegeben und man kümmert sich um die Mitarbeiter. Man erhält seine Ferien, wenn man die beantragt. Ohne Probleme. Auch längere unbezahlte Ferien (Sabbatical) sind möglich.
Mitarbeiter können sich weiterentwickeln. Selbstständig aber auch geschäftlich intern.
Der Grundgehalt ist gut. Der Bonus den man holen kann noch besser.spenden 2 % unseres Gewinns an die Stiftung.
Der Lohn ist immer pünkltich auf dem Konto
Hilti setzt sich gut ein für die Umwelt.
Zum Beispiel der Wechsel auf Elektroautos, Nachhaltigkeitstage an dem alle Mitarbeiter was für die Natur oder Soziale machen können (z.B. Aushelfen bei Naturpärken), Hilti Foundation (Hilti spendet 2 % des Gewinns an die Stiftung), Hilti Art Foundation, etc.
Ich habe coole Freundschaften entwickelt. Man ist sehr offen und ehrlich zueinander. Dies gibt grosses Vertrauen in die Teamkollegen
Wir sind ein stark durchmischtes Team, welches vieles voneinander lernt.
Egal in welcher Altersklassen, alle werden gleich behandelt.
Super Team Atmosphäre auch mit dem Vorgesetzten. Das Team kann seine Meinung äußern und die Inputs werden wahrgenommen. Es besteht eine klare und transparente Zusammenarbeit.
Wir haben eine TOP und Leistungsstarke Ausrüstung, welche von Anfang an zur Verfügung gestellt wird. Laptop, geschäftliches Mobiltelefon, Bildschirme, Auto etc. wird zur Verfügung gestellt.
Wichtige Themen werden transparent mitgeteilt.
Man hat einen regelmässigen Austausch und kennt auch die Leistungszahlen. Man weiss immer wo man steht und was gefordert wird.
Männer und Frauen verdienen gleich und werden auch gleich behandelt. Es herrscht eine gute Atmosphäre.
Die aufgaben sind super interessant und vielseitig. Doch die Vielseitigkeit gibt auch viel zu tun. Dennoch ist man sehr motiviert die Extrameile zu leisten, da man die Wertschätzung spürt.
Die Hilti Schweiz AG ist absolut auf dem richtigen Weg. Sie bemühen sich stets darum, zeitgemäss auf dem Markt unterwegs zu sein und sie vertritt eine äusserst inspirierende Firmenkultur.
Überhaupt nichts! Man sollte froh und dankbar sein, vorallem in der aktuellen Zeit, für solch einen tollen Arbeitgeber arbeiten zu dürfen!
Es gibt meiner Meinung nach keine Verbesserungsvorschläge. Die Firma stellt Qualität immer in den Vordergrund, hegt und pflegt die eigenen Mitarbeiter sowie die Kunden vorbildlich und korrekt!
Das ich nicht mehr dort arbeiten muss
Vertrauen kannst du da niemanden. Irgendwann wird alles gegen dich verwendet. Zudem gibt es eine offensichtliche Frauenquote die erreicht werden muss und diese wird von der HR Obersten ohne Rücksicht auf Verluste (Austritte von Männer) erzwungen. Wissen alle, traut sich aber niemand was zu sagen. Die meisten Männer kündigen dann lieber, als dies länger zu ertragen.
Aufhören sich alles schön zu reden. Fluktuation, Bezahlung, Druck, Infrastruktur usw. sind in einem prekären Zustand. Die Leute können selber die Austritte zählen um zu verstehen, dass es zu viele sind. Da muss man keine Zahlenspiele machen und die Leute für doof verkaufen. Let’s face it!
Nach der Bonuszahlung für 2022 ist die Stimmung bei den Führungskräften im Keller. Kündigungen werden einige folgen. Der Arbeitsmarkt ist ja zum Glück sehr gut.
Verkäufer werden als unangenehme Pusher bei den Kunden wahrgenommen. Zum Glück ist das Produkt immer noch top, sonst würde niemand mehr mit Hilti was zu tun haben wollen.
