6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sozialleistungen.
Das man das Service Office als wichtigste Instanz im Unternehmen betrachtet und nicht darauf achtet wie viel unnötige Kosten dort generiert werden.
Back to the Roots. Die Mitarbeiter wieder schätzen lernen und sich um sie bemühen. Kranke Mitarbeiter können nicht arbeiten.
Das Geld sollte dorthin wo es wirklich gebraucht wird, in die Stores die den Umsatz machen, nicht ins Service Office wo den ganzen Tag nur FIKA gemacht und gross geredet wird. Die bewegen nichts, die verursachen nur Kosten.
Einst schätze man es bei IKEA angestellt zu sein. Man wurde geschätzt und war nicht einfach eine Nummer. Dies änderte sich mit dem ableben des Firmengründers. Eine einst stolze Firma die es verstand ihre Mitarbeiter als wertvolles Gut zu sehen wurde zu einem ganz normalen Unternehmen das nur auf Umsatz und Gewinn aus ist. Dies zeigt sich vor allem in den Stores wo gespart wird wo es geht, in erster Linie an Personal. Zwei Abteilungen mit drei Mitarbeitern führen, Kunden beraten, aufräumen, Pausen Ablösung, Ferien und Krankheitsbedingte Ausfälle abdecken, unmöglich. Burnouts werden wissentlich in Kauf genommen, wohl wissend das die anderen Mitarbeiter dann noch mehr machen müssen.
Das wichtigste gegen aussen. In Wirklichkeit ist es aber mehr schein als sein
Man war einfach froh nicht mehr da zu sein, hatte aber keine Kraft mehr seine Freizeit zu geniessen
Gibt es nicht
Gehalt könnte besser sein, gerade im IT-Bereich. Die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich
Mehr schein als sein. Oft wird Neuware entsorgt
In unserem Team war der Zusammenhalt bis zur neuen Führung der beste in der ganzen Firma. Mit dem neuen Management, der Degradierung und schliesslichen Kündigung unseres Vorgesetzten war der Zusammenhalt dahin. Der neue Vorgesetzte war ein Witz. Kam stets zu spät zu Meetings oder tauchte erst gar nicht auf. Entschuldigung war stets das er noch zwei, drei andere Meetings parallel hatte.
Älter heisst teurer, ist selten gewünscht ausser sie schleimen sich beim Management ein
Mit dem neuen Vorgesetzten unterirdisch. Habe ausser „Hallo“ nie ein Wort mit ihm gewechselt und es kam auch von seiner Seite kein Versuch dies zu ändern.
Der alte Vorgesetzte war der beste den es je gab. Man wusste immer das man sich mit Problemen an ihn wenden konnte und er einen Unterstützte.
Sozialleistungen sind top
Umsatz wird immer Kommuniziert und hochgefeiert. Wichtige Themen werden aber ignoriert, z.b die Info das ein Mitarbeiter COVID hat und man vielleicht Schutzvorkehrungen treffen sollte.
Wenn es dem Marketing dient wird es grossgeschrieben
Mit der Reorganisation mehr Aufgaben, jedoch ohne Schulung oder tieferes Wissen
Hej und danke für deine Bewertung. IKEA steht für Gleichberechtigung und Menschlichkeit. Wir bedauern, dass du eine andere Erfahrung gemacht hast.
Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute!
Ganz liebe Grüsse vom IKEA Team
Sicherer Arbeitgeber
Entwicklungsmöglichkeiten
Die sehr tiefen Löhne und das man mit Lohnrunden von durchschnittlich 0.2% nach Jahren noch kaum mehr verdient.
Definitiv bessere Löhne zahlen. Oder besser gesagt, gerechte Löhne! Ja Benefits sind ok-gut aber schlussendlich zahle ich meine Miete vom Lohn.
Benefits prüfen und anpassen.
Es herschte ein gutes Arbeitsklima. Jedoch ist das nicht vergleichbar mit dem Store wo die Mitarbeiter extrem viel arbeiten müssen und einen Stress haben da überall dort an Personal gespart wird. Im Hauptsitz welcher in Spreitenbach liegt hat man es um einiger lockerer und viel mehr Freiheiten.
