12 von 340 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
DIALOG fördern
Leider während Covid Pandemie via HomeOffice Pflicht habe ich das Team nie persönlich kennen lernen dürfen. Nur auf das virtuelle zurück zu greifen, erzeugt Leere Bildschirme. Persönlichleiten - das macht ein Team stark.
Top.
Viele Anfragen nach 18h erhalten. Aufgaben via E-Mail um 3h morgens erhalten. Einzelne Persönlichkeiten scheinen keine gesunde Tages-Struktur zu haben.
Top.
-
Agile Leadership & People Involvement - sehr vermisst auf meiner Linie. Sicher weit nach oben, top vorhanden.
HomeOffice - ausschliesslich virtuell ein Team führen zu wollen, ohne die Persönlichkeit eines Mitarbeiters zu erleben, kann keinen Erfolg erzeugen.
Viele SMs sind zu stark auf Teams Chat fokussiert.
Dialog - viele Male nach gerannt. Calls sind hektisch und kaum ergiebiger. Die Kommunikation richtung Kundschaft war dagegen immer top.
Viel zu tief, nicht wettbewerbsfähig
Cod Zeiten - habe ich Verständnis
Woman at Lead - in meiner Linie, vermisst
Gleiche Augenhöhe - vermisst
Wenn man pro aktiv und fleissig ist, ergeben sich für viele, nicht für alle, geniale Chancen. Meine pro Aktivität ist viele Male non reponsive versickert.
Vom Team/Vorgesetzten abhängig. Im Zweifel wird lieber ein paar Mal mehr kontrolliert.
Marketing und Realität sind nicht ganz gleich.
Üblich im Consulting. Offiziell darf man sich die tatsächlich geleistete Arbeit komplett aufschreiben, weil der Lohn sehr tief ist. Abhängig vom Partner bzw. Vorgesetzten.
Mit Pseudo-Beförderungen soll man bei Laune gehalten werden. Tatsächlich ändert sich aber nicht viel.
Der generelle Lohn ist sehr tief (insbesondere im Vergleich mit anderen Consulting-Buden). Boni sind abhängig vom Partner und sollten nicht erwartet werden.
Mehr Schein als Sein.
Auf den ersten Blick sind alle beste Freunde. Visibilität zählt tatsächlich mehr als wirkliche Leistung.
Die Firma rekrutiert vorwiegend junge Leute. Ältere Kollegen sind Vorgesetzte.
Das Verhalten, das einen zu einem Vorgesetzten befördert, macht noch lange keinen guten Vorgesetzten aus. Man ist der kompletten Willkür seines Vorgesetzten ausgeliefert.
Die Massnahmen im letzten Jahr während der Corona-Pandemie haben das wahre Gesicht des Managements gezeigt. Lest euch die Berichterstattung und ältere Kommentare durch.
Sehr verwirrend und viele verschiedene Quellen.
Offiziell sind alle gleich. Die Realität ist etwas anders.
Abhängig vom Vorgesetzten, der Auftragslage und der generellen Willkür. In erster Linie soll man Einkommen für das Management generieren.
Die Arbeit macht grossen Spass.
Ja die Work-Life Balance ist nicht gerade ein Asset, aber schliesslich entscheidet man sich bewusst für eine Karriere in der Wirtschaftsprüfung.
Man kann sich nicht beklagen, muss aber auch was dafür tun. Von nichts kommt nichts.
Während Covid-19 wurde aktiv für das Wohlbefinden der Mitarbeitenden geschaut, div. Onlineangebote wie Fitnesskurse oder Ernährungstipps
An unserem Standort haben wir sehr fähige Vorgesetzte, die Director + Partner sind vorbildlich in vielen Aspekten.
Uns wird alles zur Verfügung gestellt, was wir für unsere Duties brauchen, was will man mehr!
Mir sind keine Fälle von Ungleichbehandlung bekannt, im Gegenteil.
Hier bewirkt man was!
Das aufgrund der Covid Situation Überstunden und Urlaub abgebaut werden müssen, leuchtet jedem ein. Warum jedoch BD (business development) Stunden auf wochenbasis im Vorfeld von einer Person genehmigt werden Müssen sicher nicht???
Sind wir ein führendes Beratungsunternehmen oder eine Sozialeinrichtung, die lieber auf Kontrolle anstatt Vertrauen setzt??? Einfach nur lächerlich. Spiegelt auf vortreffliche Weise den Umgang mit den Mitarbeiterinnen wider.
auch die letzte heisse Luft ist aus dem Luftballon entwichen.....
Tlw. ganz furchtbare Partner
Wo sind die Partnerinnen?
Ankerprojekte werden von Mitarbeiterinnen aus anderen PwC Netzwerken durchgeführt. Das was übrig bleibt nennt man PMO. (Siehe einschlägige Berichterstattung in den Medien)
Dies liegt wohl daran, das die Expertise in der lokalen Organisation für bestimmte Themen nicht ausgeprägt ist. Schade!!
Mit vorausschauendem Recruiting wäre dies vermeidbar gewesen.
