26 von 280 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sozialleistungen, Essenszulage, Gratis-Parkplatz.
HR, vor allem vom Einrichtungshaus aber auch andere, scheinbar freundlich wie alle, aber hinterhältig und hochtoxisch.
Überdruck auf allen Ebenen.
Der Umsatz zählt, nicht der Mensch!
Ich hoffe ich konnte ehrlich dazu beitragen, dass Menschen, die sich bewerben, euer Lächeln zumindest in Frage stellen.
Die Werte leben, die lautstark propagiert werden!
Damit fängt alles an, punkt.
Ikea besteht aus Zentrale, Einrichtungshaus und Landesorganisation.
Toxisches Umfeld auf allen Ebenen.
Mobbing wie im Kindergarten an der Tagesordnung.
Gaslighting von HR und Vorgesetzten.
Einem wird der Kopf bewusst verdreht.
Mitarbeiter werden emotional ausgebeutet.
In dieser Firma werden Menschen herangezogen, die ein „Wir-Gefühl“ suchen, so wirkt „Ikea Family“ wie ein Magnet!
Ein Lächeln soll nur locken.
Jede und Jeder, einfach Jede und Jeder ist am Meckern.
Vorsicht, dass man nicht in Negativ-Spiralen gezogen wird!
Ikea verschmilzt zu deinem Zuhause.
Überstunden Standard.
Die Abgrenzung fehlt, somit wird alles gegeben, denn Kollegen sind doch Familie oder…?
Weiterbildungsmöglichkeiten bei Interesse vorhanden.
Branchenüblich tiefe Löhne.
Nicht mehr als nur Marketing, damit die Menschen kaufen und ein gutes Gefühl bekommen.
Man wird geliebt oder gemobbt.
Ältere Menschen kriegen eine Chance, leiden leider unter viel zu hohem Druck.
Sehr unprofessionell in Auftritt und Kommunikation.
Diese Menschen haben zum grössten Teil das Führen nie gelernt.
Ich habe mich zum Teil fremdgeschämt.
Low Cost überall. Die Technik ist allerdings ausreichend.
Unterirdisch.
Ein Mal wird dies gesagt, dann doch dies und dann heisst es…wir hatten es doch anders besprochen, wieso hast du das so gemacht?
Ehrliche volle Punktzahl!
An Vielfalt in Mensch und Aufgabe ist Ikea kaum zu überbieten.
Die Arbeitsbedingungen zwischen Landesorganisation und Einrichtungshaus sind jobbedingt sehr unterschiedlich.
Mobbingopfer dürfen gehen während die Mobber befördert werden.
Nach Aussen hui und innen...
Greenwashing und Rainbowwashing
Keine Kommunikation
Alle sollen gleich sein und trotzdem werden viele bevorzugt behandelt.
Kommt drauf an mit wem man zusammen gearbeitet hat. Kritik und Vorschläge zur Verbesserung gab es täglich, Lob selten oder nie. In den letzten 5 Jahren lief es eher so; dich mag ich---- dich mag ich nicht
Mehr Schein als Sein.
wenn ich ab einem Pensum von 60% 5 Tage in der Woche arbeite und Überstunden aufbaue die ich nie wieder abbauen kann, erübrigt sich die Work Life Balance. Da helfen auch nicht die vielen tollen Kursangebote die IKEA in den letzten Jahren den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt hat.
Bei Nachfragen bei den Vorgesetzten nach einer Reduktion der Überstunden, kommt die Antwort; Du bist für deine Stunden selber zuständig.....
für Menschen mit einer eigenen Meinung eher schwierig
monatliches Gehalt eher tief, da hilft auch nicht der Bonus, der nur ausbezahlt wird, wenn die geforderten Ziele erreicht werden. Vergünstigtes Essen in der Kantine für die die Convenience Food vertragen.
