29 von 155 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Solange minimal einer da ist, kann jederzeit Urlaub genommen werden. Flexible Arbeitszeiten
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten wenn man diese aktiv nachgeht
Löhne passen zur Position. Viele Sozialleitstungen via der Migros Industrie, z.B Pensionskasse, Migros Gutschein am Geburtstag, Mitarbeiterkonditionen beim Migrosbank Konto usw.
Jährliche Trainings betreffend Sustainability (z.B geschlossene Kreislauf/Recycling), Rohstoffen unterliegen strenge Kriterien für die Beschaffung
In unsere Abteilung halten alle zusammen und unterstützen gegenseitig
Freundlich, empathisch und professionell
Technik ist gut, Raumklima könnte besser sein (im Sommer sehr warm)
Durch Systemumstellung teilweise unübersichtlich wo wichtige Informationen zu finden sind.
Alle werden gleich behandelt, ob Lehrling, Quereinsteiger oder jahrelange Arbeitskraft. Mann oder Frau
Vieles: Kantine, Benefits, Zusammenhalt, Kommunikation
Strom für E Autos wurde kostenpflichtig
Die Schwarzmaler und frustrierten Mitarbeiter auswechseln
Die freiheiten im Job, die Sozialleistungen, die offenheit und ehrlichkeit einiger weniger Vorgesetzten
Es herrscht manchmal die „Wasser predigen, Wein trinken“ Mentalität.
Zu viele „Wohlfühl Sitzungen“
Das Essen in der Kantine ist aktuell schlecht (war nicht immer so), teilweise rohes Fleisch, über- oder nicht gewürzt
Es sollte mehr auf die Mitarbeiter hören und diese aktiv mehr miteinbeziehen
Ist ok. Gibt aber immer wieder angespannte Momente wenn Vorgesetzte nicht ehrlich kommunizieren und Mitarbeiter im ungewissen lassen.
Es wird viel für die Arbeitssicherheit getan. Doch leider wird dies ausserkraft gesetzt wenn die Produktion still steht. Dann muss es schnell gehen und dann wird auch von den Vorgesetzten explizit weggeschaut um die Arbeit schnell erledigen zu können.
Ist gut. Manchmal muss Mehrarbeit geleistet werden die aber wieder kompensiert werden kann.
Ist möglich
Grundsätzlich gut, aber entspricht nicht dem Medianlohn. Es gibt Lohnerhöhungen, diese werden immer als klar definiert ausgesprochen. Doch dies ist nicht überall nachvollziehbar.
Bei Lohnverhandlung heisst es immer „du bist schon im oberen Lohnband, ich kann nichts machen“, ein Funktionsstufenwechsel gibt es auch nicht, auch wenn explizit alle Voraussetzungen dafür erfüllt sind.
Lobend erwähnt gehört aber die fantastische PK, man kann neu sein Anteil in die PK selbst bestimmen; 6,5%, 8,5% oder 10,5%.
Ist auf gutem Weg, darf aber noch mehr gemacht werden
Grundsätzlich gut.
Vorgesetzte unternehmen nicht viel bezgl. Diebstählen unter Mitarbeitern.
es werden auch ältere Mitarbeiter angestellt
Erfahrungen von Mitarbeitern werden nicht immer miteinbezogen, das führt dazu das Mehrkosten entstehen die man einfach hätte abwenden können.
Sind gut. Wird geschätzt
Nicht immer Zielführend und offen.
Mitarbeiterumfragen werden gefälscht, Mitarbeiter werden vom Vorgesetzten genötigt Umfragen mehrmals und mit verschiedenen Geräten auszufüllen.
Ist fair und angemessen verteilt
Es gibt keine Lohnerhöhungen, die der Realität entsprechen. Wenn alles 20% und mehr teurer wird und man nur maximal 2,% bekommt, dann ist dies eine Lohnkürzung um ca 18% und mehr.
Vorgesetzte kommen mit Kritik nicht zurecht und sind dann sehr schnell Verstimmt.
Ehrlich sein.
Probleme lösen und nicht monatelang, oder mehrere Jahre, darüber diskutieren. Man soll Probleme melden, aber es wird dann nichts getan, sondern nur geredet. Das ist nicht effizient. Somit werden Probleme nicht mehr gemeldet.
Sehr schlecht alles muss schnell gehen unter besetzt die obere schicht laufen umher und trinken kaffe wichtige endscheidung werden nicht getroffe. Alles zu teuer für die veränderung im Lager.
Ständig änderung zur guste der obere schichte ohne richtige lösung zu finden mehr arbeit weniger Gehalt.
Keine möglichkeite nur leere versprächungen.
PK Gut Gehalt schlecht sehr schlecht bei fragen lohnerhöung immer schwirig mal schauen gespräch schlussändlich nur 100/200.- wenn gut geht.
Mitarbeiter ja Geschäftsleitung/vortgesetzten nein
Sehr schlecht macht keine gute eindruck kann sich nicht durchsetzen alles was die oberr schicht sagt wird gemacht mitarbeiter fragen und änderung werden ignoriert.
