11 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Top Fachkräfte
Super Chancen, im Markt zu bewegen
Positive, kameradschaftliche Stimmung
- Mehr Mitarbeitende im Büro als im Homeoffice
- Neue Büroräumlichkeiten noch etwas einladender gestalten
- Nicht zu viele detaillierte Vorgaben, lieber Leitplanken mit etwas Gestaltungsfreiraum
Zwar 40h Woche, welche von den meisten auch gehalten werden kann, jedoch durch Kundenprojekte manchmal Flexibilität eingeschränkt
Grundsätzlich sehr gut, jedoch noch zu wenig auf (Untenehmens-)Ziele abgestimmt und ev. nicht in allen Abteilungen gleichermassen gefördert und gelebt.
Gehalt nicht top, aber alles in allem durchaus gut, ev. sogar über dem Durchschnitt.
Arbeitsmittel durchaus zweckmässig, aber doch noch recht Luft nach oben.
Klar gibt es auch Aufgaben, die nicht nur Spass machen. Aber man kann sich proaktiv einbringen und beeinflussen, welche Projekte / Aufgaben zugewiesen werden.
Sehr gutes Arbeitsklima. Top-Vorgesetzte und Team-Mitglieder. Offene Kommunikation, viel Selbstständigkeit und Vertrauen.
Top-Image für Pentesting und Incident Response, was auch der Realität entspricht.
Viele Firmen bieten Work-Life-Balance auf dem Papier, Oneconsult bietet sie wirklich. Je nach Projektlage gibt es Überstunden, aber es wird immer geschaut, dass sie wieder abgebaut werden.
Die Standard-Arbeitszeit wurde von 42h auf 40h reduziert und das bei gleichem Lohn!
Die Firma unterstützt durch bezahlte Weiterbildungen und bis zur Beförderung zum Senior ist alles klar definiert.
Ab dem Senior-Level gibt es jedoch keine richtige Definition, wie es danach weitergehen kann, ausser wenn man in eine der wenigen Teamleiter-Positionen geht. Theoretisch gibt es nach dem Senior den "Principal", zu dem aber noch niemand in der Firma befördert wurde.
Dementsprechend wechseln die meisten Mitarbeitenden, die auf Projekten arbeiten, nach ein paar Jahren die Firma.
Der Einstiegslohn passt. Sobald man aber ein paar Jahre Berufserfahrung hat, wirkt das Gehalt für mich im Vergleich niedrig, insbesondere für Zürich.
Unbekannt, was hier gemacht wird.
(Fast) alle haben immer ein offenes Ohr und unterstützen, wo sie können. Super Leute, mit denen die Zusammenarbeit immer Spass macht.
Vom Eindruck her gibt es ein paar Pentester, die nur im Home Office sind und in die Kategorie "Einzelkämpfer" gehören.
Die älteren Kollegen werden geschätzt und es wird auch Quereinsteigern eine Chance gegeben.
Jedoch wirkt es so als ob nur wenige Leute bei der Firma wirklich lange bleiben. Die Mitarbeitenden, die auf Projekten arbeiten, kommen meistens nach der Uni, bleiben ein paar Jahre und wechseln dann.
Die ersten Jahre waren leider nicht optimal. Spontane Kündigung des Vorgesetzten mit ad-interim Teamführung durch eine bereits ausgelastete Person, haben die ersten 1.5 Jahre schwierig gemacht. Dies ging sogar soweit, dass Teamkollegen gekündigt haben.
Danach wurde es mit einem Top-Vorgesetzen, der immer auf die Mitarbeiter schaut, besser. Jedoch hatte auch er diverse Themen bei sich, so dass verschiedene Themen lange liegen blieben.
Alles in allem ok. Laptops sind leider nicht einheitlich. Ich hatte Glück, dass ich ein neues 14 Zoll Gerät mit SIM-Slot bekommen habe. Andere haben ein gebrauchtes 15 Zoll Gerät ohne SIM-Slot bekommen.
Büro ist neu an guter Lage und wird mit Pflanzen usw. (langsam) ausgerüstet.
Vom Eindruck her wird mittlerweile mehr gemacht als am Anfang. Regelmässige, transparente Informierung via Meeting oder Newsletter.
Von meinem Eindruck her wird auf Gleichberechtigung geachtet und der Wiedereinstieg unterstützt.
Meistens sind die Projekte spannend.
Projektverteilung im Team wird leider nach Verfügbarkeit und nicht nach Können/Wissen gemacht.
