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Gehalt, Lohnnebenleistungen
gender- und Diversitywahn, Pflege von Seilschaften in upper management-Positionen, die grosse Diskrepanz zwischen den gepredigten Werten und der Echtwelt
Wenn ihr noch etwas retten wollt von der Rochekultur, dann hört endlich auf, immer nur nach political correctness zu streben und baut auf Werte wie Erfahrung, Verlässlichkeit, Loyalität, Nachhaltigkeit und rennt nicht dieser unerträglichen US-amerkanischen Einerleiunternehmenskultur hintzerher
ist sehr gedrückt basierend auf den Entscheidungen und Entwicklungen der letzten 24 Monate
Ist ok, man wird zumindest in meinem Bereich nicht überlastet. Wenn man zuviele Überstunden hat kommt zwar HR um die Ecke und erklärt, wie sehr sie sich ja um einen klümmern und wie wichtig das ist, aber das passiert leider nur, wenn man sein Überstundenkonto überzieht, anosnsten ist der HR-Kontakt gleich Null
ein Witz - attraktive Positionen werden nicht mehr nach Qualifikation besetzt, sondern wie bereits erwähnt nach einen gender- und diversity-Schema - meist werden diese auch noch mit Menschen von ausserhalb der Organisation aufgefüllt, weas eigentlich lustig ist, da HR (heute "People and Culture") ja angelblich immer dafür sorgte, dass immer "die besten" zur Roche kommen und diese auch entwickelt - demnach hat HR also in den vergangenen Jahren keinen guten Job gemacht, da ja offenbar niemand innerhalb der Roche für ambitionierte Stellen geeignet ist und deshalb immer wieder externe, vorzugsweise vom Mitanbieter am Markt auf der anderen Rheinseite kommende neue Kollegen eingestellt werden - und in folgedessen deren gesamte Seilhschaften
Sind immer noch gut, es wird langsam weniger, aber man kauft den Leuten den Schneid immer noch mit Geld ab - deshalb ahlten auch alle still
Immer noch gut
Man ist sich zumindest darin einig, dass man sich unterstützt, wenn es darum geht, in der schwierigen amerikanisierten Gesamtsituation zusammenzuhalten und sich gegenseitig wertschätzt - von den Vorgesetzten kommt da nämlich ausser dem üblichen Blabla nichts mehr, Roche hat es geschafft, den Grossteil der Positionen für Führungskräfte mit Leuten zu besetzen, die noch was werden wollen in der neuen Kultur und sich nicht sonderlich um Mitarbeiter kümmern, snodern eher gefallen wolen mit geschönten Statistiken darüber, wie unfassbar effektiv sie und ihre Abteilungen arbeiten und was sie dabei alles einsparen - ein kompletter Fake
wqie gesagt, ältere Kollegen sind vor allem interessant, weil sie die Option bieten, sie beizeiten zu entsorgen und mit gender- und diversity-gerechten Personen zu substituieren
Kommt ganz drauf an - es gibt Vorsesetzte, die noch eine gesunde einegen Meinung zu allem haben und den Mittelweg finden, aber die meisten wollen eben nur noch gefallen und positive Zahlen abliefern
Unsicherheiten, Ängste herrschen vor, die ganze Organisation wird so umstrukturiert, dass immer mehr Prozesse paralysiert werden und kein spezifisches klnow-how mehr aufgebaut werden kann - die Organisation bereitet den Ausverkauf der Produktion zu einem Lohnhersteller vor und verbrämt dies immer und immer wieder und wie schon immer mit Platitütden von McKinsey - wirklich schade, Roche war mal so erfrischend anders als die ganzen US-Firmen
Man bekommt das zu hören, was man braucht um weiter zu funktionieren
Zum Totlachen - es wird der gender- und diversity-Wahn durch die Gassen getrieben. Gute erfahrene Kollegen werden entlassen bzw. in den Vorruhestand geschickt, damit komplett unerfahrene Leute hier das Ruder übernehmen, weil sie in das gender- und diverstiy-Schema passen, also am besten eine weibliche Inderin - ein schlichter europäischer Mann um die 55 braucht sich hier auf gar nichts mehr zu bewerben - sehr traurig - da helfen auch die hilflosen Komentare der HR-Leute von Roche auf Kununu nichts (das sind übringens vorwiegend Frauen wie schon immer - wo bleibt da die Diversity?)
Ferner bestehen mittlerweile ganze Führungsetagen auf US-Amerikanern die mit der einsitigen Roche-Kultur gar nichts am Hut haben.
