16 von 658 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Klare Vision wir helfen mit unseren Produkten Menschen, Patienten!
Compliance ist eine Farce!
Besser erklären, warum nach Corona jetzt der Gürtel so eng geschnallt werden muss. Einer der obersten in der Entwicklung konnte es in 5 Minuten erklären. Jedoch ist dies nicht zur Basis durchgerungen.
Im letzten Jahr sehr viel Druck, fast nur noch Kosten getrieben. Mitarbeiter können für ihre Projekte fast nicht mehr reisen, Off-sites und Wertschätzung sehr gesunken.
Viele sind frustriert und Burnout gefährdet.
Weiterbildung bekommt man, muss aber selbst hinterher sein.
Nachhaltigkeit ist das Neue Buzz-Wort!
Bei uns funktioniert der Kollegenzusammenhalt noch, aber wenn es krieselt wird weniger Zeit investiert um es zu lösen.
Ich und ein Kollege sind die einzigen über 50 Jahre, alle anderen mussten letze 5 Jahre gehen.
Sachen werden unter den Teppich gekehrt, ja sich keine Blösse geben.
Chefs sind auch unter Druck und Ursachen für Kostendruck wird nicht kommuniziert.
Aufgaben interessant, aber Prozesse nicht geklärt.
Die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Weiterbildungsmöglichkeiten, der Lebensstandard und was sie den Mitarbeiter:innen an Benefits bieten
Das Onboarding war während Corona recht chaotisch und ich habe mich nicht wirklich eingebunden gefühlt
Es ist nicht klar wohin es geht. Die Planung findet, wenn überhaupt, im Elfenbeinturm statt. Kritische Fragen werden vom Management generell nicht gern gehört, es ist klüger beim gegenseitigen Schulterklopfen mitzumachen.
Schwierig in globalen Teams, es wird sehr viel Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten verlangt.
In der andauernden Umstrukturierung ist die Karriereplanung äusserst schwierig. Weiterbildung ist gern gesehen und ist ganz klar eine Holschuld, proaktiv angeboten wird wenig.
Marktübliche Entschädigung.
Berufliche Reisetätigkeiten drastisch reduziert, das ist sicher wünschenswert für die Umwelt. Gleichzeitig ist es eine Herausforderung in globalen Teams (China bis US Westküste) zu Arbeiten wenn man nie zu normalen Zeiten länger miteinander Reden kann. Stundenlange Telefonkonferenzen bis spät in die Nacht sind eine schlechte Alternative.
Die tapferen Kollegen halten mit Bodenhaftung, Gewissenhaftigkeit und Verantwortung die täglichen Geschäfte am laufen.
Erfahrung wird immer weniger geschätzt, man wird schnell als Spassbremse abgestempelt. Eine Mentalität dass alles ‚Alte‘ schlecht ist und nur das ‚Neue‘ strahlt. Positiv sind die grösszügigen Angebote für Frühpensionierungen.
Die meisten Vorgesetzten tun ihr Bestes unter den gegebenen Umständen.
Während Covid homeoffice soweit möglich, jetzt Rückkehr ins Office nachdrücklich erwünscht. Leider werden keine klaren Schutzkonzepte kommuniziert, aber vielleicht gibt es sie ja, wir wissen einfach nur nichts davon.
Einmal Hü und einmal Hott, Verwirrung und Unklarheit auch im mittleren Management. Totale Überflutung mit Kommunikation, es ist unmöglich den Überblick zu haben.
Die Firma steht voll und ganz hinter Gleichberechtigung, in jeder Beziehung.
Immer wieder neue Herausforderungen, wenn man Glück hat kann man sich voll und ganz interessanten Projekten zuwenden.
Den eigentlichen sinn der arbeit ist gut, nur leider sind die falschen leute in machtpositionen.
Es sollte um den patienten, ärzte und gute sinnvoll gestaltete produkte gehn. Statdessen gehts um selbstdarstellung und macht.