Der Arbeitgeber bietet viele Möglichkeiten sich in verschiedenen Bereichen der IT-Security weiterzuentwickeln sowie auch eigene Ideen einzubringen und umzusetzen. Angenehme Arbeitsatmosphäre mit kollegialem Umgang und spannenden Projekten.
Bisher nichts was man nicht in Mitarbeiter/Quartalsgesprächen hätte klären können. Die Unternehmenskultur ermöglicht und begrüsst Feedback von den Mitarbeitern.
Spannende Projekte
Im grossen und ganzen ok
Erfahrenes Führungsteam welches klare Werte lebt aufbauen.
Die Teams sind cool. Viele sehr fähige Personen
Kunden haben eine hohe Meinung
Seit corona ist Home Office recht verbreitet. Überstunden sind in der Regel nicht im grossen Stil notwendig.
Theoretisch gutes Weiterbildungsbudget. In der Praxis wird es selten bezogen. Stellt sich nun die Frage wer schuld daran ist, der Arbeitgeber oder die Mitarbeiter...
Ok, not bad, aber auch nichts beeindruckendes. Sozialleistungen sind auf dem gesetzlichen Minimum (sollte aber besser werden, es gibt entsprechende Bemühungen. Mal schauen ob diese Baustelle geschlossen wird)
In der IT gibt es nicht viel Spielraum, aber die meisten fahren öv, pet wird getrennt...
Tolles junges Team
Gibt es kaum, die meisten sind jung direkt ab Schule. Aber die paar wenigen die es gibt scheinen gut behandelt zu werden.
Junges und unerfahrenes Führungsteam. Der Wille ist da um es gut zu machen, aber die Resultate sind nicht immer überzeugend. Es werden viele Baustellen aufgemacht und selten eine geschlossen.
Moderne Ausstattung. Grossraum Büro ist etwas weniger cool, macht man heute aber wohl so.
Für mich oft nicht klar wohin die Reise hingeht und welche Werte gelebt werden. Eher schwammig.
Gleichberechtigung ist schon hier, niemand wird diskriminiert. In den technischen Positionen hat es aber kaum Frauen. Aber das ist ein generelles Thema in der IT
Im grossen und ganzen viele spannende Projekte. Die wirklich spannenden landen in der Regel bei den erfahrenen Kollegen, als neuer Mitarbeiter muss man sich in der Regel mit Standard Projekten zufrieden geben. Ist aber irgendwie verständlich und ein Ansporn Gas zu geben um spannende Projekte zu erhalten.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Man kann mit allen reden und wird von allen respektiert, egal ob Management oder Kollege.
Gutes Gehalt mit Spesen und Homeoffice Vergütung etc.
Teilweise sehr gute Arbeitsbedingungen: Laptop, Höhenverstellbarer Tisch, Rucksack oder Tasche für das Notebook etc.
Im Sommer ist es jedoch etwas warm im Büro, da zu wenig und keine fest installierten Klimaanlagen vorhanden sind.
Regelmässige Meetings finden statt an denen wichtiges und neues kommuniziert wird.
Lohn, Weiterbildungsangebot in technischem Bereich
Feedback annehmen, Moderner werden im Pentesting und in allen anderen Bereichen. Wir hinken anderen Unternehmen in der Brachne (vorallem im Ausland) hinterher. Die Leitung sollte sich auch weiterentwickeln und Einsatz zeigen (für die Oneconsult und nicht für ein anderes Unternehmen Cybera. Das ist aber nur eines von vielen Beispielen, die das "Commitment" zeigen). Da kann man noch lange argumentieren, dass es keine Konkurrenz ist. Es zeigt aber den Willen und Einsatz der GL und Aufträge, Mitarbeitende usw. werden bestimmt konkurrenziert.
Ausserdem sollte man akzeptieren, dass es hier nicht nur 5-Sterne Bewertungen gibt. Das Unternehmen ist nicht perfekt. Kein Unternehmen ist perfekt, und es muss es auch nicht sein. Auf nicht-hervorragende Berwertungen folgen hier immer top Bewertungen mit gleicher Formulierung die von der Leitung beeinflusst oder verfasst wird, was das Bild verzerrt. Und sich nicht vor Feedback scheuen (sagen, das gehört nur die Jahresgespräche) sondern es annehmen und umsetzen.
Weniger Druck auf die Mitarbeitenden machen (z.B. OSCP), wenn die Leitung sich nicht auch selbst weiterbildet.
Innerhalb der Teams ist die Arbeitsatmosphäre super. Projekte sind teilweise sehr herausfordernd wegen dem Zeitdruck und der Erwartung des Arbeitgebers.
