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Möbel 
Pfister 
AG
Bewertung

Schreckliche Erfahrung

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Pfister in Suhr AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kann mich an nichts mehr erinnern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten, Lohn, Verhalten von Vorgesetzten,

Verbesserungsvorschläge

Seid offen für Kritik! Wenn ein Mitarbeiter etwas zu sagen hat, hört zu! Mitarbeiter klein zu machen hilft niemandem.

Arbeitsatmosphäre

Bitter, gehässig, mobbing an der tagesordnung

Kommunikation

Sehr von oben herab. Man wird nie gelobt, selbst wenn man viel umsatz macht

Kollegenzusammenhalt

Wer im selben boot sitzt, hält zusammen. Einziger streitpunkt: wenn jemand krank ist und abendschicht bis 20.00, muss jemand länger bleiben.

Work-Life-Balance

Samstags ist man mit der firma verheiratet. Lange öffnungszeiten, sonntagsverkäufe, extrem lange einsatzstunden während inventur. Die geschäftsleitung bevorzugt mitarbeiter ohne privatleben und hobbys.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unterirdisch: Man ist eine ersetzbare nummer und bekommt dies auch oft gesagt. "Es gibt ja genug arbeitslose die deinen job erledigen können"

Interessante Aufgaben

Nein, in der Abteilung stehen und verkaufen. Keine kreativität bei POS gestaltung. Alles strikt vorgegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

War gut

Arbeitsbedingungen

IT infrastruktur, geräte für bestellungen, SAP und lagersoftware funktionieren

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierverschleiss extrem hoch. Bei Holz und Textilien wird mit Labels gearbeitet, dort gibt es nichts zu bemängeln

Gehalt/Sozialleistungen

Die sozialleistungen sind überdurchschnittlich gut. Der Lohn ist sehr tief und nicht zeitgemäss. Zudem herrscht willkür und ungerechtigkeit, einige Lehrabgänger bekommen mehr weder andere. Für die Leistung, die im gegenzug verlangt wird, ist das Gehalz eine absolute frecheit.

Image

Das Image ist nach wie vor sehr hoch angesehen in der Schweiz

Karriere/Weiterbildung

Wer es in die wohnberatung schafft (mit entsprechendem provisionsmodell) hat es besser, zumindest vom Verdienst her. Wer als kleiner Fisch in den Abteilungen arbeitet hat keine guten beruflichen aussichten.

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