Teilweise Übernahme des Abos der öffentlichen Verkehrsmittel
Schreibt sich Nachhaltigkeit auf die Fahne, bei genaueren Hinsehen ist es jedoch nur Augenwischerei
Zusammenhalt gab es nicht wirklich. Vorne waren alle deine besten Freunde, hinter deinem Rücken haben alle gelästert und sich versucht auf deine Kosten bei deinen Vorgesetzen zu profilieren
Kommt immer auf die Führung an. Manche mögen es nicht, wenn du als langjähriger Mitarbeiter mehr Erfahrung hast als Sie.
Jedes Team spiegelt den Führungsstil des jeweiligen TL's wider. Manche Teamleiter hatten die notwendige emotionale Intelligenz um Menschen positiv zu führen. Manche waren kleine Egoisten die auf der Fläche rum getobt haben, falls etwas nicht so lief, wie Sie es sich vorgestellt hatten. Meiner ganz persönlichen Meinung nach, wurden in den letzten 5 Jahren viele Führungspositionen falsch besetzt, bzw. nicht nach den Werten von IKEA.
IKEA sucht Lösungen, die wenig Kosten dürfen und genauso ist danach das Resultat.
Kommunikation war und blieb die ganze Zeit ein spannendes Thema. Meistens bekamen wir die wichtigen Infos in Bezug auf unsere Arbeit zu spät, gar nicht oder von Seiten der Kunden.....
Wenn Frauen nach 10 Jahren den gleichen Lohn haben, wie ein Mann der neu anfängt? Kann dies Gleichberechtigung genannt werden? Wenn Dich deine Vorgesetzten mögen, hast Du alle Möglichkeiten Karriere zu machen. Wenn nicht, bekommst Du immer noch mehr Aufgaben zugeteilt zum gleichen Lohn.
Immer die gleichen Aufgaben und immer die gleichen Mitarbeiter die diese erledigt haben
Entspannt
Sehr flexibel wenn die Arbeit erledigt wird
Wird gefördert wenn man sich für was begeistert
Ich kann alle Rechnungen zahlen
Da gibt sich IKEA wirklich mühe
Aus Kollegen wurden Freunde
Vertraut mir und das gibt mir Freiheit beste Leistung zu erzielen
Hat ein bisschien Start-up flair
Ein dauerhaftes Thema, aber ganz ok
Manchmal wird einem die Regenbogenfahne regelrecht ins Gesicht gedrückt obe wohl mir die Orientierung der Personen egal ist.
Ich fühle much gefordert
HR Freundlich und Hilfsbereit
Leider habe Sehr Schlechte Erfahrung gemacht Als Arbeitnehmer in (Fundgrube Abteilung ) die neue Mitarbeiter werden gemobbt und diskriminiert und am Schlimmsten mit klauen beschuldigen von einiger Mitarbeiter ( es hat auch sehr netten Mitarbeiterinnen in fund grube ) Obwohl Abteilungsleiter informiert ist aber er unternimmt gar nicht und schaut zu statt Gespräch und Lösung zu finden und Mobber Stopen und Grenze setzen !
Er kündigt die 2 neuen Mitarbeiter wo gemobbt wurden während Probezeit und das hat sehr psychischen folgen !!!
Jeder Mitarbeiter gleich behandeln und langjährige Mitarbeiter Gerezen setzen es sollte Mobbing Verboten werden .
Giftig und Man fühlt sich ständig beobachtet
Am schlimmsten zu zweit oder zu dritt gegen einer Mitarbeiter
Arrogant / Unkompetent
die neue Mitarbeiter werden nicht Richtig eingearbeitet und werden diskriminiert wenn sie was falsch machen
Funktioniert nicht jeder ist chef dort
Sozialleistungen, Diversität
Abteilungsleitungen, Löhne nicht zeitgemäss
Abwechslungsreicheres Umfeld schaffen
Je nach Abteilung kann gut sein
Typisch für Detailhandel
Beschränktes weiterkommen, nur wer ausdauernd kriecht kommt weiter
Sozialleistung top, Gehalt flop
Jeder macht seins
Abteilungsleitung war selten in Abteilung und konnte so nir schlecht beurteilen, was nicht davon abhielt zuverurteilen
Je nach Position, erfährt man mehr
Jeden Tag das gleiche
- Home Office
- 40h Woche
- mind. 28 Tage Ferien
- Internationales Umfeld
- In gewissen Teams angenehmes Umfeld
- Günstige Kantine
- Keine "sinnvolle" Kommunikation
- Management kümmert sich nicht um MA, auch nicht in der eigenen Service Line
- Arbeitsgeräte sind schlecht/langsam
- IKEA Möbel lässt Office billig wirken, ist aber klar, wenn man bei IKEA arbeitet
- Überstürzte Entscheidungen werden auf MA abgewälzt
- Einarbeitung nicht vorhanden, Fragen werden vertröstet oder können nicht beantwortet werden (Wissen die Leute eigentlich, was sie genau machen?)