Irgendwie habe ich das Gefühl das Image wurde etwas schlechter. Zwar hat Ikea verschiedene Preise als Arbeitgeber gewonnen aber wenn ich im Umfeld schaue, würde niemand für ikea arbeiten wollen. Die Branche Detailhandel mit den Arbeitszeiten und Samstagen ist eher unatraktiv.
Im Hauptsitz und Bürojob sehr gut! 28 Tage Ferien, 40 Stundenwoche, flexible Arbeitszeiten und Home Office.
Für Mitarbeiter im Store leider sehr schlecht! Sie müssen von MO-SA flexibel sein für alle Schichten. Jeden Tag arbeiten sie anders, mal Früh mal Spät etc.
Man hat viele Entwicklungsmöglichkeiten das ist super.
Jedoch auch hier, mit dem Lohn macht man kaum Fortschritte.
Gehalt miserabel! Das ist tatsächlich so! Trotz "guten" sonstigen Benefits ist der Lohn auch dann noch sehr schlecht und definitiv unterdurchschnittlich im Vergleich mit anderen Firmen. Man begründet es immer mit dem das man halt im Detailhandel arbeitet, was aber für Funktionen wie im HR oder auch sonst all den Funktionen im Hauptsitz einfach nicht fair ist! Das war auch der Hauptgrund warum ich gekündigt hatte. Ich habe in meiner jetzigen Firma für ähnliche Position mit gleicher Verantwortung 1'100.- pro Monat mehr erhalten! Das konnten auch die 3 Tage mehr Ferien nicht ausgleichen.
Ikea Benefits waren vor Jahren top, mitlerweile haben andere Firmen aufgeholt und wie! Oder sogar übertroffen. In der jetzten Firma (andere Branche) haben beispielsweise Mütter 18 Wochen Mutterschaftsurlaub, Mitarbeiter mit Kinder grosszügige Beteiligung an Krippekosten und bei vielen Partnerfirmen eine super Vergünstigung. Und dazu auch wie Ikea gute Pensionskasse, gratis Kaffe und Früchte...
Ikea ist mit nur 15% Personalrabatt etc noch weit entfernt von dem was mittlerweile andere Firmen alles bieten.
Ikea ist ein sehr umweltfreundliches Unternehmen und bemüht sich sehr! Fakt ist aber schon, das durch die massenhafte Produktion extrem viel Holz genutzt wird und das nicht vermeidbar ist.
Sozialbewusst auf jeden Fall. Es werden immer externe Hilfsorganisationen unterstützt.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aber die meisten Kollegen halfen sich untereinander aus. Schade war nur das in letzter Zeit einige langjährige Mitarbeiter mit viel Fachwissen die Firma verlassen hatten.
Je nach Vorgesetzte unterschiedlich. Ich hatte meist vorbildliche Vorgesetzte.
Zwar hat ikea ein modernes neues Gebäude für den Hauptsitz aber was die Arbeitsmittel anging, schlecht und sehr altmodisch! Die PC's waren sehr langsam, Geschäftshandys sehr alt!Der ganze Hauptsitz bestand aus Grossraumbüros, vor Covid war es manchmal ziemlich laut und alle Sitzungszimmer immer besetzt so das man sich kaum zurückziehen konnte. Leider können keine Fenster geöffnet werden und dadurch hatte man keine frische Luft!
Es wurde sehr viel kommuniziert aber über viele verschiedene Kanäle. Mail, Sitzungen, Screens, Aushänge, Teams App...
Die Aufgaben waren ziemlich spannend und man konnte sich viel einbringen oder in Projekten mitarbeiten. Das machte es natürlich interessant und abwechslungsreich. Aber auch hier ein riesiger Unterschied zum Store wo normale Mitarbeiter (Verkäufer, Kassiererinnen) leider meist immer das selbe tun.
- Sozialleistungen sind OK.
- Stellt Laptop zur Verfügung (Homeoffice)
- Organisation
- Gleichgültigkeit
- Mentalität
- Schlechter Support
- Empathielos
- In ein modernes ERP investieren.
- Kompetente und freundlichere Supporter (OPS).
