44 von 280 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sozialleistungen, Essenszulage, Gratis-Parkplatz.
HR, vor allem vom Einrichtungshaus aber auch andere, scheinbar freundlich wie alle, aber hinterhältig und hochtoxisch.
Überdruck auf allen Ebenen.
Der Umsatz zählt, nicht der Mensch!
Ich hoffe ich konnte ehrlich dazu beitragen, dass Menschen, die sich bewerben, euer Lächeln zumindest in Frage stellen.
Die Werte leben, die lautstark propagiert werden!
Damit fängt alles an, punkt.
Ikea besteht aus Zentrale, Einrichtungshaus und Landesorganisation.
Toxisches Umfeld auf allen Ebenen.
Mobbing wie im Kindergarten an der Tagesordnung.
Gaslighting von HR und Vorgesetzten.
Einem wird der Kopf bewusst verdreht.
Mitarbeiter werden emotional ausgebeutet.
In dieser Firma werden Menschen herangezogen, die ein „Wir-Gefühl“ suchen, so wirkt „Ikea Family“ wie ein Magnet!
Ein Lächeln soll nur locken.
Jede und Jeder, einfach Jede und Jeder ist am Meckern.
Vorsicht, dass man nicht in Negativ-Spiralen gezogen wird!
Ikea verschmilzt zu deinem Zuhause.
Überstunden Standard.
Die Abgrenzung fehlt, somit wird alles gegeben, denn Kollegen sind doch Familie oder…?
Weiterbildungsmöglichkeiten bei Interesse vorhanden.
Branchenüblich tiefe Löhne.
Nicht mehr als nur Marketing, damit die Menschen kaufen und ein gutes Gefühl bekommen.
Man wird geliebt oder gemobbt.
Ältere Menschen kriegen eine Chance, leiden leider unter viel zu hohem Druck.
Sehr unprofessionell in Auftritt und Kommunikation.
Diese Menschen haben zum grössten Teil das Führen nie gelernt.
Ich habe mich zum Teil fremdgeschämt.
Low Cost überall. Die Technik ist allerdings ausreichend.
Unterirdisch.
Ein Mal wird dies gesagt, dann doch dies und dann heisst es…wir hatten es doch anders besprochen, wieso hast du das so gemacht?
Ehrliche volle Punktzahl!
An Vielfalt in Mensch und Aufgabe ist Ikea kaum zu überbieten.
HR Freundlich und Hilfsbereit
Leider habe Sehr Schlechte Erfahrung gemacht Als Arbeitnehmer in (Fundgrube Abteilung ) die neue Mitarbeiter werden gemobbt und diskriminiert und am Schlimmsten mit klauen beschuldigen von einiger Mitarbeiter ( es hat auch sehr netten Mitarbeiterinnen in fund grube ) Obwohl Abteilungsleiter informiert ist aber er unternimmt gar nicht und schaut zu statt Gespräch und Lösung zu finden und Mobber Stopen und Grenze setzen !
Er kündigt die 2 neuen Mitarbeiter wo gemobbt wurden während Probezeit und das hat sehr psychischen folgen !!!
Jeder Mitarbeiter gleich behandeln und langjährige Mitarbeiter Gerezen setzen es sollte Mobbing Verboten werden .
Giftig und Man fühlt sich ständig beobachtet
Am schlimmsten zu zweit oder zu dritt gegen einer Mitarbeiter
Arrogant / Unkompetent
die neue Mitarbeiter werden nicht Richtig eingearbeitet und werden diskriminiert wenn sie was falsch machen
Funktioniert nicht jeder ist chef dort
- Home Office
- 40h Woche
- mind. 28 Tage Ferien
- Internationales Umfeld
- In gewissen Teams angenehmes Umfeld
- Günstige Kantine
- Keine "sinnvolle" Kommunikation
- Management kümmert sich nicht um MA, auch nicht in der eigenen Service Line
- Arbeitsgeräte sind schlecht/langsam
- IKEA Möbel lässt Office billig wirken, ist aber klar, wenn man bei IKEA arbeitet
- Überstürzte Entscheidungen werden auf MA abgewälzt
- Einarbeitung nicht vorhanden, Fragen werden vertröstet oder können nicht beantwortet werden (Wissen die Leute eigentlich, was sie genau machen?)
