330 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
143 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 125 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Leider kann ich diese Firma nicht mehr als Arbeitgeber empfehlen.
2,3
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Novartis in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flextime
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollte der Vorstand mal gewechselt werden, und nicht nur die Geschäftsführung
Arbeitsatmosphäre
Seit der letzten Umstrukturierung sind alle einfach nur noch erschöpft. Wieder einmal wird nur gespart, aber nur an den falschen Stellen.
Image
Es ist nicht alles gold was glänzt - toxisch
Work-Life-Balance
Kommt darauf an. Durch dauerhafte Unterbesetzung eher schwierig.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht mehr
Gehalt/Sozialleistungen
War auch schon besser
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Schein trügt - könnte besser und transparenter sein. Nur wenn es dem Erfolg beiträgt.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf das Team an. Leider wurde in den letzten Jahren immer mehr Rivalität geschaffen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die schickt man einfach in Frührente oder entlässt sie kurz davor.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte sind wirklich klasse. Leider herrscht nur noch Druck von oben. Und viele werden gehen müssen in den nächsten Monaten
Arbeitsbedingungen
OK
Kommunikation
Extrem intransparent. Jede Woche wird eine neue "Strategie" kommuniziert. Einmal One Novartis, People power, jetzt werden Stellen gekürzt und Growth steht im Vordergrund...
Gleichberechtigung
Viel zu viele Geschichten gehört über Rassismus, Diskriminierung, Mobbing etc. Habe in meinen fast 9 Jahren keinen empathischen HR-ler kennengelernt.
Interessante Aufgaben
Man räumt ständig das kreierte Chaos vom Management auf.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Novartis AG in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Menschenführung, Sozialverhalten. Keine Menschlichkeit im Umgang, Zustände wie im "Raubtierkapitalismus".
Verbesserungsvorschläge
Bessere Behandlung der Mitarbeiter. Die soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern wirklich wahrnehmen. "Schein und Sein" in Einklang bringen. Beispielsweise den vor langem angekündigten Kulturwandel ernsthaft vorantreiben und nicht nur öffentlichkeitswirksam darüber reden.
Katastrophales Management - längerfristige Planung ist ein Fremdwort - Strategielos
2,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Novartis AG in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schwierig noch welche zu finden. Flexible Arbeitsmodelle werden ja wieder drastisch zurück gefahren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit Jahren sehe ich nur Kürzungen an Einstiegsgehältern, Fringe-Benefits, Zusatzleistungen, etc. Unmögliche Arbeitsumgebungen. Sind zwar schön, aber dysfunktional. Werden diversen Ansprüchen und auch dem Bedarf verschiedener Arbeitstypen nicht gerecht.
Verbesserungsvorschläge
Klare Strategie, längerfristiges Denken und dies auch umsetzen und nicht ständig ändern. Augenblicklich gibt es viel zu viele "strategy directors", "strategy managers", "strategy assistants", in jedem kleinen Bereich und keine der Strategien ist abgestimmt oder wird zumeist auch nicht umgesetzt. Mindestens 80% dieser Stellen streichen.
Arbeitsatmosphäre
Toxische Atmosphäre in Corporate / Global Functions; Arbeitsplatzgestaltung wie im Hühnerstall / unmöglich für Denkarbeit
Image
Bei Psychiatern/Psychologen/Ärzten im Baselbiet sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Aufgrund der katastrophal gestalteten Grossraumbüros, die teils Hühnerstallhaltung gleichen ist die Arbeit vor Ort energiezehrend und zu Hause muss dann noch nachgearbeitet werden, da man auf dem Campus nicht zum Denken kommt.
Karriere/Weiterbildung
Mehr SChein als sein. Mann muss sehr stromlinienförmig sein, um Förderungen für interessante Weiterbildungen zu erhalten. Vertikale Wechsel sind gut, aber mit dem Erfolg, dass viele inkompetente in Führungspositionen von Bereichen sitzen, von denen sie keinerlei Ahnung haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Zumeist unter Branchendurchschnitt bei Neueinstellungen, seit dem das neue Benchmarkingsystem eingeführt wurde. Die guten Zeiten sind vorbei. Sozialleistungen wurden in den letzten 10 jahren immer weiter herunger gefahren. Fast keine Fringe-Benefits mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein.