Es gibt Mitarbeiter im Controlling die laufen am Limit. Im Sales ist es ausgeglichen
Wer will der kann sich weiterbilden
Im Durchschnitt verdienen die Leute nicht schlecht.
Greenwashing, greenwashing und noch mal greenwashing
In den Teams solange gut bis der Umsatz kommt. Wenn der Umsatz weg ist, gibt es keinen Zusammenhalt. Jeder versucht dem anderen eins auszuwischen. Kundenschiebungen für Neulinge sind an der Tagesordnung. Ist ein bekanntes Problem, aber wirklich etwas dagegen machen tut niemand.
Gibt ja fast keine mehr im Sales
Die meisten können nicht mit dem Druck umgehen. Wasser predigen und Wein trinken ist das Motto. Vertrauen in die Mitarbeiter ist fehl am Platz. Es wird immer an den Mitarbeitern gezweifelt und nie an den nicht vorhandenen Fähigkeiten der Vorgesetzten, ein Team auch durch schwierige Zeiten zu bringen.
Man bekommt gutes Equipment zum arbeiten. Die Infrastruktur ist peinlich
Freitags gegen Abend werden noch kurz HR Infos über Austritte, Gehaltserhöhungen usw. kommuniziert. Als würde man hoffen es liest niemand und bis am Montag ist es dann vergessen.
Als Frau kannst du dir alles erlauben. Dumme Sprüche, Komplimente gegenüber Kollegen usw. Wenn du als Mann das gleiche machst, hast du sofort ein Problem an der Backe. Die HR Oberste kann niemand leiden, aber sie hat mehr Macht als irgend jemand anderes.
Gibt sicher schlimmeres
Dass er stabil ist und Erfahrung schätzt.
Dass "Vorfälle strafbarer Natur " unter den Tisch gekehrt werden und nicht strafrechtlich verfolgt werden.
Flexdesc an Bedürfnisse anpassen. Für MA die immer ins Büro kommen sollte es einen Arbeitsplatz geben. 8 Plätze für 12 MA geht gar nicht
Grossraumbüro mit Flexdesk. Wer morgens später kommt hat keinen Arbeitsplatz und muss in eine andere Abteilung wechseln
Chronisch unterbesetzt. Manche können sich s richten und tun fast nix für ihr Geld
Könnte besser sein aber ich beschwere mich nicht
Mehrheitlich gut. Erfahrung wird geschätzt, Performance vorausgesetzt
Hab gerade den tollsten Teamleite ever
Großraumbüro. Laut und Störenfriede. Teppichboden in einem neuen Gebäude ist sowas von gestern. Für hausstauballergiker wie mich eine Katastrophe. Gesaugt wird nie
Englisch ist Firmensprache. Im deutschen Sprachraum finde ich das furchtbar. Englischsprachige sollten deutsch können oder zumindest verstehen
Inzwischen ja
Mir ist in 20 Jahren nie langweilig geworden
Nichts
Die Liste wäre zu lang….
Arbeitsbelastung stark verringern, Lohn anpassen, auf Wünsche des Mitarbeiters eingehen
Außen hui, innen pfuiii
Verlangt wird absolute Flexibilität, wenn man frei will kaum möglich
Man will Mitarbeiter bewusst dumm halten
Lohn ok,
Inkompetente Vorgesetzte, gehen nicht auf Mitarbeit ein, Sicherheit am Arbeitsplatz wird ignoriert, auf Wünsche wird nicht eingegangen
Man wird im Stich gelassen, keine Unterstützung, man wird nicht wertgeschätzt
Regt man an was nicht passt, hat man ein Problem bis zur oberen Etage….
Interessantes Tätigkeitsfeld
Versuchen die vielen Abgänge schön zu reden, HR und Leitung schirmen sich ab und sind nur unter sich. Kein persönliches Interesse an den Mitarbeiter.
HR und Leitung Schweiz sollten ihr Verhalten gegenüber Mitarbeiter überdenken und sich nahe bei den Mitarbeiter zeigen, so wie es vor wenigen Jahren von ihren Vorgängern gelebt wurde. Offen für konstruktive Kritik sein, Vetterliwirtschaft durchschauen und nicht zulassen.