Die Herausforderungen an das wssich ändernde Protfolio sind gross und interessant, somit gibt es schon spannende Bereich, in denen man arbeiten kann - darf aber alles nichts kosten und wenn, dann muss es innerhalb kürzester Zeit amortzisiert sein - so geht Innovation aber nicht, wenn man das Thema seit Jahrzehnten verschlafen hat
Der Organisation die Zeit geben sich wieder zu finden und sich nicht nur mit Reorganisationen und Bewerbungsgesprächen zu beschäftigen. Es ist wichtig, sich wieder mal um das "Geschäft" zu kümmern um somit auch für den Patienten was Sinnvolles tun.
Die Mitarbeiter haben ANGST bei jeder Reorganisation den Job zu verlieren.
Reorganisationen finden fast jedes Jahr statt.
Man muss sich selbst schützen, wenn man das kann dann ist auch Work-Life-Balance möglich. Dazu gehört aber eine hohes mass an Selbstbewusstsein.
Bis 40 gut
Nicht mehr gegeben, denn jeder kann der Nächste sein bei einer Reorganisation. Durch den ständigen Wechsel der Kollegen, kann kein Zusammenhalt entstehen.
Durch die vielen Reorganisationen werden diese "aussortiert", aber erhalten einen guten Sozialplan (bisher). Mit über 50 wird es sehr schwer.
Dadurch, dass der Vorgesetzte sich häufig ändert, schwer zu beurteilen. Zudem ist die Organisation neu aufgebaut mit selbst organisierten Teams, somit ist das klassische Vorgesetzten-Konzept in der Roche nicht mehr gegeben.
Es wird viel kommuniziert, aber die Mitarbeiter werden nicht erreicht.
Der Kollegenzusammenhalt und die Leistungen
die sich wandelnde Kultur. Damit meine ich nicht Veränderungen per se, aber die Art und Weise wie diese Veränderungen stattfinden und verdiente Mitarbeitende gefeuert werden.
Das HR hat zuviel Macht. Zudem herrscht mehr und mehr ein amerikanischer hire und fire Geist. Früher könnte sich Roche noch einer anderen Kultur rühmen. Das ist Vergangenheit. Schade, dass Severin Schwan hier nicht Gegensteuer gibt und das laufen lässt.
Man ist vordergründig sehr nett miteinander. Alles ist sehr davon abhängig welchen Vorgesetzten man hat. Wenn man politisch gut vernetzt ist und jemanen hat, der unterstützt, dann gut. Das kann aber sehr schnell ändern und dann fliegt man raus. Früher war Roche sehr loyal und hat verdiente Mitarbeiter gefördert und für sie Lösungen gesucht. Heute zählt vor allem der Profit. Eine Veränderung, die möglicherweise nicht nachhaltig sein wird.
Aktuell werden Frauen enorm gepusht. Dabei lässt man gerne engagierte Männer über die Klippen springen. Sie erhalten ein Paket und fliegen nach Jahren mit enormem Engagement und trotz toller Leistung raus, wenn es nicht mehr passt.
schöne Arbeitsumgebung , Unternehmen steht gut da, viele Möglichkeiten
das mittlere Management hat freie Hand funktionierende Strukturen zu zerstören,,mehr fairer Umgang wäre besser ,die Roche Werte Leidenschaft , Mut und Integrität zu leben wird momentan nicht toleriert. Durch die permanenten Umstrukturierungen ist kein Job sicher , fördert Spannungen und belastet.
Zu spät !! Gewisse Vorgehensweisen wurden durch die ständigen Umstrukturierungsmassnahmen erstickt.
durch die ganze Umstrukturierung hat jeder Angst um seinen Job und arbeitet introvertiert
glücklich ist wer seinen Job behält ,allerdings durch dauernde Umstrukturierung permanente Spannungen
das passt
viele Möglichkeiten....
Sozialleistungen sind super
hier werden keine Kosten gescheut
war schon besser
sofern man sie nicht mit einem Sozialplan abspeist
meistens null Sozialkompetenz
grenzt schon fast an schöner Wohnen, hier ist alles Top
jeder versucht sich selbst ins rechte Licht zu rücken
im Moment eher schon das männliche Geschlecht ins Hintertreffen
war schon besser
Fängt an zu bröckeln. Dividendenerhöhung auf Kosten der langjährigen Mitarbeiter ist einfach nicht mehr tragbar.