Kollegenzusammenhalt
Relativ gut, jedoch ist Vorsicht geboten. Das Messer steckt teils schneller im Rücken als man denkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bis auf ein paar Vorzeigeobjekte versucht man vor allem Frauen über 50 mit langer Firmenzugehörigkeit los zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Sehr abhängig vom Vorgesetzten. Die meisten sind stromlinienförmig und machen ohne Widerspruch was vorgegeben wird und das wird auch von den unteren Chargen erwartet. Das ist tötlich für jegliche Kreativität. Man fühlt sich nicht sicher, wenn man anderer Meinung ist, kann man diese nicht äussern, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Arbeitsbedingungen
Die meisten Grossraumbüros sind eine Katastrophe und man kann da einfach nicht arbeiten (Neue Gebäude in Holzkirchen, Deutschland oder Schaftenau, Österreich sollten als Vorbild dienen). In Basel überwiegend Hünhnerstallhaltung und Hot Desking.
Kommunikation
Seifenblasenkommunikation geprägt von Pseudotransparenz
Gleichberechtigung
Sehe keine Benachteiligungen. In meinem Bereich sehe ich eher Frauen höher bezahlt.
Interessante Aufgaben
Könnte interessanter sein, wenn nicht alles zu Tode diskutiert würde und immer wieder neu erfunden werden muss. Zumal sind es dann nur Blaupausen von Sachen, die andere bereits Jahre zuvor schon einmal gemacht haben - nur in neue Kleider verpackt.
Hot desking in a call center like office without a desk...
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Novartis AG in Basel gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kafkaesque bureaucrazy: being told in the same month to come to the office 3 days a week as we're told that there'll be half the desks we used to have. It just makes no sense...
Verbesserungsvorschläge
Offer for work environment (modern office, good IT)
Arbeitsatmosphäre
Call center like offices with hot desking, but there's one desks for 4 people, yet you need to come in 3 days a week. Don't worry though, you just need to come in and then you can go home and actually work...
Work-Life-Balance
Forced do come in to the office to bit find a desk and then go home.
Gehalt/Sozialleistungen
Benchmarked to be average
Arbeitsbedingungen
Offices with overcrowded call center ambience, come in to not get a desk, laptops that were outdated 5 years ago but are slowed down by tons of spyware
Kommunikation
One day we get told to come in 3 days a week, next day we get told there's only half the desks we used to have. Makes no sense.
Gleichberechtigung
If you're a parent and need to drop off your kids at the daycare, you won't get a desk.
Ex-FührungskraftHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Novartis in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lokal definitiv der Teamzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Strategie ist nicht mehr klar, die ständigen Transformationen/ Reorganisationen machen effizentes Arbeiten unmöglich.
Verbesserungsvorschläge
Veränderungsprozesse besser vorbereiten und nicht am Tag 1 der Implementierung als erledigt betrachten. Die Strategie (sofern es eine gibt) kommunizieren, wohin will sich die Firma entwickeln
Arbeitsatmosphäre
leidet definitiv aufgrund der ständigen Transformationen und damit verbundenen Unsicherheit
Work-Life-Balance
Wenn jemand geht wird oft nicht nachbesetzt und die Arbeit wird auf Kollegen verteilt, oder jemand nimmt das einfach noch on top dazu. Sparkurs geht ganz klar zu Lasten der Mitarbeitenden. Viele Aufgaben werden ausgelagert in Service Center (nach Indien, Slovenien etc) und die Stellen lokal gestrichen - bis die Mitarbeiter in den Service Centern wissen was zu tun ist wird die Arbeit lokal weitergemacht, mit weniger Mitarbeitern..
Karriere/Weiterbildung
es gibt ein unglaubliches online Angebot (Linkedin Learning, coursera etc), nutzt aber niemand, weil man in dem Überangebot schwer relevante, gute Trainings findet
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne und Boni sind gut, davon lassen sich auch viele Mitarbeiter halten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein sollte bei den eigenen Mitarbeitenden losgehen.. wie Mitarbeiter behandelt werden etc. ist aus meiner Sicht definitiv nicht mehr ok
Kollegenzusammenhalt
der war in allen Bereichen in denen ich gearbeitet habe wirklich toll
Umgang mit älteren Kollegen
Für restrukturierungsbedingte Frühpensionierungen ist immer Geld da..