Gefühlt sind viele PwCler auf den Sprung. Die Stimmung hat sich leider stetig verschlechtert. Besonders das Covid-19 Krisenmanagement war einer führenden Unternehmensberatung nicht würdig.
Grundsätzlich legt PwC, wie übrigens auch andere Big4, sehr grossen Wert auf ein positives Image. Die Fluktuation in diesen großen Buden ist hoch- auch in normalen Zeiten. Daher muss z.b. durch ein ausgeprägtes Hochschulmarketing sichergestellt werden, dass Nachwuchs stetig gewonnen wird. Wenn man jedoch hinter die Kulissen schaut, dann merkt man, dass es hier mehr Schein als sein ist.
All die wunderschön formulierten Prinzipien sind nichts wert, wenn die Partner in ihrer eigenen Welt leben und nach ihren eigenen Regeln handeln.
Ein Umdenken wird stattfinden, wenn es zu spät ist.
Das interne Image ist schlecht und wird vermehrt nach außen getragen. Zeitversetzt wird man es am Markt spüren.
Marketingmässig herausragend!
Sehr, sehr schwach. Die Krise hat die wahren Gesichter der Partner zum Leidwesen vieler zum Vorschein gebracht und gezeigt für welche Persönlichkeiten man Tag und Nacht schuftet! Die wirtschaftlichen Folgen der Krise sind nicht von der Hand abzuweisen. Auch eine PwC muss Massnahmen treffen und hat sie getroffen. Jedoch auf der einen Seite Mitarbeiterentlassungen durchzuführen, um gleichzeitig billige Mitarbeiter einzustellen, trägt nicht dazu bei, dass eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen entsteht.
Die Wertschätzung für den Einzelnen ist leider auf der Strecke geblieben. Was zählt ist der wirtschaftliche Erfolg des einzelnen Partners.
Dieses Verhalten wird dazu beitragen, dass die Guten gehen.....
Punktuell ist dies schon jetzt zu beobachten.
Irgendwann hat auch diese Krise ein Ende und wer sich so illoyal wie die Partner gegenüber ihren Mitarbeitern verhält, muss sich nicht wundern, wenn die Mitarbeiter die Konsequenzen ziehen und gehen.
High Potentials arbeiten bei uns nicht, weil sie müssen. Sie tun es, weil sie wollen und das hat jetzt ein Ende!
Hängt stark vom Team und Projektleiter/ Partner ab.
Es gibt Personen bei PwC, die verstehen, dass eine transparente Kommunikation „Key“ für Mitarbeiterzufriedenheit und guter Arbeitsatmosphäre ist. Dieser Gedanke hat sich jedoch nicht bei allen Unternehmenslenkern etabliert.
Leider herrscht ein großer Männerüberhang.
Kommt sehr darauf an, aber der Bereich "Human Capital" (eigentlich ganzes IFS) hat keinen guten Ruf innerhalb der Firma und wird oft so dargestellt, als ob wir nur ein Kostenfaktor sind.
Image an sich noch eher gut. Aber ich glaube dem Markt wird es immer mehr bewusst wie es wirklich bei PwC läuft (z.B. Corona Umgang - Insight Paradeplatz Artikel...)
Es gibt extreme peaks und lows die man aber immer bereit sein muss zu managen. Z.B. gibt es häufig Zeiträume in denen man nicht Ferien beziehen darf. Weil ein Projekt so geplant wurde (und im Verzug war), durfte eine ganze Abteilung von ca. 30 Personen während Weihnacht/Neujahr nicht in den Urlaub.
Das erste das eingespart wird, sind die Weiterbildungen bei den Mitarbeitern. Karriere KANN gemacht werden - aber nur wenn ganz viel Politik betrieben wird (gilt für IFS)
Unterdurchschnittliche Löhne, Lohnerhöhungen nur bei Beförderung und diese bewegen sich dann um ein paar hundert Franken pro Jahr.
Kollegenzusammenhalt ist dafür die grösste "Stärke" innerhalb der Firma
kann ich nicht sagen, da es praktisch niemanden gibt der ü40 ist.
Kommt sehr darauf an - aber leider in den letzten Jahren war das Vorgesetztenverhalten nicht mehr gut. Alle sind unter Druck und das wird dann auch durch den Vorgesetzten ans Team weitergegeben.
IT Infrastruktur nicht so gut, niemand hat mehr einen eigenen Arbeitsplatz (was ja ok ist in einem Grossraumbüro), aber dann sollte es überall verstellbare Tische geben. Viele klagen über die Ergonomie - aber das interessiert niemanden
Kommunikation ist aus meiner Sicht eines der grössten Probleme innerhalb von PwC. Der Mitarbeiter wird meist erst kurzfristig informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt. Mit dem Motto "Take it or leave it"
Kommt darauf an wie man es betrachtet. Promotions sind innerhalb des internal Firm Services nur möglich wenn zur gleichen Zeit nicht zu viele andere Pears befördert werden.
Well managed - for everyone who's complaining we can be happy to be able to work from home and get our salaries timely. Communication from management was always good and clear.
