10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Breites Spektrum an Vielseitigkeit. Alles ist stark prozessiert...
Weil alles so stark prozessiert ist, gibt es entsprechend Viele Fehlerquoten, Lehrläufe, überreizte & überarbeitete Teamlead's, Vernachlässigung der Teams.
Abschaffung und Neubildung des IT-Kaders sowie die meisten Teamlead.
Die Atmosphäre lässt nach wenn Möglichkeiten in jeder Hinsicht eingeschränkt sind.
So wie ich es sehe ist es weder gut, noch schlecht. Also Mittelmass.
Hängt immer vom Teamlead und Gruppe ab. Habe in div. Teams gearbeitet. Meine Bewertung stagniert zwischen 2 - 4 Sterne, darum von mir der Durchschnitt, also eine 3.
Karriereleiter zu steigen ist den wenigen im Unternehmen gewährleistet. Weiterbildung hingegen wird man mit allen Mitteln unterstützt.
Die Löhne sind oder werden nur bei jenen den Arbeitsleistungen entsprechend angepasst, wenn die Chemie zwischen MA & Teamlead stimmt.
Da gibt's auch nicht's zu sagen.
Von Gruppe zu Gruppe sehr unterschiedlich. Meist ist jeder um sich selber besorgt und Teamgeist beschränkt sich auf das nötigste Delivery aber mehr nicht.
Da gibt's nichts zu sagen.
Teamlead ist überfordert, keine fachlichen Kenntnisse, rügt einen "von sagen hören" und nimmt keine neutrale Stellung an.
Seit Corona hat der Anteil Hybrid Arbeitsmodell zugenommen. Somit ist es eher als eine Mischung anzusehen.
Es wird viel kommuniziert, zuviel und vor lauter Bäume sieht man den Wald nicht mehr.
Wenn die Chemie stimmt, dann schon, ansonsten ist es schwer zu sagen.
Sehr abhängig vom Teamlead, schränkt einen in seine Leitplanken ein und fördert nur jene bei denen er Lust hat.
Schon am ersten Tag wurde von meinen Vorgesetzten über meine Sexualität gewettet. Immer wieder wurden von meiner Vorgesetzten Witze diesbezüglich gemacht. Unsere (WC) Pausen und die Computeraktivitäten wurden bis ins kleinste Detail überwacht. Die Atmosphäre war schlichtweg schlecht.
PostFinance hatte viele Probleme und Pannen in den letzten Jahren in den News. So lief es in etwa auch hinter den Kulissen ab.
Früh- und Spätschichtplanung wurde nach Lust und Laune gemacht. So kam man manchmal um 22:00 Uhr nach Hause und musste bereits 05:00 Uhr wieder aufstehen. Mehrere Tag hintereinander; manchmal 6 Tage. Kein Platz für Freizeit. Auch der Arbeitgeber kümmerte sich nicht um Angebote am Arbeitsplatz. Nicht einmal gesunde Snacks wurden in Erwägung gezogen.
Obschon viele Mitarbeiter Potential hatten, wurde dies nicht gefördert. Mit der Begründung, dass es eh keine passende Stellen gibt. Innovatives Denken war nicht erwünscht. Prozesse konnten so gar nicht erst optimiert werden.
Könnten mehr Fringe Benefits anbieten.
Das Verhalten bei Corona war nicht präventiv. Meetings wurden lange Zeit noch vor Ort abgehalten obschon die Infrastruktur für Online Meetings vorhanden war.
Sehr unprofessionel, diskriminierende und persönlich. Überwachend und misstrauisch.
Technik etwas veraltet. Jedoch machbar. Keine Möglichkeiten sich gut zu erholen in den Pausen.
Wie gesagt wurde meine Sexualität zwar toleriert, jedoch mit Witzen und Wetten ins Lächerliche gezogen.
Sehr monoton. Umstrukturierung wurden als neue Chancen den Mitarbeitern verkauft. Jedoch wurden Sie lediglich vom Supporter zum Verkäufer umfunktioniert.