Vorgesetztenverhalten
ist natürlich sehr individuell, aber das Management in den Sites ist oft auch nur Erfüllungsgehilfe und muss tun was von Global vorgegeben wird. Es ist sehr schade das vor allem in der Produktion nur 1 Person den Ton angibt - zur viel propagierten Diversity passt das nicht
Kommunikation
man wird überschwemmt mit Newslettern und nicht relevanten Infos, die wirklich wichtigen Informationen bekommt man nicht mit. Auch ist die Strategie der Firma zunehmend unklar.
Interessante Aufgaben
sehr vielfältig, aber leider kommt man oft nicht dazu die Dinge anzugehen die lokal relevant & wichtig sind da man nur mit den ständigen Transformationen & Reorganisationen beschäftigt ist. Wirklich arbeiten tut niemand mehr (ausser in der Produktion), die Prozesse sind auch so diffus das man oft gar nicht mehr weiss was zu tun ist :-(
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Novartis Pharma Stein AG in Stein gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles. Auch die Leistungen. Werden aber gefühlt von Jahr zu Jahr schlechter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Punkt Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Verträge und Leistungen nicht schlechter machen für die MA sondern tendentiell besser. Seit dem letzten Jahrzent (wenn nicht noch länger) werden die Leistungen welche die Firma den MA gibt immer schlechter.
Arbeitsatmosphäre
Man behandelt sich respektvoll.
Image
Image war schon besser. Die Verträge gleichen sich immer wie mehr der Konkurrenz an. Den Spruch "damals war es besser" trifft bei diesem Punkt wohl leider ein.
Work-Life-Balance
Spezielles Thema. Kommt auf die spezifischen Lebensumstände jedes einzelnen drauf an. Das aktuelle Schichtmodell schätze ich persönlich als unangenehm ein. Ohne Schichtplan kann man kaum was planen. Schichtmodell kann sich aber auch mal ändern. Da muss man ein bisschen flexibel bleiben. Man versucht auf die Bedürfnisse der MA so gut es geht einzugehen. Die einzige Konstante bei diesem Thema ist dass man's nicht jedem Recht machen kann. Geht leider nicht, sonst bin ich mir sicher das es auch umgesetzt wäre.....
Karriere/Weiterbildung
Glaube nicht das es in einer anderen Firma besser ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen sind sehr gut. Die Gehaltsspanne ist sehr gross. Heisst wiederum dass dieses Thema sehr MA-spezifisch ist und von unzähligen Faktoren abhängt. Viele sind sehr zufrieden, andere zufrieden und natürlich auch andere die unzufrieden sind. Schätze aber das die Mehrheit der MA zufrieden bis sehr zufrieden sein könnte....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
....es geht immer besser. Trotzdem sehr gut
Kollegenzusammenhalt
Wie überall wo gelebt wird..... manche verstehen sich gut, andere verstehen sich noch besser.... :D
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt sehr selten MA über 60. Pensionskasse und attraktive Bedingungen motivieren die MA früher in Pension zu gehen. Leider haben manche das Gefühl das man sich von der Firma "gedrängt" fühlt in Pension zu gehen. Da kann die Firma sich verbessern bzw. Lösungen suchen, damit dieses Gefühl bei keinem auftaucht.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten geben alles für das Team. Auch hier, gewisse kommen mit einem Vorgesetzten besser klar wie bei anderen. Aber auch das ist komplett normal. Respekt wird gross geschrieben meiner Meinung nach. Falls es MA gibt die nicht mit der nötigen Einstellung kommen, da kann man sich vorstellen das es auch mal ein unangenehmeres Gespräch geben kann..... logisch oder? :)
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut bei CGT, nur können die Tätigkeiten bzw. Aufgaben sehr unterschiedlich sein. Wenn man als CPS (Cell processing specialist) tätig ist, muss man lange Reinraumzeiten aushalten können "mehrere Stunden in einem Reinraum in Aseptischer Kleidung". Zudem muss man den Fokus und Konzentration über die gesamte Prozesszeit hoch halten können. Dies ist nicht für jedem geeignet.
Kommunikation
Die Kommunikation kommt an. Es gibt mehrere Kommunikationswege die genutzt werden.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen werden gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben bei CGT (cell and gene-therapy) sind sehr persönlich, da direkt mit Menschenzellen gearbeitet wird. Ein Fehler kann ein Menschenleben kosten, da die Patienten schwer krank sind und auf die Therapie stark angewiesen sind. Ein Fehler "kann" zu vielen schlaflosen Nächten führen, je nachdem wie man die Arbeit "lebt und liebt" und wie man darauf eingestellt ist :)
Gutes Gehalt im Durchschnitt, jedoch auch mit viel Fleiss und Arbeit. Karriere nur bedingt möglich.
