18 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Als MA hat man vieles in den eigenen Händen und kann mit Drive und Motivation viel bewirken. Der kollegiale Umgang kennzeichnet die KMS als fordernde, aber stets wertschätzende Arbeitgeberin.
Professioneller Umgang und tolerante Fehlerkultur
Homeoffice möglich, flexible Ferien-/Überzeitregelung, während Abwesenheiten werden Verpflichtungen von Kolleg:innen übernommen
Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen individuell pro MA
Transparent, da Orientierung (am Schnitt) der ICT-Saläre
Teams identifzieren sich mit ihrer Arbeit und leisten gemeinsam einen Effort
Diverse Möglichkeiten, sich einzubringen und unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen
Ausbildungen möglich und werden bezahlt, sofern sie der Arbeitstätigkeit dienen.
Löhne nach Swiss ICT.
Sehr wertschätzender Umgang untereinander, tolle Team- und gesamt KMS-Events, Verbesserungsvorschläge im Team oder ggü. Vorgesetzten werden thematisiert.
3 Tage Homeoffice bei 100% Pensum, 2 Tage vor Ort, viele Fringe Benefits, Gratis Parkplätze, etc.
Wertschätzend und transparent.
Spannende Projekte, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Bereichswechsel möglich.
Arbeitsbedingungen, Atmosphäre, Koch
Junge MA können besser gefördert werden. Einarbeitungen könnten strukturierter ablaufen.
Die Berufliche Weiterentwicklung besser strukturieren (Junior -> Professional -> Senior etc.) Bspw. Roadmap, Ziele setzten
Weiterbildungen werden bezahlt wenn sie mit der Position vereinbart werden können.
Lohn ist durchschnitt von Swiss ICT. Könnte sicher höher sein.
organisierte Kinderbetreuung
Unterstützt Weiterbildung
-Koch
-Work-Life-Balance
-Karrieremöglichkeiten
-Arbeitsklima
-Teamzusammenhalt
-Ecents
-interne Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Möglichkeit für eine Karriere im Unternehmen steht dir offen. Sie geben auch jungen Mitarbeitenden die Chance ein grösseres Projekt zu übernehmen. Es gibt ein Weiterbildungsreglement. Bei meiner Weiterbildung wurde ich aktiv unterstütz.
Der Gehalt ist durschnittlich. Es gbt jedoch diverse Benefits, welche nicht unterschätz werden dürfen.
Sehr gut!
Ältere Kollegen werden geschätzt und sind immer hilfbereit.
Die Vorgesetzten unterstützen die Mitarbeitende. Vor allem auch der CEO schätzt die Mitarbeitenden und zeigt dieses auch.
Lohngleichheit vorhanden, es gibt jedoch keine Frauen Toilletten
Sehr viele unterschiedliche Projekte
-Atmosphäre
-Mentalität
-Wirtschftliche Situation
-Freiheit und Verantwortung
-Küche
Nichts
Die KMS ist in allen Bereichen gut. Bei dem Fachkräftemangel und der wenig anziehenden Branche ist allerdings gut vielleicht nicht ausreichend. Gerade am Anfang, wo die vielen Benefits der KMS noch nicht greifen kann die Attraktivität gesteigert werden. Um herauszustechen könnte in folgende Bereiche investiert werden:
- Mehr in die MA Entwicklung investieren
- Arbeitsbedingungen bei Neuanstellungen
- Sozialleistungen ausbauen
- Gehälter. Durchschnitt ist gut, aber auch nicht mehr
Die Stimmung ist gut und der Umgang miteinander respektvoll und meistens hilfsbereit.
MA haben meisst sehr positives Bild vom Unternehmen. Für nicht MA ist das Unternehmen aufgrund der Unbekanntheit und der eher trockenen Branche nicht sehr interessant.
Viel Freiheit und Flexibilität.
Möglichkeiten für Weiterbildung sind vorhanden. Sind allerdings wenig institutionalisiert: Regelmässige Weiterbildung aller (die möchten), Interne Weiterbildungsprogramme,...
Meistens sehr gut, vorallem innerhalb eines Teams.
Immer ein offenes Ohr, immer hilfsbereit. Durch die grosse Unabhängigkeit und Verantwortung der MA kommen vielliecht Betreuung, Coaching, Entwicklung der MA zu kurz
Super.