Great atmosphere, great teams and always a lot of fun to work with so many young colleagues!
I still feel proud to work for PwC.
It is all based on trust - very flexible, you can work wherever you want. But you also need to have the courage to say NO - a lesson one needs to learn from the very beginning. If you're a person that says yes to everything it might be difficult for you - for me it always worked out well so far.
For me PwC was always a place to learn and grow - I'm very happy that I made the decision to join PwC about 10 years ago. I learned a lot, personally and in business, and I don't wanna miss it!
As always, it depends. For me it always worked out well - but you need to deliver - if you expect a lot you need to deliver a lot, that's part game.
I'm sure it depends on the team you're in - but I was always lucky to have a great team with great colleagues - some of the team members even became friends over the years.
Again - it depends on your Coach / Partner responsible for you and your team. But this is obviously similar to other companies I've worked for.
nice offices - very good collaboration spaces. Computer hardware to work with is a topic... but you get used to it and hope for something better in the future.
The new internal communications platform has positively influenced the communication.
Sehr schnell wurden allen Mitarbeiter ins Home Office gesendet, funktioniert dank bestehender Infrastruktur bis heute einwandfrei
- bisher vorausschauen und vernünftig reagiert
sehr gut, jetzt auch während Corona Kriste
Leider kann man das Krisenmanagement nicht loben sonder nur den Kopfschütteln.
Das man seine Überzeit abbauen muss und Ferientage geben muss kann man vielleicht noch akzeptieren wobei es sich hier um mehr als 200h handelt! Aber dann noch erwarten, dass wir 120 Minusstunden machen müssen - geht gar nicht. Ausserdem werden die Personen in der Academy (alle unter einem Assistent Manager) differenziert behandelt. Assistent Managers und höher sind in einigen Teams auf Kurzarbeit, die untere schickt darf nicht auf Kurzarbeit sondern muss Minusstunden verrichten. Die Beförderung wird auch 3 Monate länger dauern wobei sie dieses Jahr äusserst selektiv sein wird (in anderen Worten - Es gibt quasi keine Beförderungen). Bei anderen Big 4 sind solche Massnahmen nicht gegeben. Man ist und bleibt ein Schuftender für die Partner. Schon vor der Coronakrise wurde man überdurchschnittlich ausgenutzt. Auch gibt es eine WhatsApp Gruppe, welche nur für Assistant Mangers und höher zugänglich ist und "Viehhandel" heisst. Dort werden Assistants und Seniors (also die ersten 4 Jahre in der Karriere bei PwC) "gehandelt" für Projekte. Wärend oben verdient wird, wird unten gedrückt und jede Minute kontrolliert.
Keine Minusstunden anordnen von 120h. Dies obwohl man seine Überzeit hergibt (200h) und ein Teil seiner Ferien (Balance darf nicht höher als 2 Wochen sein).
Teams gibt es nur auf dem Papier. Es ist alles oberflächlich und nicht ernst gemeint. Schauspieler gibt es viele, es ist halt eine "Ego-Kämpfer" Kultur - jeder schaut nur für sich und nützt andere für seinen Vorteil.
12h Tage, 16h Tage ist normal. Die Arbeit kommt zuerst (vor Freunden, Familie, etc.). Entsprechend kenne ich viele, die nicht mehr viele Freunde haben. Work-Life-Balance gibt es schlicht nicht.
Es gibt ein Portal, bei welchen man Schulungen machen kann. Jedoch kommt der Kunde zuerst, wenn man Geld machen kann, gibt es keine Schulung! Client first, PwC second, you last
Vielfach, wenn nicht Direktor oder Partner, werden ältere Mitarbeiter raus geworfen, da sie nicht mehr so performen wie die Jungen. (Auch wenn diese Personen schon 20 Jahre für PwC arbeiteten)
Ego-Kämpfer Kultur, die Vorgesetzten wollen befördert werden und wenn sie dich damit ausnutzen müssen, wird dies auch getan.
Ich hatte noch nie eine solch schlechte Kommunikation erlebt wie bei der PwC. Jeder sagt was anderes und niemand weiss es wirklich.
Für Big 4 wahrscheinlich Branchenüblich, jedoch erhält man bei den Kunden die man betreut ca. 50% mehr oder sogar noch mehr.
Es werde alle gleich ausgequetscht ;)
Die Aufgaben sind interessant, da man in viele Betriebe reinschauen kann. Jedoch zerstört der Budgetdruck alles ein wenig. Man darf nicht alle Stunden aufschreiben, man ist unter Druck, da die Marge für den Engagement Manager (Direktor, Partner) eingehalten werden muss (sein Bonus hängt davon ab). Dies obwohl die Berechnung des Budgets vs. Aufgaben zu erledigen in den meisten Fällen zu Ungunsten des Ausführers (Du!) führt.
Schnell reagiert und Massnahmen aufgesetzt.
Es wird alles getan was notwendig ist. Umfangreiche Unterstützung und Akzeptanz von Homeoffice, Kinderbetreuung etc. bereits vorhanden
So verdient kununu Geld.