Das onboarding ist gut strukturiert
Arbeitsplätze sind gut gestaltet
Ich denke ich hab schon vieles erwähnt:
Fach- statt führungskräften fördern
Selbstdarstellern und quasselstrippen kritische fragen stellen (ihnen die platform entziehen) —> in unserer abteilung werden fachkräfte un experten teilweise sogar aktiv klein gehalten (fachlich gut, aber verkauft nicht gut genug)
Es sind viele narzisstische persönlickeiten im unternehmen unterwegs
Strukturen unklar
Es wird erwartet, 100e coffee chats zu haben, damit man bei seiner aufgabe weiterkommt.
Gleichzeitig ist unklar, ab wann man entscheidungen treffen kann (ab wann hab ich genug leute gefragt).
Jeder will überall mitreden.
Dem Unternehmen als ganzes rate ich zu audits in abteilungen, wo ma‘s befragt werden. Hört nicht nur auf das mittlere management dass euch das blaue vom himmel verspricht.
Ausserdem kanns nicht sein, dass fachlich unqualifizierte personen eine management position bekommen und selbst keine ahnung von der thematik und dem handlungsbereich der abteilung haben.
Der abteilung rate ich:
Nehmt gas weg vom pedal (für ma‘s).
Leute leisten keine gute (kreative) arbeit, wenn sie sich zwischen dutzenden aufgaben, stakeholdern, und verantwortungsbereichen zerteilen müssen.
Ausserdem fehlt es gänzlich an strukturen und kommunikation mit projekten, was zu unrealistischen erwartungen führt. Auch kanns nicht sein, dass von den mitarbeitern verlangt wird, wie kanninchen rumzulaufen und rauszufinden was zu tun ist. Es gibt noch viel zu tun.
Push push push. Das know-how welche tasks welchen zeitaufwand bedeuten ist nicht oder ungenügend vorhanden. Dann wird noch extra abteilungsinterne arbeit gegeben. Die arbeitsatmosphäre ist eher paranoid („oh, gehn wir sicher, dass er ja nicht zu wenig zu tun hat). So gut wie keine echte wertschätzung.
Das image ist denke ich top.
Auch wenn viele agenturen die zusammenarbeit mit roche nervt, weil die prozesse extrem langsam und mühsam sind.
Ich denke auch, dass viele arbeitsbereiche gut sind, um im unternehmen glücklich zu werden. Aber es gibt denke ich ein paar „schwarze schafe“ in bestimmten abteilungen die das unternehmen umstrukturieren sollte.
Flexible arbeitszeiten und remote office „new work“ wird stark gelebt.
Hilft nur wenig, wenn man nicht mehr abschalten kann weil man mit aufgaben überladen wird.
Nada, und das obwohl ich ein junger arbeitnehmer bin und darauf angewiesen wäre (vor allem bei dem lohn).
Nach oben kommt, wer im mittelpunkt steht, nicht wer fachlich gut ist.
Man ist richtig hier wenn man gerne macht hat, im mittelpunkt stehen will oder eine führungsaufgabe will.
Fachliche karrieren sind fehlanzeige (ausser man ist techniker/pharmazeut etc.)
Sehr sehr viele contractors.
Die verträge werden jedes jahr erneuert weil man nach schweizer recht eigentlich nicht externe ma‘s uneingeschränkt lange als externe anstellen darf.
Hier wird in grauzonen gearbeitet. Keine bezahlung bei abwesehnheit (krankheit zb). Urlaub und feiertage unbezahlt (ersteres wird vom lohn abgezogen, zweiteres wird in den lohn eingerechnet).
Keine echte möglichkeit einen internen vertrag zu bekommen (ausser man hat glück).
Kann ich nicht beurteilen, da fehlt mir der überblick. Ich denke aber, dass man sich um viele dinge die den umweltschutz zu wenig gefanken macht (ich hab selten mal eine initiative in die richtung gesehen).
Ganz gut.
Aber da jeder unter obigem zeitdruck leidet, pusht man halt gerne arbeit einfach weg. Dadurch leidet der umgang untereinander manchmal.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich habe eher den eindruck, dass hier eine altersdiskriminierung nach unten stattfindet (also unter 40 bist du nicht ernst zu nehmen).
Hab selten ein so schlechtes management gesehen.
Kein know-how vom kernthema vorhanden.