- Wechselt Lieferfirma! BITTE!
- Eigener Liefer und Montagedienst anbieten.
Nicht das Gelbe vom Ei. Es sind einfach kleine Arbeitspulte da mit einem Monitor und Telefonanlage drauf. Vor Corona waren alle nebeneinander da und nahmen das Telefon ab, wie man es halt von einem Call Center her kennt. Es ist alles grau und etwas trist, ist aber schliesslich auch nur ein Grossraumbüro.
Es ist relativ laut wenn alle da sein würden. Manchmal fühlt man sich als würde man darin ersticken.
Die Atmosphäre ist im Durchschnitt locker, man gibt sich Mühe es mit jedem gut zu haben, jedoch gibt es genug Tratsch und Zickenkrieg wenn man es explizit sucht. Gewisse Mitarbeiter neigen fest dazu ihre Position auszunützen, sind deshalb herablassend in ihr Tun.
Man steht unter Druck, wenn man an einem komplizierten Fall dran ist, der nun Mal länger braucht, und nicht am Telefon, wird schnell nachgehakt und unnötig Druck gemacht.
Hat in den letzten Jahren sehr drunter gelitten, leider wegen der nicht so top Führung + Organisation, wegen des uralten Systems und wegen des Transporteur.
Auch dran Schuld ist das konstante leere Lager! Man verweist auf Corona, aber sorry, sind wir doch ehrlich, es ist einfach nur schlecht organisiert!
Ganz klar - Nein! Es ist ein Call Center, da hat man Schichten. Es ist keine Seltenheit dass man zwar um 19.30 die Telefone abstellt, aber man noch fertig telefonieren muss. Wenn der Supporter, der eigentlich bis der letzte Mitarbeiter am Arbeiten ist, da sein sollte bereits egoistischerweise nach Hause gegangen ist, so steht man wie Bestellt und nicht abgeholt da, während der Kunde am Telefon tobt.
Man hat definitiv keine Abwechslung, nach wenigen Monaten Reklamationen (zum Teil echt schwere!) gibts 2 Möglichkeiten, du gehst kaputt dran oder du legst dir eine Elefantenhaut an.
Es gehört eine Prise Glück dazu und etwas Connections. Man kann intern wechseln, aber eine schulische Weiterbildung liegt nicht drin.
Für den Job ist der Gehalt Branchenüblich. Jedoch zu tief wenn man bedenkt welcher Belastung man ausgesetzt ist.
Sozialleistung ok bis sogar überdurchschnittlich.
Eine Farce was Transport anbelangt. Man setzt auf einen Transporteur der teils unnötig hin und her fahren muss um auszuliefern und montieren. Wäre doch für IKEA einiges lukrativer hätte man eigene Lieferwagen und Monteure.
Man hat es relativ gut. Jedoch gibt es bei einige einen Trend, die Fälle abzuschieben, nach Möglichkeit. Dazu muss man leider sagen, dass die Fälle nicht von einer Person von A bis Z verarbeitet wird, sondern von der der gerade dran ist. Dies birgt so viele Nachteile. Kommt dann ein Mitarbeiter bei einem Fall nicht draus, oder ist einfach zu Faul selbst Hand anzulegen, so kommt es vor dass man die Fälle versucht zurück zu geben. Gab schon Streitereien deswegen. Niemand fühlt sich verantwortlich, so leidet der Kunde drunter.
Nicht 100% optimal, aber immerhin sehr gut.
Fairerweise muss erwähnt sein, dass die Vorgesetzten jeweils da sind wenns bei persönlichen Anliegen "brennt", jedoch kommt das auch nur so rüber, weil sie ja dazu verpflichtet sind.
Jedoch auch hier "knarrzt" es je nach dem bei wem dass man sich meldet.
Katastrophales ERP System. Um Jahrzehnte veraltet, langsam, instabil, unlogisch! Ein Milliarden Konzern, spart genau bei der Datenbank/ beim ERP.
Büro könnte schon etwas mehr an Deko bieten und vorallem mal renoviert werden. Der Lift sollte mal dringend überprüft werden.