Starker Druck von oben, niemand traut sich konstruktive Kritik anzubringen, wegen vielen Kündigungen herrscht allgemeine dicke Luft
Gut, solange man nicht hinter der Fassade sieht
Wird viel gefordert, Überstunden und Extrameilen sind selbstverständlich. Mehrere Bornout Fälle jährlich.
wenn man ein Studium angeschlossen hat oder weiblich ist top, sonst eher flop
Eher unteres Segment. Kompliziertes Bonus System welches bei Anstellung Hoffnung macht, Realität sieht anders aus. Kein 13. Lohn
Nach Aussen zeigt man sich Engagiert, Realität sieht anders aus wenn man sieht was mit den fast neuen Geräten und Akkus geschieht welche im Zuge von Fleet Management beim Kunden ausgetauscht werden.
Sind nur noch wenige langjährige Mitarbeiter da, diese halten zusammen. Monatlich mehrere Personalwechsel, ist ein kommen und gehen.
Langjährige Mitarbeiter, auch solche kurz vor der Pension, werden gekündigt wenn man nicht abliefert oder Kritik anbringt.
Reger Wechsel, keiner hält es länger als zwei Jahre in der Position aus. Einige Teams zum Teil mehrere Monaten ohne Vorgesetzen.
Gebäude sehr heruntergekommen mit Schimmel an einigen Decken und Wände wegen undichtem Dach. Seit Jahren wird nach einem neuen Gebäude gesucht. Büromöbel sind aus den 80er, nur Meetingräume und Eingangsbereich sind modern.
Es wird nur von oben nach unten kommuniziert, formell in schriftlicher Form. In den letzten Monaten kompletter Wechsel des gesamten HR's, persönliche Gespräche finden nicht mehr statt, Leitung Schweiz lässt sich nur an offiziellen Terminen sehen ansonsten keinen Rundgang durch das Gebäude um mit den Mitarbeiter zu sprechen und zu spüren wie das Klima ist. Familienunternehmen ist was anderes.
Junge Frauen, egal in welcher Position, werden von der Leitung Schweiz sehr bevorzugt behandelt.
je nach Abteilung mehr oder weniger spannend. Weiterentwicklung nur mit Studium möglich.
Produkte grösstenteils sehr gut, Kollegenzusammenhalt, Kultur grundsätzlich positiv und besonders.
Sales, Sales und nochmals Sales. Man hat den Eindruck, dass den Vertriebsmitarbeitenden die grösste Bedeutung geschenkt wird, obwohl in allen Abteilungen hart gearbeitet wird. Arbeitsbedingungen in der Logistik und in der Werkstatt sind aktuell nicht zeitgemäss, die Mitarbeitenden sind dort von sehrhoher Arbeitsbelastung unter schlechter Infrastruktur betroffen, letzteres besonders im Lager.
Mehr auf Personen auf operativer Ebene hören und in Projektgruppen integrieren.
Andere Lohnmodelle für Personen, die nicht im Sales arbeiten. Lieber 13. Monatslohn als das ewige "am Bonus hindenocheseckle"
Mbo-Ziele bestimmen, die auch tatsächlich die Leistung wiederspiegeln und nicht dazu missbraucht werden, Mitarbeitende zur Veränderung ihrer Arbeitsabläufe zu zwingen (Salesforce Leads als quantitatives Ziel).
Nicht Stellen nichtbesetzen aus Spargründen, weil die Stimmung in den Teams darunter leidet.
Beim neuen Standort endlich vorwärts machen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren negativ verändert. In diesem Jahr spüre ich eine besonders hohe Unzufriedenheit in verschiedensten Abteilungen. Viele langjährige wirken ebenfalls unzufrieden. Untereinander wird sich sehr geholfen, der Zusammenhalt zwischen Mitarbeitenden ist sehr gut und man kann auch gut miteinander lachen.