Es geht in der ebene nur um verkaufen und präsentieren (nach oben), nicht wirklich um coaching und entwicklung oder gar echter kommunikation mit oder von mitarbeitern.
Wertschätzung wie schon erwähnt, fehlanzeige.
Büros sind top ausgestattet und ergonomisch. Auch der umgang mit reinigung etc. während covid war vorbildlich.
Einen abzug für die grossraumbüros: man kann sich bei lärm nicht konzentrieren und brauch kopfhörer
Die meisten ma‘s sind immer da wenn man hilfe braucht. Aber auch hier stinkt der fisch vom kopf, will man ein bisschen den überblick haben, muss man zig leuten hinterher rennen und verliert wiederum arbeitszeit…zeit die man eh schon nicht hat.
Kann ich als weisser mann nicht beurteilen.
Mir wäre nie eine ungleichbehandlung aufgefallen. Aber das müsste man eine frau fragen.
Insgesamt glaube ich aber dass der technische arbeitbereich mehr männer anzieht. Definitiv mehr männer in (höheren) führungspositionen.
Die aufgaben sind oft sehr interessant, und man hätte viele möglichkeiten.
Einen abzug gibts weil collaboration in diesem unternehmen aus meiner sicht übertrieben gelebt wird (kollektives micro management).
+benefits
+infrastructure
+network
Undertaking several reorganisations and the way how they're managed. The company's values "courage, passion, integrity" are not credible anymore.
Decision processes are long and inefficient. Depending on the manager employees do not have decision power.
-Listen to the people who are actually doing the work
-Empower the people to make decisions in their field of responsability and with that drive efficiency forwards
-Care about the people/the human beings again
In the middle of the covid-pandemic the company has been undertaking several reorganizations at the same time. People are anxious about their future, frustrated and commitment is low.
Better at the outside than at the inside
+many offers available, flexible working
-increase of burn-outs and mental instability due to the unsecure situation of the reorganisations
+great internal training offerings
-external education heavily depends on the manager
At least there is a fair social plan in place for the once who are affected by the reorganisations.
Great initatives
The reorganisations showed that everyone is just a number. It didn't
matter how many years someone has worked at the company or how the performance has been. Cost reduction seems to be the main driver.
The (upper) management stays the same during the reorganization by protecting each other while their employees need to apply again for their own positions.
Great campus and very good infrastructure. Support for home office, good tools available.
+involving people in the reorganization process
-not really listening what these people say
-highlevel communication that says all-and-nothing and therefore unsettles people
Many of the part time employees lost their jobs during the reorganisation.
+great initatives from employees, but...
-no decision competencies
-long and inefficient decision processes
Unterstützung bei Weiterbildungen, gute Vergütung, die Werte, die das Unternehmen kommuniziert
Eine Kündigung kann dich jederzeit treffen - unabhängig, ob du gute Arbeit geleistet hast und loyal warst.
- die Werte, die das Unternehmen predigt, auch wirklich leben
- Vorgesetzte sollen aktiv führen und ein Vorbild sein
- Den Mitarbeitenden Arbeitsplatzsicherheit geben und nicht von einer Reorganisation in die Nächste gehen.
- Als erstes die Prozesse analysieren und optimieren, bevor man die Mitarbeitenden entlässt und das "Knowhow" verliert
- Bei einer Reorganisation den Selektionsprozess FAIR und transparenz laufen lassen, so dass ALLE eine Chance auf eine neue Rolle haben (und nicht nur die mit einem guten Jobtitel oder guten Netzwerk)
War gut bis die Re-Organisationsgerüchte angefangen haben.
bröckelt...
Viele interne Weiterbildungsangebote
Dank Corona sind die vielen Flugreisen zurückgegangen... zuvor sind sicherlich nicht alle Flugreisen nötig gewesen...
In einer Transformation schaut (leider) jeder auf sich selbst...
Es gibt nicht mehr so viele ältere Kollegen, der Sozialplan ist überdurchschnittlich gut.
Kein Vorgesetzter möchte negativ oder kritsch auffallen und daher ist es einfacher, im politischen Strom mitzuschwimmen und sich ruhig zu verhalten.