- Angespannte Stimmung ausserhalb vom Service Office wegen schlechten Arbeitsbedingungen und schlechtem Lohn (Logstik z.B.)
Von Team zu Team unterschiedlich, bei uns eher ernüchternd. Jeder ist gerne für sich.
Grundsätzlich gut, gibt aber auch berechtigte Kritik am Geschäftsmodell von IKEA, die intern gekonnt ignoriert wird.
Kann relativ flexibel eingeteilt werden, 49% Home Office Anteil möglich.
- Wird nicht aktiv gefördert und soll am besten nichts kosten
- Grundsätzlich ist es möglich sich innerhalb der Firma weiterzuentwickeln, wenn man die richtigen Leute kennt
Gehalt ist ok, Sozialleistungen überdurchschnittlich
Aussen hui, innen pfui.
Nicht vorhanden
Gibt viele ältere Kollegen, auch wenn junge, günstige bevorzugt werden.
Ist selbst überfordert mit der Rolle
- Alles muss günstig sein, das merkt man bei Infrastruktur, Laptop, Software...IKEA halt.
- Wenig Kummunikation über die Grenzen des eigenen Teams hinweg
- Es wird viel gelästert und wenn man Pech hat, wird man gleich ganz abgeschrieben, Vorgesetzter will es nicht sehen
- Arbeiten werden nicht ausreichend geschult. Es ist auch egal, hauptsache es wird irgendwie erledigt
- Langsame und ineffiziente Prozesse. Es wird erstmal günstig eingekauft um später zu merken, dass nichts funktioniert
- Es wird extrem viel Umtrieb in Kauf genommen, dass Prozesse und Programme günstig sind und der MA soll es dann richten
Viel bla,bla wenig dahinter, IKEA ist ja perfekt.
Jeder wird gleich behandelt
Sozialleistungen.
Das man das Service Office als wichtigste Instanz im Unternehmen betrachtet und nicht darauf achtet wie viel unnötige Kosten dort generiert werden.
Back to the Roots. Die Mitarbeiter wieder schätzen lernen und sich um sie bemühen. Kranke Mitarbeiter können nicht arbeiten.
Das Geld sollte dorthin wo es wirklich gebraucht wird, in die Stores die den Umsatz machen, nicht ins Service Office wo den ganzen Tag nur FIKA gemacht und gross geredet wird. Die bewegen nichts, die verursachen nur Kosten.
Einst schätze man es bei IKEA angestellt zu sein. Man wurde geschätzt und war nicht einfach eine Nummer. Dies änderte sich mit dem ableben des Firmengründers. Eine einst stolze Firma die es verstand ihre Mitarbeiter als wertvolles Gut zu sehen wurde zu einem ganz normalen Unternehmen das nur auf Umsatz und Gewinn aus ist. Dies zeigt sich vor allem in den Stores wo gespart wird wo es geht, in erster Linie an Personal. Zwei Abteilungen mit drei Mitarbeitern führen, Kunden beraten, aufräumen, Pausen Ablösung, Ferien und Krankheitsbedingte Ausfälle abdecken, unmöglich. Burnouts werden wissentlich in Kauf genommen, wohl wissend das die anderen Mitarbeiter dann noch mehr machen müssen.
Das wichtigste gegen aussen. In Wirklichkeit ist es aber mehr schein als sein
Man war einfach froh nicht mehr da zu sein, hatte aber keine Kraft mehr seine Freizeit zu geniessen
Gibt es nicht
Gehalt könnte besser sein, gerade im IT-Bereich. Die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich
Mehr schein als sein. Oft wird Neuware entsorgt
In unserem Team war der Zusammenhalt bis zur neuen Führung der beste in der ganzen Firma. Mit dem neuen Management, der Degradierung und schliesslichen Kündigung unseres Vorgesetzten war der Zusammenhalt dahin. Der neue Vorgesetzte war ein Witz. Kam stets zu spät zu Meetings oder tauchte erst gar nicht auf. Entschuldigung war stets das er noch zwei, drei andere Meetings parallel hatte.
