14 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Le télétravail, les événements d’entreprise, …
La fluctuation du personnel car cela mène à un mauvais sentiment à celles et ceux qui y sont encore. Une entreprise dont la fluctuation est stable, donne envie aux gens de rester. Je trouve dommage qu’on y mette pas plus de coeur à l’ouvrage pour garder nos bons éléments, puisque ce sont eux qui partent généralement en premier.
Avoir du matériel informatique adéquat, avancer plus vite pour suivre notre temps, ne pas revenir sans cesse sur des décisions déjà prises. Faire en sorte de garder ses collaborateurs sur du long ou moyen terme afin de garder le savoir-faire.
L’atmosphère au sein de l’entreprise pourrait être meilleure. On sent parfois un raz-le-bol général, certainement dû à la grande fluctuation.
L’entreprise est plutôt critiquée ou méconnue à l’extérieur. Les différents produits n’ont pour le moment aucune reconnaissance visuelle et cela amène à ce que la maison mère reste dans l’ombre.
Avec le télétravail, cela permet encore mieux de passer du temps de travail au temps libre.
Possibilité de faire des formations ou d’avoir accès à Linkedin Learning pour de former sur tous les sujets qu’on souhaite.
Nous faisons attention aux choses que nous achetons. Les produits doivent être durables, utiles et provenir de Suisse ou d’Europe.
La collaboration au sein du team de la communication est parfaite. Un duo qui se complète avec des connaissances différentes permettant ainsi de moins externaliser.
La collaboration est parfois difficile avec les services. Chacun veut faire comme il veut sans entendre les conseils des spécialistes du domaine car ils pensent qu’ils s’y connaissent mieux. Sérieux manque de respect des délais. Toutefois, ce n’est pas une généralité.
Un responsable à l’écoute de ses collaborateurs. La confiance et le respect est réciproque. Le travail accompli est reconnu.
Pas d’ordinateur portable ou de téléphone mobile. Chacun doit utiliser son matériel personnel s’il veut travailler à la maison. Aussi en séance, on sort son carnet de notes… pour une entreprise informatique, on est loin d’être moderne à ce niveau. Cependant, enfin il n’existe plus de place fixe malgré qu’on doit quand même aller s’installer aux quelques places dédiées à notre service. C’est dommage. Au moins les logiciels informatiques pour le service de communication sont là (Adobe Creative Cloud) et ils sont indispensables ! Les collations sont mises gratuitement à disposition et l’entreprise offre beaucoup de petites attentions à son personnel.
Nous faisons tout notre possible pour transmettre l’information nécessaire. L’entreprise aimerait être innovante mais les ressources adéquates sont manquantes pour faire évoluer l’entreprise vers le futur rapidement. On avance pas à pas et cela prend du temps. Le changement fait toutefois toujours peur à certaines générations qui estiment qu’avant tout était mieux qu’aujourd’hui… mais c’est faux ;-)
J’ai l’impression que c’est le cas.
Large palette de tâches, adaptée à ses compétences. J’apprécie de pouvoir apporter mes idées et de les mettre en œuvre.
flache Hierarchie, freundschaftliche Atmosphäre!
Zu viele Änderungen auf einmal, starkes Aufkommen und zu wenig Leute um dies zu bewältigen.
Mehr Mitarbeiter einstellen und bessere Entlohnung.
Innerhalb des Teams: Ja! Verglichen mit anderen Abteilung ist der Support benachteiligt.
• Humor hat bei gewissen Personen trotz Hektik Platz und rettet den Alltag
• Du-Kultur
• Das übliche wie gratis Kaffee, Tee, Früchte, Küche mit Mikrowelle.
(Empathische) Vertrauensperson fehlt. Alarmzeichen von Überforderung, zu viel Arbeit und ungeeigneten Führungspersonen werden nicht ernst genommen — u.a. Burnouts, Kündigungen. Fürsorgepflicht Arbeitgeber?!
Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt, die Arbeit. Kein ehrliches Interesse an Mitarbeitenden.
Hoher Leistungsdruck.
Stellen werden nicht optimal besetzt sondern „Hauptsache besetzt“. Fragwürdige Rekrutierungstaktik.
Konsequenzen von Fehlbesetzungen nicht bewusst (Fluktuation, fehlendes Wissen/Erfahrung, Chaos, schlechte Stimmung.)
Qualität ist nicht wichtig, Engagement wird nicht (von allen) geschätzt.