Arbeitsort, die Menschen, Home-Office
Kultur, harte Lehmschicht, Ellbogen-Kämpfe und Machtspiele
Die vielen Verbesserungsvorschläge welche hier in kununu.com ersichtlich sind nicht nur aufnehmen, sondern konsequent angehen und umsetzen. Zwischen den Zeilen können diese teilweise als Hilferufe aufgefasst werden um das Unternehmen besser zu machen. Weshalb diese jedoch hier transparent stehen und nicht intern an die richtige Stelle gelangen könnte den faden Eindruck hinterlassen, dass an einigen Stellen mit der Kultur oder dem Führungsverhalten tatsächlich etwas nicht stimmt. Das ist sehr schade, doch wegschauen ist hier nicht die beste Option.
Langsam aber stetig verfällt die angestrebte Kultur in das Gegenteil des Gewünschten.
Auf wackligem Fundament.
Im Regelfall kann eine gute Work-Life-Balance eingehalten werden. Falls Krisensituationen auftreten, kann man auf Wunsch gute Unterstützung erhalten.
Karriere ist möglich, wenn die Arbeit gefolgsam nach Wunsch des Vorgesetzten erledigt wird und eine gehörige Sympathie zu dieser beurteilenden Person vorhanden ist.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt. Die Sozialleistungen sind gut. Beim Gehalt gibt's bei gleicher Rolle, Leistung und Alter erhebliche Differenzen.
Umweltbewusstsein ist durchaus sehr gut vorhanden.
Sozialbewusstsein lässt Wünsche offen (nicht auf Covid-19 zurückzuführen). Ernsthafte Anliegen werden durchschnittlich gut behandelt.
PostFinance hat tolle Mitarbeiter. Im Normalfall hilft man sich gegenseitig.
Die meisten Werbekampagnen, App's wie auch Yuh etc. ist auf ein jüngeres Publikum ausgerichtet. Dies ist auch nach innen spürbar.
Je nach Vorgesetztem entspricht das Verhalten kaum den modernen Führungs-Grundsätzen. Hier kann man Pech haben und wird mit steten kontrollierenden wie auch einengenden Massnahmen bedrängt. Leider entsteht dadurch kaum eine Vertrauensbasis und nimmt die Motivation.
Die Arbeitsbedingungen wie Infrastruktur, Hardware aber auch die Räume sind gut und werden auch immer mal wieder verbessert.
Die Informationen werden rollengerecht vermittelt. Vieles davon per eMail oder nach dem Hol-Prinzip. Es ist ratsam, bei der Kommunikation "nach oben" vorsichtig zu bleiben.
Einigermassen herrscht eine Gleichberechtigung vor. Es gibt durchaus zahlreiche Frauen in der Führung.
Aufgaben können durchaus interessant sein. Da die meisten Aufgaben fremdgesteuert auf die Mitarbeiter zukommen, muss zeitweise der Sinn dahinter gesucht werden.
Der Standort Zofingen ist ideal gelegen. Die Infrastruktur ist angemessen.
Die PostFinance ist nicht gewappnet, um die Visionen des Managements umzusezten, Stichwort Digital Powerhouse. Ich wünschte mir mehr Mut zur Veränderung. Dass die Mitarbeiter mehr motiviert werden, innovativ zu werden. Das ist die Voraussetzung, dass die PostFinance zum Powerhouse werden kann. Parkplätze auch für externe Mitarbeiter zur Verfügung stellen.
Grossraumbüro mit wenig Diskretion, laute Mitarbeiter. Die Kantine ist abgesehen, von der Terrasse, nicht einladend. Hier stimmt das Preis/Leistungsverhältnis nicht. Nicht wirklich einladend, zum Arbeiten genügt es aber.
Ich nehme das Image der PostFinance tendenziell eher schlecht war. Das ständige Rechtfertigen, dass keinen Hypotheken vergeben werden dürfen, ist doch nervend und allmählich unglaubwürdig. Man muss mit den eigenen Mitteln das Beste machen und nicht bei jeder Gelegenheit diese Karte ausspielen.
eigentlich sehr gut, da auch nur durchschnittliche Leistung honoriert wird. Die Arbeitsflut hält sich in Grenzen und trotzdem sind die Mitarbeiter immer voll ausgelastet.