Älter heisst teurer, ist selten gewünscht ausser sie schleimen sich beim Management ein
Mit dem neuen Vorgesetzten unterirdisch. Habe ausser „Hallo“ nie ein Wort mit ihm gewechselt und es kam auch von seiner Seite kein Versuch dies zu ändern.
Der alte Vorgesetzte war der beste den es je gab. Man wusste immer das man sich mit Problemen an ihn wenden konnte und er einen Unterstützte.
Sozialleistungen sind top
Umsatz wird immer Kommuniziert und hochgefeiert. Wichtige Themen werden aber ignoriert, z.b die Info das ein Mitarbeiter COVID hat und man vielleicht Schutzvorkehrungen treffen sollte.
Wenn es dem Marketing dient wird es grossgeschrieben
Mit der Reorganisation mehr Aufgaben, jedoch ohne Schulung oder tieferes Wissen
Das auch wieder Feierabend ist
Egal wie gut man arbeitet, wieviel man macht, am Schluss wird nichts anerkannt und aufsteigen die, die nichts machen und nur reden.
Chancen denen ermöglichen, die sich mühe geben.
ÖV Beitrag, Kantine, Kultur, Mitarbeiter-Events und Image.
Neues Management und HR.
Nicht nur Erwartungen haben, sondern auch mal Flexibilität zeigen. People and Culture MA muss an Ihrer Kommunikation Skills arbeiten. Viele Mitarbeiter haben Vertrauen verloren.
Schwierig.Homeoffice nur unter Schikane-Bedienungen möglich. 49/51 Regelung muss streng eingehalten werden. MA müssen sehr flexibel sein. Viele Wochenende-Einsätze und viel Spätdienst. Ferienplanung absolut nicht fair und Eltern bekommen die Ferien zum Teil nicht während der Schulferien über.
Lohn dürfte höher sein.Teuerungsausgleich wäre notwendig.
Respektvoller Umgang und tolle Stimmung.
Toll. Auch Ü 50 sind Willkommen.
Wie weiter unten schon mal gelesen, herrscht auch meiner Meinung nach absolute Vetterliwirtschaft. Wer nicht mit den Teamleaders auf besten Freunden spielen will, hat kaum Chance weiterzukommen. Relevant ist nur, wer deine Freunde sind, nicht wie du arbeitest.
Grossraum Büro. Schlechte Belüftung. Super Bildschirm und Laptop.
Super wie verstehen uns wirklich alle sehr gut.
A
Gehalt im unteren Bereich aber viele benefits
Das ist hervorragend bei uns.
Bei uns werden auch +50 eingestellt
Kann für meine reden aber denke das alle super sind
Super, gratis früchte und Kantine
Viele Infos und mehrere Kanäle um Infos zu finden
Garnicht
Es hat kein Fluchtweg für Rollstuhl ♿️ wenn es mal etwas passiert ich hoffe das es nicht passiert aber trozdem
Das mussen die selber machen und nicht von anderen erwarten noch Vorschläge
- Guter Lohn
- Gratis Parkmöglichkeit
- Angemessene Kantine (ca. 5 CHF für Tagesmenü)
- Sehr schlechte Arbeitszeiten
- Sehr unflexibel
- Übergeordnete meist sehr überfordert
- Nicht flexibel
Wenn die Arbeit eine Uniform benötigt, so sollte die Umkleidung in die Arbeitszeit gehören!
Generell eher rasant, jedoch zu erwarten bei Gastro.
5 Wochen Ferien, jedoch nur unter sehr frühzeitiger Meldung. Arbeitszeiten werden sehr ungeschickt geplant.
Meist keinen oder nur kaum Aufstieg möglich
Sehr gut
Meistens gut, nur vereinzelt Probleme
Sehr überfordert, teilweise spürbar an Arbeitsqualität
Durchschnittlich für Gastro
Gute Ziele, jedoch eher mittelmässige bis schlechte Umsetzung der Kommunikation
Repetitiv
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So verdient kununu Geld.