Hin- statt wegschauen, Tatsache(n) ins Auge sehen, Probleme ernst nehmen und erkennen. Unterstützung bieten, begleiten (Burnouts). Mitarbeiter-Umfragen, kununu-Bewertungen, Mitarbeitergespräche und Austrittsgespräche nicht nur Alibi, sondern analysieren lassen und externe Unterstützung beiziehen (Aussensicht). Hinweise ernst nehmen und MAG-Gesprächsunterlagen nicht stillschweigend im Dossier abgelegen. =Fürsorgepflicht Arbeitgeber.
Aus Fehlern lernen.
In digitales Marketing investieren (digitaler Wandel/Trends/Tools der heutigen Zeit noch nicht ganz mitbekommen).
Grüssen ist Glückssache. Launen von gewissen Personen sollte man nicht persönlich nehmen.
Hohe Fluktuation u.a. durch und wegen Fehlbesetzungen. Möchte modern/innovativ sein, mutiert zum Bundesbetrieb.
Bei Kunden kommt der Firmenname nicht überall gut an.
Vorstellungsgespräch ähneln einem Verhör.
Zuviel Arbeit ist Dauerzustand, jeder ist am Anschlag und unter Druck. Darunter leidet Familienleben, Freunde, Hobbies…Viele Überstunden. Burnout kein Einzelfall.
Finanzielle Unterstützung ja (mit Verpflichtung), aber keine Unterstützung/Förderung durch Vorgesetzten.
Nicht transparent und oft ungerecht im Verhältnis. Löst bei einigen Frust und Unverständnis aus.
Mehr Verantwortung/Aufgaben, jedoch zum gleichen Lohn.
Sozialleistungen wie so üblich.
Teilnahme bike2work, eigene Flyer können gemietet werden, Bahnhofsnähe. Finanzielle Unterstützung von ausgewählten Organisationen, auch aus der Region.
Mehr geht immer.
Teils. Die Besten konnte man an einer Hand abzählen. Es hat gute Seelen.
Werden geduldet oder auch nicht.
Eine Zumutung und Hauptkündigungsgrund: Sehr schlechte bis gar keine Einführung, undankbar, keine Wertschätzung. Zeigte kein Interesse an Teambildung und Mitarbeitern sowie deren Arbeit, keine Teamarbeit/Zusammenarbeit wurde nicht gefördert. Kein "wir" sondern "ich habe". Laisser-faire im grossen Stil.
Schmückte sich mit fremden Federn, um besser da zu stehen. Einzelkämpfer, unklare Aufträge=Missverständnisse auch teamübergreiffend, vergriff sich sehr oft im Ton (No go!). Verhalten gegenüber Mitarbeitenden anders als ggü. GL. Übte Druck aus trotz zu grossem Arbeitsvolumen. Wer sich nicht abgrenzt, hat verloren (Burnout) oder kündigt, da irgendwann der Zenit erreicht ist.
Tatsache/Resultat:
• Ganzes Team ist innerhalb 1 Jahr gegangen (5 Mitarbeitende), davon 1 Burnout, 1 Weggang in Probezeit – Problem wird nicht ernstgenommen (weder HR noch GL schreitet ein), obwohl eindeutige Zeichen.
• kritische Feedbacks auf kununu (werden verdankt, aber passieren tut nichts)
Dank Homeoffice ok. Schlechte Luft/Lüftung im Grossraumbüro («Halstuch im Sommer, Hitze im Winter»). Frische Luft fehlt. Lärmig (Autobahn), wenn Fenster offen.
Meistens zu spät, gar nicht oder schlecht (auch bei Corona). Ziellos. Profi fehlt (mit Erfahrung).
Je nach Teamleiter. Nicht in jedem Team gleich.
Umfangreich dank langer, offener Vakanz im Team. Interessante Themen/Projekte und daraus folgende Aufgaben.
Oft wieder vertröstet und typische Kommunikationsaufgaben wurden nicht prioritär behandelt oder nur stückchenweise.
Die "Du" Kultur
Obwohl die Firma enormes Potenzial hat entwickelt Sie sich immer mehr zum Bundesbetrieb.
Die Anliegen der Mitarbeiter und Kunden ernst nehmen.
Mitarbeiterumfragen nicht nur machen sondern danach auch handeln. Man bedenke die Fluktuationsrate und die Krankheitsausfälle in manchen Teams.
Manchmal ist weniger (reorganisieren) mehr.
nicht in allen Bereichen gleich. Hat sich innerhalt weniger Monate leider sehr verändert.
Die meisten Mitarbeiter sind top.
Teilweise willkürliche Stellebesetzungen ohne jegliche Führungskompetenzen.