- Bezogen auf die Re-Organisation schlecht; die Selektion der Mitarbeitenden, die in der Firma bleiben dürfen, lief intransparent ab und es gab keine Bewerbungsgespräche oder Assessments.
- Über allgemeine Themen wird sehr gut informiert.
Top in bezug auf Geschlecht - in Bezug auf die Nationalität haben die mit einer englischen Muttersprache als wie mehr grössere Chancen und Möglichkeiten.
Abwarten, welche interessanten Aufgaben nach der Auslagerung in die Service Centers in der Schweiz übrig bleiben.
Visionen
-
Einfacher und klarer kommunizieren
Es werden immer mehr Leistungen abgebaut, z.b. wird auf einmal mit der Begründung Covid der Mobilitätsbonus gestrichen- Mitarbeiter werde animiert mit dem Auto zu kommen. Freie Tage gibt es leider auch immer weniger
Es werden immer mehr Leistungen abgebaut, z.b. wird auf einmal mit der Begründung Covid der Mobilitätsbonus gestrichen- Mitarbeiter werde animiert mit dem Auto zu kommen. Freie Tage gibt es leider auch immer weniger
Grossraumbüros ohne feste Arbeitsplätze
Kaum Wertschätzung der Mitarbeiter
Fester Arbeitsplatz für jeden Mitarbeiter
Direkte, aufrichtige Kommunikation
Grossraumbüro mit über 100 Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen
Hat seinen guten Ruf zum Teil zu Recht verloren
Burn-Out ist an der Tagesordnung
Sehr abhängig von Angestelltenverhältnis (intern / extern / temp) und vom jeweiligen Vorgesetzten
Gehalt und Sozialleistungen sind in der Regel gut für Festangestellte.
Offiziell gut, aber kaum gelebt. Kein Wiederverwertungs-Konzept für Mitnahme-Geschirr.
Gut innerhalb der eigenen Arbeitsgruppe
In der Regel gut, teilweise werden aber auch sehr erfahrene Kollegen ohne erkennbaren Grund entlassen.
Sehr unterschiedlich - mein letzter Vorgesetzter war prima, aber ich habe auch andere erlebt...
Grossraumbüro mit über 100 Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen, konzentriertes Arbeiten ist vor Ort kaum möglich. Teilweise wird Home-Office angeboten, deshalb der 2. Stern.
Selbst-Beweihräucherung des Managements
Mehrklassengesellschaft aus Festangestellten, Temps, Contractors, Interns etc.
Keine allgemeine Bewertung möglich.
Spannendes Umfeld mit immer neuen Anforderungen
Die Möglichkeit, von zuhause und bei vollem Lohn zu arbeiten ist toll.Ausserdem gibt es keine Corona-bedingten Entlassungen. Intern wird alles getan, um unnötige Kontakte zu vermeiden.
---
Keine Wünsche offen, das macht Roche perfekt.
Im eigenen Bereich sehr gut.
Nach Aussen hui, nach innen inzwischen stark verbesserungswürdig. Die gute alte Roche-Familie gibt es leider nicht mehr.
Interessiert meist niemanden. Viele versuchen zunächst Arbeit zu delegieren nach dem TEAM-Gedanken (toll ein anderer machts).
Eindeutige Bevorzugung von Frauen und generell Gender. Durch die seit Jahren angestrebte Frauenquote in Führungspositionen, werden fast nur noch Frauen befördert, egal ob sie die Voraussetzungen für die Position haben oder nicht. Im Zweifelsfall werden externe Kandidaten eingestellt.
Nach wie vor exzellentes Gehalt und super Sozialleistungen.
Enorm viele Stellen wurden und werden immer noch in Basel abgebaut. Wer Glück hat bekommt derzeit noch ein sehr gutes early-retirement Paket. Wer zwischen 45 und 60 ist, fällt leider durchs Raster.
Nach wie vor sehr viel gesteuerte Kommunikation; nicht immer offen.
Völlig übertriebener Genderwahn! - Frauen und jede Art von Andersartigkeit werden hofiert und eindeutig bevorzugt. Das Ganze wird mit Vielfalt umschrieben.
Im internationalen Bereich sehr interessant und vielfältig; aber oft auch never-ending.
So verdient kununu Geld.