Stark abhängig von Erfahrungen der Kunden. Grosse Bandbreite. Innerhalb der Firma erlebe ich einen Rückgang des Images, das aber grundsätzlich noch stets gut ist.
Genügend Ferientage, Arbeitszeiterfassung. Kompensation Überstunden fortlaufend, manchmal auch Bezug als Block möglich.
Es wird unterstützt, wenn man eine Weiterbildung machen will. Es wird ein Karriereplan gemacht, ob das dann letztendlich mit einer Beförderung klappt hängt davon ab, ob du gerade zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist. Kann mit längerer Wartezeit verbunden sein, wenns aber schnell gehen muss, ist eine externe Weiterentwicklung der sicherere Weg als Beförderungsversprechen von intern.
Man brüstet sich mit überdurchschnittlichen Salären. Das ist aus meiner Sicht nicht wahr. Im Vertrieb in einem guten Jahr mag das stimmen, für den Rest nicht. Absolut durchschnittlich. PK Spar-Beiträge des AG sind überobligatorisch, das ist sehr positiv. Lohnzahlung immer am 24. des Monats pünktlich.
Bewusstsein wächst, Hilti Foundation macht tolle Projekte. Geräte werden recycelt, es gibt EBB und Socialdays.
Bis auf einige wenige Ausnahmen ist der Zusammenhalt sehr gut und man unterstützt sich. Leute sehr hilfsbereit.
Langjährige profitieren von mehr Ferien und Seniorpositionen. Mir fehlt allerdings, dass man ihnen zuhört und sie in Projekte involviert. Ich habe den Eindruck, dass im Topmanagement nicht viel von Meinungen langjähriger Sachbearbeitenden gehalten wird. Wie ich hörte wurden einige ältere immerhin vom HR zu ihrer Meinung befragt, was man tun müsse, um mehr Wertschätzung zu zeigen, was sicher ein positiver Schritt ist in dieser Hinsicht.
Meine Direktvorgesetzten begleiteten mich stets sehr wohlwollend und machten aus schwierigen Situationen das Beste. Ich wurde jederzeit fair und respektvoll behandelt. Chapeau.
Infrastruktur in Adliswil ist in den 80er/90er Jahren stehengeblieben. Seit mehreren Jahren wird erzählt, dass bald ein neuer Standort gefunden sein wird und man kurz vor Vertragsabschluss stehe. IT-Equipment ist i.o., Laptops dürften mehr Leistung haben für Heavy-User. Kantine im Nebengebäude, EK-Möglichkeit Kiosk und Denner nebenan. Beleuchtung schlecht. Vor einigen Jahren hat man sich endlich dazu durchgerungen, Klimageräte zu installieren. Davor war es im Sommer fast unerträglich.
Es wird immer mal wieder berichtet aus verschiedenen Abteilungen, was grundsätzlich sehr gut ist. Zu den wichtigen Themen, die einen wirklich interessieren, werden in letzter Zeit nur spärliche Informationen preisgegeben. Es ist Anfang Dezember 2022 und das Bonusmodell sowie die Lohnerhöhung 2023 wurden noch nicht bekanntgegeben. Gegen aussen wird viel kommuniziert, wie toll alles ist, ist es aber nicht überall. Der Vertrieb ist die "goldene Kuh", der Rest wird ebenfalls "gemolken" aber nicht gleich wertgeschätzt wie die goldene Kuh, jedenfalls nehmen ich und andere aus dem Innendienst / Logistik / Rep. das so wahr.
Mir sind keine Lohndiskriminierungen bekannt. Frauen sind sehr gefragt und werden explizit gesucht, auch in Kaderpositionen. In der Hilti-Welt spielt das Geschlecht keine Rolle, das gefällt mir sehr.
Irgendwann kennst du das wichtigste, danach wird es sehr repetitiv. Spannend wirds, wenn du mal eine Extrameile gehst, weil dann nicht alles nach Standardprozess läuft, ist aber immer mit sehr viel Aufwand verbunden. Nach Rücksprache mit Vorgesetzten kriegst du auch kleinere Projekte, das hat mir wiederum Spass gemacht.
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