Winterzeit Lager kälter als drausen keine veränderung oder Investitionen für denn Lager. Kapute Ameise,Stapler die problemen haben und Rollband ständig störung man verliert zu viel zeit für störung beheben.
Hörren nur zu schreiben auf und es wird in akte hinterlegt suchen keine lösung nur Antworte die man als mitarbeiter nichts zur nutze bringe.
Nichts
Homeoffice, um 5 Uhr kann ich PC abschalten.
Durch Absage externer Geschäftsführung wurde interne Lösung genommen welche wiederum nicht das Standing hat und nur interne Kollegen/Freunde nachgezogen hat - zu viel Wohlfühlklima im Management, wichtige Entscheidungen werden nicht getroffen.
Mitarbeiter nicht so unnötig klein halten. Mikromanagement vom feinsten. Wenn schon nicht gute Löhne gezahlt werden können dann wenigstens kleine Goodies wie Weihnachtsessen oder Erfolgsprämien zahlen. Fabrikmitarbeiter mussten super flexibel sein letztes Jahr, haben aber dann wegen ausländischer Tochtergesellschaft (grosses Minus) ihren Erfolgsbonus (ca. 500 CHF) nicht erhalten - ein Witz.
Gepredigt werden die Values der Migros Industrie, gelebt wird intransparenz und Mitarbeiter klein halten zulasten Benefits der oberen Kader (Bsp. Kein Weihnachtsessen, nur 50.- Budget für 1 Mitarbeiteranlass pro Jahr pro Mitarbeiter - meistens dann ein Pizza-essen. Die Kader gönnen sich aber regelmässig schöne Essen, fliegen Business zwischen den Standorten etc)
keine Leistungskultur, 8 to 5 Jobs und Tätigkeiten.
Interne Kurse ja, extern (alles was Geld kostet) nein
via Linkedin etc. soll Attraktivät und Fachkräftemangel behoben werden - Gehälter sind tief. PK ist sehr gut.
noch ein weiter Weg. 1 Person für Nachhaltigkeit zuständig - zeigt die Wichtigkeit.
Je nach Standort unterschiedlich. Sales Private Label eine Comfort-Zone in der die gegenseitige Sympathie unter dem fast ausschliesslich Frauen-Team wichtiger als Leistung ist.
Wasser predigen (gegen unten) und Wein trinken
Standortabhängig aber generell ok
Viel Intransparenz, insbesondere was mit den vielen dazugekauften Units ausserhalb der Schweiz passiert die viel Verlust schreiben. Niemand weiss was die genaue Strategie ist bei all den vielen Geschäftsfeldern.
Mittlerweile fast die ganze Geschäftsleitung in deutscher Hand, nur CFO ist Italiener. Frauenanteil gross.
Sozialleistung hoch, Gehalt tief
Arbeitszeiten, Ausstattung, Miteinander
Am Arbeitgeber nichts.
Allerdings an den Miesepetern, die immer schlecht über die Firma reden.
Eventuell Löhne an Markt anpassen.
"Zusammen" auftreten
Grösstenteils herrscht eine "Lernen-aus-Fehlern"-Kultur. Es bleibt ausreichend Platz zum "probieren". Feedback wird regelmässig erteilt und kann auch selbstständig eingefordert werden. (z.B. nach einem Projekt)
Leider wird teilweise ein völlig falsches Bild abgegeben.
Trotz Schichtsystem, sehr gute Arbeitseinteilung. Ferien und Überzeitkompensation ist auch kurzfristig meistens möglich.
Weiterbildungen, Kurse und interne Ausbildung wird gefördert. Auch Karriere kann man hier machen - wenn alles passt.
Lohn ist O.K. - kann immer mehr sein ;). Dafür sind die Zusatzleistungen beinahe unschlagbar!
TOP
Teils/teils. Es kommt sicher auf das entsprechende Team drauf an. Hier wäre ein gemeinsamer Weg ratsam.
Viele langjährige und ältere Kollegen. Auch bei Neubesetzungen spielt das Alter keine Rolle.
O.K.
Bestens Ausgestattet. Klar, in der Produktion kann es etwas lauter sein. Aber ich denke das hält sich im annehmbaren Rahmen.
Teilweise eine Überinformation. Tägliche Produktionsmeetings, monatliche Kennzahlen-Info-Meetings, Quartalsupdates und Unternehmensinfos.
Sehr gutes Verhältnis Frau/Mann - bis in die höchsten Stufen!
Sehr vielfältige und interessante Aufgaben.
Tolle Goodies. Super PK. Der Migros Konzern mit Visionen. Die Mibelle Group mit guter Zukunftsstrategie. Super Produkte, die auch innovativ sind. Eigentlich die perfekten Voraussetzungen um erfolgreich zu sein.
Das mangelnde Vertrauen in die Mitarbeiter. Die mangelnde abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Leider zu wenig miteinander, es sind häufig die anderen, darum auch öfters zu wenig zielorientierte Diskussionen.