Mit noch weniger Leuten noch mehr Projekte betreuen ist einfach nicht mehr möglich. Viele Kollegen sind bereits im Burn-out
Weiterbildung wird gerade so gut wie gestrichen - „Training und Development“-Kollegen werden gerade entlassen. Karriere in der Produktentwicklung ist momentan nur möglich, wenn man gut mit Ellenbogen arbeiten kann. Traurig
Nicht anders als in anderen grossen Pharmafirmen. Die Abfindungen bei Kündigung durch die Firma sind nach wie vor gut, aber auch das bieten die anderen Pharmariesen in Basel
Sicherlich eine der besten Firmen bezüglich Umweltbewusstsein, aber es könnte noch deutlich mehr (Stichwort Plastikvermeidung) getan werden.
Ambivalent - momentan werden viele sehr erfahrene, ältere Kollegen mit einer Abfindung „vor die Tür“ gesetzt - auf der anderen Seite habe ich noch nie so viele ältere Kollegen in einer Pharmafirma gesehen wie bei Roche
Das momentane „Leadershipteam“ des Chief Medical Officers ist völlig in der momentanen „Transformation“ von dem Firmenbereich Pharma Produktentwicklung verloren. Null Leadership, nur Mikromanagement und top down Entscheidungen ohne Sinn und Verstand. Sehr schade
Findet man „activity based working“ gut und kann sich mit stundenlangem Suchen eines ruhigen Arbeitsplatzes beschäftigen, ist das Vitra-Design der Büros sicher beeindruckend. Ob es für die Produktivität förderlich ist, wage ich in frage zu stellen.
Scheint ok zu sein
Nichts, was es nicht auch in anderen Pharmafirmen zu tun gibt. Die Molekülpipeline, obwohl als „the best of the best“ intern verkauft ist leider im Vergleich zu den Mitbewerbern nicht so beeindruckend - vor allem wenn man die Pipelines der nach Europa und USA drängenden grossen chinesischen Pharmafirmen ansieht…
Die Sparmaßnahmen auf Kosten der Mitarbeiter in der Produktion drücken auf die Stimmung
Wie oben erwähnt, aufgrund des Kastensystems schwer geworden
Für die Pharmabranche unterdurchschnittlich
Ein ältere Kollege mit Burnout wurde kürzlich ohne Vorwarnung gekündigt.
Es entwickelt sich eine Art Kasten System. Es gibt wenige Führungspersonen mit interessanten Aufgaben. Der Rest (und ich rede hier von u.a. promovierten Akademikern) macht die niederen unschönen Aufgaben.
The atmosphere is horrible due reorganizations, very short temp contracts and dehumanizing behaviour of upper management. People being exploited, performance doesn't matter all that counts is connections. Company also has a toxic positivity culture, fake and not very pleasant.
Getting worse and worse
Depends, some people don't really work and still get paid, others are burning out
Depends on manager, good internal courses
It's above average
Average
Everyone against everyone, deep mistrust as everyone is afraid of losing their job.
Not really respectful, but on the other hand they're also unable to perform.
Really dehumanizing, rude and stressed.
Slow computers,but good services and benefits.
Things are communicated quite ok, still a lot stays in the shadows.
Depends, some areas such as P&C dominated by women, others by men with no real balance
Always exciting projects and things to do
+benefits
+infrastructure
+network
Undertaking several reorganisations and the way how they're managed. The company's values "courage, passion, integrity" are not credible anymore.
Decision processes are long and inefficient. Depending on the manager employees do not have decision power.
-Listen to the people who are actually doing the work
-Empower the people to make decisions in their field of responsability and with that drive efficiency forwards
-Care about the people/the human beings again
In the middle of the covid-pandemic the company has been undertaking several reorganizations at the same time. People are anxious about their future, frustrated and commitment is low.
Better at the outside than at the inside
+many offers available, flexible working
-increase of burn-outs and mental instability due to the unsecure situation of the reorganisations
+great internal training offerings
-external education heavily depends on the manager
At least there is a fair social plan in place for the once who are affected by the reorganisations.
Great initatives
The reorganisations showed that everyone is just a number. It didn't
matter how many years someone has worked at the company or how the performance has been. Cost reduction seems to be the main driver.
The (upper) management stays the same during the reorganization by protecting each other while their employees need to apply again for their own positions.
Great campus and very good infrastructure. Support for home office, good tools available.
+involving people in the reorganization process
-not really listening what these people say
-highlevel communication that says all-and-nothing and therefore unsettles people
Many of the part time employees lost their jobs during the reorganisation.
+great initatives from employees, but...
