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Möbel 
Pfister 
AG
Bewertung

Detailhandel

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Pfister AG in Suhr AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die frühschichten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

der umgang und die haltung gegenüber uns verkäufer. das zulassen von Mysterishopers.
Das ist das schlechteste was eine firma für die mitarbeiter antuen kann.
das eine firma die pausen streichen musste sagt wohl vieles über eine firma aus....

Verbesserungsvorschläge

Es gibt viele verbesserungsvorschläge.. doch die Arbeitsgeber sind überhaubt nicht interessiert es für die arbeitsnehmer angenehmer zu gestalten oder entgegen zu kommen. Keine mysterishopers.

Arbeitsatmosphäre

Echt übel...ungesund und sehr stressig.. nicht förderlich für die gesundheit. wird viel auf druck ausgeübt.

Kollegenzusammenhalt

Da jeder unzufrieden ist... schaut jeder für sich das er nicht noch mehr belastung hat.

Work-Life-Balance

Das privatleben leidet sehr.. da oft verlangt wird überstunden zu machen und wir mehr am sonntag arbeiten müssen als normal.
auch ist es schwierig für den körper einen geordneten schlafrytmus zu haben da manchmal zu früher stunden noch sitzungen anfallen. die oft zimlich negativ sind..

Vorgesetztenverhalten

sie gehen nich auf uns ein.
Sie sind eher sehr kritisch nicht wertschätzend.

Interessante Aufgaben

nicht wirklich.. eher die gleichen.

Gleichberechtigung

dem verkauf zollt man zimlich wenig respeckt und wertschätzung, im verhältnis zu den mitarbeitern aus dem marketing und büros. der verkauf erhält auch keine gehaltserhöhung, die büro mitarbeiter teilweise schon, was nicht fair ist.

Umgang mit älteren Kollegen

trozdem zu belastend wenn man 8,25 stunden stehen muss.

Arbeitsbedingungen

nicht wirklich optimal.. pausen wurden gestrichen und 8,25 den ganzen tag stehen ohne sitzmöglichkeit ist nicht gerade gesundheits fördernd.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

sozialbewusstsein eher gleich 0. Da oft verlangt wird viel mehr stunden im geschäft zu verbringen, länger am samstag arbeiten (flächen abräumen, nach laden schluss oder inventar) unter anderem mehr sontag arbeiten (inventar, weihnachten und neue events). durch modeartige event muss man manchmal durch die woche bis spät am abend arbeiten. das privatleben leidet sehr darunter.

Gehalt/Sozialleistungen

für das was man leistet und immer mehr verlangt wird.. devinitiv zu wenig gehalt... man kriegt auch keine gehaltserhöhung..


Kommunikation

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Barbara LeuenbergerHuman Resources Manager

Geschätzter Mitarbeitende/r

Vielen Dank für Ihr Feedback, gerne äussern wir uns auch dazu.

Sie empfinden Ihre Vorgesetzten als nicht wertschätzend, dies ist natürlich nicht im Sinn von Pfister. Bitte wenden Sie sich an HR, damit wir über konkrete Beispiele diskutieren können.

Betreffend Kollegenzusammenhalt und Atmosphäre können wir Ihre Meinung nicht teilen und nachvollziehen. Wir haben gerade erst eine Mitarbeiterumfrage durchgeführt, das Resultat hat uns ein ganz anderes Bild gezeigt. Wir nahmen hier eine durchaus positive Stimmung und Verbundenheit zur Unternehmung wahr.

Ihre Aussage betreffend Lohn und Gleichberechtigung können wir so nicht gelten lassen. Wir führen regelmässig aufwendige Lohnvergleiche mit einem externen Partner durch. Die Auswertung zeigt uns auf, wo ein effektiver Handlungsbedarf vorhanden ist. Dies ist unabhängig von Geschlecht und Bereich.

Auch stimmt ihre Aussage betreffend den Arbeitsbedingungen so nicht. Wir gewähren überall sogar bezahlte Pausen im Verkauf. Sollte dies bei Ihnen nicht der Fall sein, so bitten wir Sie, sich bitte an HR zu wenden. Sitzgelegenheiten sind im Verkauf ebenfalls vorhanden. Was die Sonntagsverkäufe betrifft, hier haben wir die üblichen genehmigten verkaufsoffenen Sonntage.

Unser Sozialbewusstsein ist im obersten Gremium, der Stiftung verankert und wird durch zahlreiche Massnahmen gelebt. Wir spüren bei Ihnen eine starke Unzufriedenheit, bitte wenden Sie sich an HR, damit wir konkret und offen darüber sprechen können.

Vielen Dank

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