3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Novartis Pharma AG, Basel in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
interne Wechsel und Lernphasen sind ausgezeichnet, interne Weiterbildungen und auch interessante Arbeitsfelder. Oft gibt es finanzielle Unterstützung oder Vereinbarungen mit mehr Ferientagen etc.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Life-Work-Balance meist nicht realistisch. Vaterschaftsurlaub (Bedingungen danach) etc. sehr abhängig vom VG. Ausländische Mitarbeiter/Expats zählen oft mehr als lokale und langjährige Mitarbeiter mit breitem Fachwissen. Meisten Gebäude sind nicht barrierefrei. Probleme mit D&I-Themen auch im Gehalt, Karriere und Umgang.
Verbesserungsvorschläge
Gleiche Regeln für alle - auch bei Restrukturierungen! Weniger Restrukturierungen, sondern Förderung der existierenden Mitarbeiter lokal. Stakeholder - und Investmentmanagement total fehlgeschlagen - Nachteil für Mitarbeiter. Falsches Bonus/Leistungssystem. Manager mit viel Gehalt erhalten dann %ual auch noch mehr. Keine gleichhohen Bonuszahlungen oder Lohnerhöhungen führen zu ungerechter Behandlung und Entlohnung.
Arbeitsatmosphäre
Extrem abhängig in welchem Team und bei welchem Manager. Goldener Käfig und Angst herrschen parallel, um Mitarbeiter in der Spur zu halten. limitiertes Mitspracherecht bei Entscheidungen. Heisse Luft zählt oft mehr als Fachwissen.
Image
Image nach aussen besser als es in Wahrheit ist. Klima ändert sich mehr und mehr - viel mehr "amerikanische Art und Weise" hire und fire...
Work-Life-Balance
extrem abhängig vom Team und Job, aber auch der inneren Einstellung.
Karriere/Weiterbildung
abhängig vom Vorgesetzten - generell viele interne Möglichkeiten, oft auch nur zeitlich ausserhalb des daily business möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
überdurchschnittliche Sozialleistungen und Gehalt, aber hierfür muss man auch viel Arbeiten. Viele fringe benefits. Bei Jobwechsel nach extern oftmals 40-60% weniger Gehalt möglich (je nach Branche und Job).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
jedes Jahr stärker, dennoch gibt es sehr viele Plastikflaschen.
Kollegenzusammenhalt
extrem abhängig vom Team und der Vernetzung innerhalb der Firma, Vitamin B hilft, manche gehen über Leichen, um die eigene Karriere voranzutreiben
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang sehr unterschiedlich und abhängig wer wen kennt. Generell werden ältere Kollegen sehr geschätzt, aber oft auch gern in den Frühruhestand entlassen, da zu teuer.
Vorgesetztenverhalten
Bessere Erfahrung mit weiblichen Vorgesetzten gemacht, männliche Vorgesetzte haben oft Ausnutzung, asoziales Verhalten und Intransparenz im Vordergrund.
Arbeitsbedingungen
Angepasste Tische und Stühle sind sehr abhängig vom Gebäude (oder nur mit Attest), im Winter oft kalt und im Sommer oft sehr warm oder zu kühl. Viel blabla/ heisse Luft und viel Versprechen, die nicht eingehalten werden können. Hohe Anzahl/Summe von fringe benefits.
Kommunikation
Transparenz auf der einen Seite, Doppelspurigkeiten und wenig Entscheidungsfreiheiten = schnelle Entscheidungen oder flexibel gestalten sind nicht die Regel. Wissen ist Macht :-(
Gleichberechtigung
Gehälter sind oft sehr unterschiedlich, auch innerhalb der Gender. Nach aussen ja - Realität sieht anders aus. Sobald man LGBTQ ist oder Vater wird - Samthandschuhe und Karrierepusher. Mütter müssen in der gleichen Situation trotzdem mehr liefern und werden oft wegen Kind und Karriere kritisiert.
Interessante Aufgaben
je nach eigenem Job und wohin man möchte, interne Wechsel sind einfacher machbar als in einer KMU, ausser in Restrukturierungsphasen.