Missverständlich
Einigen Teamleitern liegt es nicht alle Teammitglieder gleich zu behandeln.
Zudem haben die Löhne innerhalb einiger Abteilungen nichts mit Gleichberechtigung zu tun.
Mitarbeiter des HD werden nicht gleich behandelt.
Angemessene Entlöhnung.
Mangelnde Wertschätzung, zynischer Umgang mit Engagement und Qualitätsanspruch der Belegschaft. Unglückliche Besetzung von Teamleitungspositionen. Vertrauenspersonen fehlen.
Ehrlich, offen und transparent kommunizieren.
Hat sich in zwei Jahren sehr verändert, leider nicht zum Guten.
Das Unternehmen foutiert sich um seinen Ruf. Als Monopolist kann es das tun, muss es aber nicht.
Ohne diesen kaum auszuhalten.
Teamleiter ohne erkennbare Eignung.
Grossraumbüro, laut und sommers zu heiss.
Patriarchalisch, zynisch, keinesfalls wertschätzend oder motivierend.
Möglichkeit, das Portfolio zu erweitern.
Arbeitsmittel für Homeoffice waren zu Beginn knapp. Dem wurde professionell abgeholfen.
Fehlende Anleitungen ergänzen. Zusammenhalt unter den Mitarbeitern fördern. Werkzeuge aufstocken.
Ich finde es von meinem Arbeitgeber gut und wichtig, dass sie sich Zeit für einem nehmen und die Geduld nicht verlieren.
Fällt mir momentan nichts ein.
Es fehlt die Ergonomie am Arbeitsplatz, an meinem Arbeitsplatz würde ich gerne einen Tisch haben, den man einstellen kann. Aber das Budget sollte nicht belastet werden.
Die Lage des aktuellen Büros, auch wenn Grossraumbüros schädlich für die Gesundheit sind.
Die Unternehmenskultur "Bundesbetrieb" welche sich in den letzten zwei Jahren herausgebildet hat.
Die Unternehmenskultur muss sich ändern, sonst kann die Identitas AG gleich in eines der zuständigen Bundesämter integriert werden.
Das gesamte Team wird von der restlichen Firma behandelt wie Diener. Generell handelt es sich um einen Betrieb der öffentlichen Hand, was sich zunehmend in der Arbeitsscheu der Mitarbeiter äussert.
Wer einem "Kunden" gegenüber die Firma erwähnt kann sich vor lauter Klagen nicht mehr retten.
Pünktlicher Feierabend und Homeoffice sind kein Problem.
Weiterbildung wird gefördert, die Vereinbarungen sind grosszügig mit kurzen Rückzahlungsfristen.
Das notwendige Minimum wird bezahlt, die Sozialleistungen entsprechen dem Durchschnitt.
Viele Parkplätze als zusätzliche Einkommensquelle trotz sehr guter ÖV-Anbindung. Keine Ladestationen für E-Autos, dafür bike2work als Feigenblatt.
Alle gegen das Team. Die Arroganz mancher Kollegen verhält sich umgekehrt proportional zu ihrem Fachwissen.
Die langjährigen Mitarbeiter werden aus Angst vor zu viel Know-How Verlust behalten.
Immer korrekt.
Ein riesiges Grossraumbüro mit rücksichtslosen Kollegen. Ich habe habe Kneipen besucht in denen es weniger laut zu und her ging obwohl mehr Menschen drin waren.
Ergonomische Verbesserungen am Arbeitsplatz sind nur unter Vorweisung eines medizinischen Zeugnisses über bestehende Schäden zu erhalten.
Keine Ziele, kein Plan, keine Ahnung.
Eltern werden bevorzugt behandelt und mit Urlaub überhäuft, wer keine Kinder hat ist angeschmiert. Um das Bild abzurunden ist eine Quotenfrau in die GL befördert worden.
Der Lohn wird nicht verdient, sondern ersessen. Die einzige Abwechslung ist der tägliche Ärger über "Kollegen" die versuchen, die wenige Arbeit noch auf andere Teams abzuwälzen.
Es gibt wirklich nichts gutes zu berichten.
Das Management ist schlecht ausgebildet und herrschsüchtig falls anwesend. Sehr schlechter Führungsstil falls einmal vorhanden. Vertrauen in die Vorgesetzten sollte man sich 2 mal überlegen. Teamarbeit ist fast unmöglich
Durch die festgefahrenen Strukturen scheint mir nur die Sprengung möglich.
So verdient kununu Geld.