Transparente und ausgiebige Kommunikation.
Gehalt ok. Sozialleistungen durchschnittlich bis eher schwach.
Wie in der Softwarebranche verbreitet ist auch bei der KMS die Chance auf einen weissen Mann zwischen 30 und 40 zu treffen am höchsten.
Es gibt viele interessante Projekte und Entwicklungen. Jedoch sind diese oft zusätzlich zu den Standardaufgaben und selten ersetzend. Somit ist der Preis für spannende Aufgaben oft ein Zusatzaufwand.
Tolles angenehmes Umfeld, zukunftsorientierte Ausrichtung mit spannenden Projekten !
Bisher nichts auszusetzen :-)
Sehr angenehmes Umfeld und tolle Firmenkultur.
Top Arbeitgeber. Ich bin stolz ein Teil der KMS zu sein.
Da besteht sehr wahrscheinlich in jedem Unternehmen Potenzial ;-) Es wird jedoch laufend investiert.
Egal welche Führungsebene - man hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Toll !
Tolle, moderne Büro Räumlichkeiten, sowie Infrastruktur. Man fühlt sich sehr wohl.
Offene und transparente Kommunikation. Man weiss woran man ist und bekommt laufend Updates.
Die Bring-your-own-Device-Devise finde ich gut, dass sich KMS an deinen Investitionen beteiligt. Die Firma ist strategisch und organisatorisch sehr gut aufgestellt und hat sehr gute Marktchancen. Es ist kurz gesagt gesund und solid.
Die Leistung zählt je länger je mehr. Der menschen-orientierte Spirit der früher mal herrschte, geht langsam verloren.
Es hat Ladestationen für eAutos, in Matzingen sogar mit Strom von den eigenen Solarpanels.
Älteren Arbeitnehmenden wird nahegelegt das Pensum zu reduzieren, auch wenn sie nicht unbedingt wollen.
Die allermeisten Teamleiter sind sehr gut und setzen sich für einen ein. Es gibt eigentlich immer ehrliches Feedback.
Arbeitsplätze sind super und man fühlt sich generell sehr wohl.
Es läuft viel über Kaffee-Gespräche. Manchmal täte etwas mehr Kommunikation gut.
Mit den Refactoring-Projekten gibt es immer wieder etwas Neues das ansteht und es interessant macht. Auf der anderen Seite sind Steuern auch immer etwas trocken.
- Die tollen Arbeitskollegen
- Das Essen
- Die Ausstattung der Offices, inklusive Surfaces
- Das gemeldete Punkte nicht umgesetzt werden
- Die BL zuweit weg vom Tagesgeschäft ist
- Es werden zu teuere Events durchgeführt. Dieses Geld besser in Ausbildung und transparente Reisezeiten inverstieren.
- Der Bereichsleiter der PS Abteilung sollte Gross Projekte führen (z.B. 50%) um alle MA in der Abteilung zu verstehen und aktiv an der Prozess und Tool Verbesserungen teilnehmen zu können. So wäre dann die Aussage "ist nicht meine Aufgabe Projekte zu führen" dann erledigt.
- Warum führt die Bereichsleitung nicht aktiver ? ... so nach dem Motto --> "Er nimmt sich gekonnt aus der Schusslinie und lässt die Mädels ihre Probleme, die sie sich eingebrockt haben, selber lösen."
- Warum ist bei einem Kader Workshop die Bereichsleitung nicht mit dabei ? Genau da wäre es wichtig anwesend zu sein ? Ist das die Aufgabe eines externen Beraters ?
- Warum wird so viel Zeit in die Rapport Kontrolle investiert ? Dabei hatte es nicht mal Budget für MA Ausbildung ?
- Warum werden die Arbeitsrechte nicht annerkannt ? Es wurden mehrmals Arbeitsverträge mündlich angepasst ohne Vorlaufzeit für den Betroffenen ?
- Warum wird eine Projektmanagement Kultur gefördert wo nicht mal unterschieden werden kann zwischen klassischen und agilen Projektmanagement ? (Ist kein Witz, für die KMS Grossprojektleiter (PL Vorbilder) ist das kein Thema, die arbeiten einfach nach einer Taskliste.)
- etc.
So verdient kununu Geld.