- Angespannte Stimmung ausserhalb vom Service Office wegen schlechten Arbeitsbedingungen und schlechtem Lohn (Logstik z.B.)
Von Team zu Team unterschiedlich, bei uns eher ernüchternd. Jeder ist gerne für sich.
Grundsätzlich gut, gibt aber auch berechtigte Kritik am Geschäftsmodell von IKEA, die intern gekonnt ignoriert wird.
Kann relativ flexibel eingeteilt werden, 49% Home Office Anteil möglich.
- Wird nicht aktiv gefördert und soll am besten nichts kosten
- Grundsätzlich ist es möglich sich innerhalb der Firma weiterzuentwickeln, wenn man die richtigen Leute kennt
Gehalt ist ok, Sozialleistungen überdurchschnittlich
Aussen hui, innen pfui.
Nicht vorhanden
Gibt viele ältere Kollegen, auch wenn junge, günstige bevorzugt werden.
Ist selbst überfordert mit der Rolle
- Alles muss günstig sein, das merkt man bei Infrastruktur, Laptop, Software...IKEA halt.
- Wenig Kummunikation über die Grenzen des eigenen Teams hinweg
- Es wird viel gelästert und wenn man Pech hat, wird man gleich ganz abgeschrieben, Vorgesetzter will es nicht sehen
- Arbeiten werden nicht ausreichend geschult. Es ist auch egal, hauptsache es wird irgendwie erledigt
- Langsame und ineffiziente Prozesse. Es wird erstmal günstig eingekauft um später zu merken, dass nichts funktioniert
- Es wird extrem viel Umtrieb in Kauf genommen, dass Prozesse und Programme günstig sind und der MA soll es dann richten
Viel bla,bla wenig dahinter, IKEA ist ja perfekt.
Jeder wird gleich behandelt
Gleichberechtigung, jeder kann sein wie er ist
Kleidung sollte auf jeden Fall verbessert werden, wenn man 9h in der Kleidung verbringen und körperlich anstrengen muss sollte sie auch bequem sein.
Langer Arbeitsweg, strikte Pausen, ohne Auto hat man einen 11-12h Arbeitstag
Gibts sich nachhaltiger, als es ist. Ikea gibt sich bei einigen Sachen mühe nachhaltig zu sein, wir recyclen auch viel in den Filialen, jedoch die Anzahl der Sachen, vorallem viele neue Sachen aus Plastik Materialien und Tierischen Materialien ist nicht nachhaltig. Vegan war nur am Veganuary einfach in der Kantine, sonst wirds schwer etwas veganes zu finden. Es könnte definitiv viel besser sein.
Tolle Mitarbeiter
Teilweise schwänkt die Temperatur, kein Tageslicht im Verkaufsbereicht, oft viele Kunden auf wenig Platz, die Systeme sind meistens einfach und selbsterklärend aufgebaut, Kleidung war sehr unbequem
Es wird meistens das wichtigste per Mail versendet.
War nach dem Infaltionszusatz okey, davor meiner Meinung nach zu wenig für die Arbeit die man macht.
Meistens gleiche Aufgaben
Sozialleistung sehr
Bonus jedes Jahr bis 150 Prozent
Mittagessen für4.50 fr Rest übernimmt Ikea
Öffentliche Verkehrs für Mitarbeiter bis 70 Prozent übernimmt Ikea usw.
Weiter so
So verdient kununu Geld.