Rückhalt und Support fehlen teilweise, auch wenn dies sicher nicht eingesehen wird. Fehler werden hauptsächlich bei Mitarbeitern "gesucht", nicht an den Aufträgen oder der Leitung.
Coaching sollte ausgebaut werden. Von Teamleitern ist das teilweise wertvoll, von der Leitung kommt viel zu wenig.
Bei bestehenden Kunden: gut bis sehr gut
Bei Nicht-Kunden: Durchwachsen
Bei Mitarbeiter: Durchwachsen
Projekte brauchen oft länger, als man Zeit hat. Nun gibt es Zeiterfassung. Das war nicht immer so.
Weiterbildung hauptsächlich durch externe Kurse. Am Anfang muss man sogar 2 Zertifizierungsprüfungen machen (und bestehen).
Karrieremöglichkeiten bestehen praktisch nicht (ausser den wenigen Teamleiter Stellen)
Gut
Für ein KMU oberes Mittelfeld
Innerhalb der Teams super
Kann ich nicht beurteilen weil ich nicht zu den alten gehöre. Wahrscheinlich gut.
Die Teams haben viel Einsatz und zeigen Initiative. Es ist nicht klar, ob und was die Geschäftsleitung überhaupt beiträgt. Die Teams sind gut ausgebildet, aber weiter oben sieht es anderst aus. Die technische Ausbildung ist in auf den oberen Stufen, bsonders GL, schlechter, was zwar nicht zwingend ein Problem ist. Man erhält auch den Eindruck, als ob die tägliche Arbeit eines Pentesters von der GL schlecht verstanden wird, im Sinne von: Wie genau läuft ein Pentest ab, wie könnten die Teams stärker unterstützt werden, wie werden wir endlich state-of-the-art etc.
Es fehlt in der Leitung aber hauptsächlich an Aus-/Weiterbildung im Bereich Management.
Der Führungs-Stil sollte hinterfragt werden. .
Aus dem Mitarbeitergesprächen sollte tatsächlich etwas folgen.
Büro-Ausstattung gut. Es fehlt eigentlich an nichts.
Die Bedingungen der Arbeit (wie werden Pentests genau durchgeführt) selbst könnten aber verbessert werden
Zu wenig detailliert von der Geschäftsleitung. Ein Jahres-Geschäftsbericht mit ausreichend Details wäre gut. Die Kommunikation (ausser in den Teams) kann stark verbessert werden.
Ausserdem werden Informationen teilweise scheinbar absichtlich zurückgehalten (Kundenfeedbacks) und Mitarbeitende wissen teilweise nicht, woran sie sind.
Informationen werden hauptsächlich gesendet, weniger empfangen. Es wird eher relativiert, gerechtfertigt und wegdiskutiert, statt das man Feedback wirklich ernst annimmt.
Mann/Frau: Kann ich als Mann schlecht beurteilen. Ich glaube, es gibt durchaus Gleichberechtigung.
Individuen: Nein, keine Gleichberechtigung. Es gibt Lieblinge und aber auch solche, die schlechter dastehen. Das kippt leider, gewisse Kollegen von mir haben einen schlechteren Ruf als sie verdienen. Leitung ist teilweise nicht nachvollziehbar in dem was sie tun und denken.
Ja, am Anfang des Jobs schon. Dann gibt es viel Wiederholung. Die Arbeit könnte auch professioneller werden im Sinne von: mehr automatisieren, schauen, was andere Unternehmen machen, etc.
Interessante Aufgaben, Ausbildung, Benefits, Erfahrung sammeln
Oben
Man hat das Gefühl das sich die GL nicht interessiert. Und man macht lieber eine neue Firma Cybera natürlich nicht als Konkurrenz. Verstehe ich nicht.
Solala
Man kann Kurse machen und TL werden
Wird sich zeigen
Im Home office es schwierig. Büro gut.
Geschäftsleitung ist teilweise nicht offen, transparent, ehrlich (zu manchen Mitarbeitenden)
Abhängig vom Mitarbeitenden
Wenn man lernen möchte wie man ein gutes Bild nach aussen macht, so ist dies der richtige Ort. Die Kollegen sind grösstenteils entspannt.
Weiterbildungen sind schwierig zu bekommen; das Aussehen ist wichtiger als die Qualität; Vorgesetztenverhalten ist teilweise fragwürdig; "Leben zum Arbeiten" ist ein Credo was gelebt wird
So verdient kununu Geld.