-no decision competencies
-long and inefficient decision processes
Gehalt (derzeit sollte man es Schmerzensgeld nennen), Flexibilität, Benefits
Keine Wertschätzung (obwohl so getan wird als wenn dies der Fall wäre)
Diejenigen die derzeit die Tranformationen voran treiben und Entscheidungen treffen haben leider keine Ahnung was in der Realität abläuft. Es werden Entscheidungen getroffen die das "Fussvolk" nicht versteht und nachvollziehen kann. Jeder Senior Manager sollte mal ein halbes Jahr an der Basis arbeiten um wieder "geerdet" zu werden
Wird durch die vielen Transformationen und Unsicherheit immer schlechter. In meinem Umfeld kenne ich nicht viele die noch motiviert sind. Es wird schwierig sein das wieder hinzubekommen.
War einst gut...jedoch wird das was im Moment bei Roche abläuft, langfristig das Image schädigen.
Wird immer schlimmer, vor allem da derzeit überall Chaos herrscht und dadurch auch die Work-Life-Balance leidet. Der Abbau von Arbeitsplätzen trägt dazu bei.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an....was ermöglicht wird.
Gute Gehälter und Extras
Immer noch gut je nach team, jedoch schaut derzeit jeder auf sich selbst.
Viele ältere Kollegen werden "weg rationalisiert". Vor allem im Alter von ca. 50 Jahren ist es schwierig wenn man sein ganzes Leben bei Roche gearbeitet hat.
Kommt darauf an wenn man als Vorgesetzen hat.
Weiterhin gute Bedingungen
Es wird über viele Kanäle kommuniziert, allerdings ist es schwierig den Überblick zu behalten.
Ist ok
Die Möglichkeiten, innovative Projekte zu implementieren, den Zusammenhalt unter den Kollegen, Gehalt und Sozialleistungen
Das Abrutschen in die Riege der globalen USA-geführte Mittelmässigkeit von Grossunternehmen, denen die Resource Mensch weitestgehend egal ist und die nicht mehr in der Lage sind, zielorientiert und fachkompetent zu managen, sondern in erster Linie Wert auf das gute Verkaufen von Selbstverständlichkeiten abzielen
Schnell und billig ist keine nachhaltige Lösung für langfristigen Erfolg. Der Glaube an die Allwissenheit der US-Amerikaner und das Negieren von Fach- und Führungskompetenz auf europäscher Seite sind eine gefährliche Entwicklung.
Man höflicht aneinander vorbei, jede Kritik kann zur Fussangel werden, alles ist in den letzten zehn Jahren stark amerikanisiert worden
War vor zehn Jahren noch deutlich besser
Ist ok - work from home ohne Kontrollwahn, Arbeitsmittel alle verfügbar, man achtet darauf, dass Überstunden im Rahmen bleiben
Interessante Führungspositionen werden intern zwar ausgeschrieben, aber in letzter Zeit fast aussschliesslich mit Externen besetzt, was sicher hilfreich ist, unpopuläre Massnahmen durchzusetzen, da diese Personen keine Wurzeln im Unternehmen haben. INteressanterweise kommen diese überwiegend aus einen einzigen anderen grossen Unternehmen am Standort
Gehalt und Szialleistungen sind nach wie vor überdurchschnittlich, das macht einen potentiellen Abschied auch so schwer
Immer noch ganz gut, liegt aber auch an der zwangsläufigen Grüppchenbildung, da der Gesamtkonsenz stetig nachlässt
Schwankt stark - der Unterschied zwischen US- und europäischen Vorgesetzten ist gross - vieles wird auch dem Diversitywahn geopfert, dh. es entscheidet nicht zwingend die Kompetenz, sondern überwiegend Geschlecht, ethnische Herkunft usw. über Stellenvergabe
Sind gut - Arbeitsmittel werden alle bereitgestellt, niemand wird zu exzessiven Überstunden genötigt, das habe ich schon weitaus schlimmer erlebt
Das, was man unbedingt wissen muss wird kommuniziert - oftmals verschaffen sich Teamleader Vorteile durch Informationsrückhalt
Ist gegeben - leider wird teilweise stark übers Ziel hinausgeschossen und der Drang nach Befriedigung des diversity-Anspruchs überblendet oft wichtige objektive Kriterien bei der Stellenbesetzung
Aufgabe sind sehr interessant, vor allem im Bereich Innovation - allerdings ist das Unternehmen nicht wirklich bereit, in diese Zukunftsthemen zu investieren - was sich nicht nach spätenstens einem Jahr amortisiert ist erstmal nicht attraktiv
So verdient kununu Geld.