Service Partner für Lieferung und Montage (DE-CH) ist nicht Geschäfts-und Kundenfreundlich! Verlieren und beschädigen andauernd Ware. Können Termine nicht einhalten und sind sehr unprofessionell bei der Dispo. So braucht es in gewissen Fällen 2 Teams für Lieferung und Montage. Auch sind 3/4 der Dispo Mitarbeiter sehr eigenwillig und überhaupt nicht empathisch oder Lösungsorientiert. Wechselt endlich Partner, oder schafft neue Arbeitsstellen durch eigenen Lieferdienst!
Kommt drauf an was man unter Kommunikation versteht. Es gibt täglich vor Dienstantritt ein Meeting, dort werden Infos vom Vortag und vom anstehenden Tag durch gegeben. Soweit Ok.
Die Kommunikation hingegen als Support ist sehr dürftig. Dadurch dass alles via internen Chat läuft braucht es viel Geduld.
Supporter geben teilweise schlechte bis unlogische Lösungsansätze - bedingt dass die Person selbst nicht logigsches Verständnis besitzt oder einfach nicht verstehen will. Teilweise falsche oder gar keine Antworten, so dass man locker 10 Min einen Kunden am Telefon "on Hold" hält ohne dass man ihm eine Lösung anbieten kann. Es mangelt an Empathie und Zwischenmenschlichkeit, was klar im Kontrast steht, gegenüber den IKEA Werten.
Ja. Aber... Je nach Sympathie.
Als Call Center Agent nein. Man ist nur am Telefon. Hie und da kann man auf Mails umschalten für 1 bis 2 Stunden, aber das kommt 1 bis 2 Mal im Monat vor. Dadurch kann die Arbeit sehr belastend sein, weil man 1) nur Reklamationen ausgesetzt ist und 2) keine Abwechslung hat. Die Schichtplaner haben hier auf ganzer Linie Versagt.
Ausserdem, beim Bewerbungsgespräch hiess es es gäbe einen Mix aus Telefon und Mails, das Verhältnis auf etwa 80zu20% täglich genannt, was leider überhaupt nicht der Fall ist.
Alle Massnahmen wurden ergriffen und umgesetzt für die Mitarbeiter/innen und Kunden.
Finde absolut nichts negatives.
Bei uns wird wirklich alles getan, um die Vorschriften einhalten zu können und es wird auch kontrolliert. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Jeder hilft jedem.
Wir machen jedes Jahr mehr Umsatz und gewinnen Kunden. Das spricht für sich.
Ist immer aktuell
Viele möglichkeiten, und das Weltweit.
Gehalt entspricht den Leistungen. Sozialleistungen sind absolut top.
Nachhaltigkeit wird hier sehr ernst genommen.
Alle denken mit, und jeder sieht wo man helfen kann.
Rücksichtsvoll und Respektvoll.
Kollegiales verhalten mit dem nötigen Durchsetzungsvermögen. Bei Fehlern wird nicht der schuldige gesucht, sondern nach einer Lösung.
Perfekt ist es nie, aber es wird immer an verbesserungen gearbeitet. Vorschläge werden wahrgenommen und wenn möglich umgesetzt.
Wichtige Sachen werden mündlich oder schriftlich sofort weitergeleitet.
Alle haben hier eine Chanche sich weiter zu entwickeln. Egal ob Mann oder Frau.
Allein der tägliche Kontakt mit den vielen Kunden ist interessant und abwechslungsreich.
Schnell reagiert, auch mit zumachen, da die Kunden sich nicht an die Regeln gehalten haben. Tolle zusammenarbeit mit der Mitarbeiter um schnell alles den Situation anpassen zu können.
Zu viel Hänchen zur Mittag?
Nein, alles gut ausser dass jeden Tag etwas mit Hühnerfleisch gibt zu essen.
Alles super
Da im Moment vieles unstruktuiert wird wg der Situation, ist halt nicht einfach.
Absicht die Arbeitsplätze zu erhalten
Digitalisierung nutzen, aber Changeprozesse trotzdem mit entsprechender Führung kombinieren
Bessere, klarere Kommunikation mit einheitlicher Message für alle. Fokus auf situatives, einfühlsames Führungsverhalten