Um ehrlich zu sein, eher überbezahlt, im Vergleich zu dem, was man leisten muss
Da kann ich nur aus meinem Umfeld berichten: es ist eine Gemeinschaft von Arbeiteskollegen/innen, die versucht möglichst lange den Job zu behalten. Innovation wird dadurch komplett erstickt und Passivität gefördert.
Dienstjubiläen gehen auch gerne mal vergessen....
Eher passiv. Delegiert sehr viele Arbeiten, die für ihn bestimmt sind, an seine Mitarbeiter. Möchte aus allem rausgehalten werden. Jedoch behandelt er externe und interne Mitarbeiter gleich.
Das Intranet ist gut aufgebaut und mit sehr vielen Informationen versehen. Im Zusammenhang mit Corona wurde immer sehr gut informiert.
Fachkompetenz und Applikationswissen sind bei den Mitarbeitern vorhanden. Grundsätzliches IT-Wissen, z.B. in der Qualitätssicherung, oder Sprachkenntnisse Englisch, sind ziemlich beschränkt vorhanden. Im IT-Bereitch sind deshalb auch sehr viele externe Mitarbeiter vorhanden, die diese Lücken füllen.
Einfach genial wie Homeoffice von normal 1 Tag auf Corona 5 Tage erweitert wurde. IT-Infrastrkuktur inkl. VPN funktioniert prima. Man darf Neues wagen. Sehr gute Kommunikation vom Krisenstab. Vertrauen ist da!
alles OK.
Bessere Infrastruktur den MA nach Hause geben, 2 Monitore wären nötig...
auch über 50 sind willkommen! Kein rausmobben von 50 wie bei CS und UBS, usw.
Aktive Kommunikation
Zu schnelles Zurückholen aus HomeOffice
Gängige Tools ausser Skype for Business
Schnelle Reaktion mit Split Office, regelmässiger Teamaustausch, gute Erreichbarkeit von Vorgesetzten
Gar nicht :)
Sehr kollegial, Du-Kultur
Leider nicht mehr so gut wie früher
Teils Samstag & Spätschichten, jedoch die Möglichkeit vom Home-Office
Man wir auf jeden Fall unterstützt!
Vorgesetzte geben sich sehr viel Mühe! Einmal pro Monat Mitarbeitergespräch, auf Augenhöhe
Wöchentliche Zusammenfassung neuer Informationen, eine Interne Seite mit allen Neuigkeiten
Rascher Ausbau der VPN Kapazitäten. Kommunikation seitens Krisenstab.
Soweit funktioniert das Zusammenarbeiten via Telearbeit sehr gut.
Alles ok.
Spontaner und direkter kommunizieren und reagieren. Informationen müssen nicht für eine "Pressekonferenz" aufbereitet sein.
Sehr angenehm, Fairness und Vertrauen sind in meinem Bereich vorherrschend
Manchmal etwas schwerfällig, aber für ein grosses Unternehmen OK
Erstklassige IT-Infrastruktur. Performance auch via VPN im Homeoffice innert kürzester Zeit überirdisch gut. Mitarbeitende konnten Bildschirme, Tastaturen etc. unkompliziert aus den Büroräumen mit nach Hause nehmen.
Unser Geschäftsbereich wurde mit Wirkung zum 1.4. reorganisiert. An sich schon suboptimal im Corona-Massenhomeoffice. Die Begleitung ist sehr dürftig und es wird wenig getan, dass man sich im neuen Job halbwegs einfindet oder sich die neu zusammenarbeitenden Kollegen wenigstens einmal kennenlernen.
Mehr regelmässigen Kontakt mit Vorgesetzten - gerne auch spontan. Interaktive Calls mit Video und lockeren Themen abseits der Work Topics.
Schnelle Reaktion - Umsetzung Homeoffice, offene und tägliches Corona-Update...
Fällt mir nichts ein, find es toll gelöst
Passt alles
So verdient kununu Geld.