Mitarbeiter schätzen heisst nicht darüber reden, sondern es zu zeigen und zu tun. Wertschätzung fängt bei Vertrauen an. Wenn man offen kommuniziert und das Gespräch sucht, entsteht auch ein Vertrauensverhältnis. Wäre ein Schritt dem Fachkräftemangel entgegenzutreten.
Leider wird nicht gelebt was immer wieder geschult wird. Fingerpointing, Kontrolle und häufig kein Vertrauen.
Das Image ist gut, aber es wird nicht überall gleich gut gesprochen. Das gesellschaftlich präsente Image ist nicht immer so wie man es aus der Geschichte der Genossenschaft erwartet.
Dies ist leider nicht überall gleich, je nach dem wo man angesiedelt ist, gibt es grosse Unterschiede.
Mitarbeiter werden bei der Weiterbildung sehr gut unterstützt. Leider können und werden die Mitarbeiter dann intern nicht gefördert und es gibt auch keine Gespräche dazu. Damit sich die Leute gut entwickeln können, verlassen sie häufig nach Ausbildungen das Unternehmen. Um einen Karriereschritt machen zu können sind auch die Anforderungen ja Nach Abteilung unterschiedlich und werden nicht gleich konsequent angewandt.
Sozialleistungen top. Gehalt in Ordnung. Auszahlung immer perfekt. Keine Lohntransparenz, weitere Verhandlungen während dem Anstellungsverhältnis extrem schwierig und mühsam.
Sicher einer der Vorreiter in der Schweiz. Es wird sehr viel in das Umweltbewusstsein investiert. Trotzdem gibt es auch da noch einiges das unverständlich ist.
Kommt darauf mit wem man es zu tun hat. Wo die offene und ehrliche Zusammenarbeit nicht funktioniert erfährt relativ einfach von den anderen Mitarbeitern.
Die älteren Mitarbeiter werden genauso geschätzt wie andere. Teilweise gibt es auch neue ältere Mitarbeiter, aber selten in der obersten Altersgruppe.
Grundsätzlich gut, kommt aber auf die Hirarchie-Stufe an. Dann sind grosse Unterschiede zu erkennen.
Einrichtungen sind gut, das Arbeitsmaterial ist der Zeit entsprechend. Die Räumlichkeiten sind nicht top, aber ok. Je nach Büro muss im Winter etwas zusätzliche Wärme haben.
Im Allgemeinen funktioniert es, ist aber nicht durchgängig der Fall
Interne Entwicklungschancen sind sehr gering. Abteilungsübergreifende Förderung ist nicht vorhanden. Wenn man Glück hat wird man zurückgeworben und hat dann erhebliche Privilegien.
Grundsätzlich ist die Belastung in einem fairen Rahmen. Selbstverständlich nicht immer gleich, aber in einem guten Team gut zu bewältigen.
Arbeitsatmosphäre, Unterstützung in der Schule, Mitarbeitervorteile,
Die interne Kommunikation ist noch verbesserungswürdig, sowie Unterstützung der Lehrabgänger bei der Suche nach einer Weiterbeschäftigung.
Die interne Kommunikation.
Unterstützung bei der Weiterbeschäftigung oder Hilfe bei der Suche nach einer Arbeitsstelle in der Migros-Gruppe (z.B.)
Die Arbeitsatmosphäre war stets sehr angenehm.
Hier liegt mein grösster Kritikpunkt. Wir wurden im Januar darüber informiert, dass wir bis im März/ April eine Mail bekommen werden, in welchen wir informiert werden, ob wir eine Weiterbeschäftigung bekommen oder nicht. Diese Mail habe ich bis heute nicht erhalten. Während mein Arbeitskollege gleich mehrere Arbeitsangebote erhalten hatte, wurde ich nicht einmal darüber informiert, dass sie mich nicht weiter beschäftigen können. Zudem hatte mein Arbeitskollege bei dem zweiten Angebot darauf hingewiesen, dass ich noch keine Weiterbeschäftigung habe. Ein Anruf oder Mail diesbezüglich habe ich nie erhalten. Dies finde ich nicht besonders Fair mir gegenüber.
Was ich noch erwähnen wollte, ist die Dauer, bis ich mein Arbeitszwischenzeugnis erhalten hatte. Ich musste mehrere Wochen warten, bis ich beginnen konnte, mich bei anderen Unternehmen zu bewerben.
Sehr flexible Arbeitszeiten
Die Firma übernimmt jegliches Schulmaterial, sowie alle Sprachaufenthalte oder Sprachzertifikate
Ich hatte es mit allen Ausbildner sehr gut. Bewertung war immer fair und Rückmeldungen wurden fachlich ausgedrückt.
Machmal hatte man wenig zu tun... in dieser Zeit durfte man aber für die Schule lernen
Durch die Wechsel jedes Semester konnte man Einblicke in verschiedene Abteilung erhalten
Der Umgang mit den Lernenden war stets sehr respektvoll
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