16 von 1.574 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Umfeld / Kollegen:innen / Freiheiten wie z.B. Homeofficemöglichkeit / Vorgesetztenverhalten / vorhandene Fehlertoleranz
Lohnentwicklung vor allem für jüngere Mitarbeitende aktuell eher schwach. Man hört nur noch Sparen, Sparen, Sparen (was ja irgendwo auch verständlich ist nach den schwierigen Covid-Jahren).
Vorgesetzte dürften ruhig konsequenter sein und bei Fehlverhalten auch härter durchgreifen.
Höhere Löhne für leistungsbereite Mitarbeitende bezahlen. Viele, oftmals junge Talente springen aktuell leider ab...
Nicht nur Dienstalter "belohnen" sondern auch Leistung!
Bonus? Hatte ich in 7 Jahren SBB noch nie und das trotz jeweils guter bis überdurchschnittlicher Leistung und Einstufung als "Talent".
Weiterbildung fördern und zwar für alle gleich, einige erhalten 100% der Kosten bezahlt, andere nur ein Bruchteil oder gar nichts.
Bei Mitarbeitenden die an der falschen Stelle sind konsequent Lösungen suchen und nicht jahrelang dort machen lassen.
Super Teamklima, schönes Bürogebäude (Wylerpark u. Wankdorf), angenehmes Arbeitsumfeld
Denke die SBB hat insgesamt ein gutes Image
Starke Work-Life-Balance. Bei guter Leistung hat man in der Regel viele Freiheiten. Work everywhere wird durch Arbeiten zB im Zug auf dem Weg zur Arbeit unterstützt.
Weiterbildung wird bei guter Leistung unterstützt! Karriere ist auch sehr gut möglich, man kann sich gut innerhalb der SBB bewegen. Wenn gute Vorgesetzte am Steuer sind werden die richtigen Leute befördert.
Gehalt höchstens durchschnittlich.
Sehr gutes Teamklima, hilfsbereite Kollegen/innen
Stimmt.
Sehr kompetente Vorgesetzte. Freundlich und hilfsbereit. Teilweise etwas zu "nett" bei Leuten welche die Freiheiten bei der SBB doch ganz stark ausnutzen.
Marktübliche Löhne, Durchschnitt. Keine Top Löhne dafür super Worklifebalance sowie GA.
Kommunikation teilweise etwas schwierig, träge Prozesse, teils Verkomplizierung
Denke passt. Lohngleichheit stimmt sicherlich. Teilweise habe ich das Gefühl dass Frauen bevorzugt werden (zB Frauenquote in der Führung).
Interessante Berufsbilder. Vielseitige Jobs. Die SBB ist umheimlich vielfältig - denkt man als "Aussenstehender" zuerst gar nicht.
Grandiose Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln
Sehr konstruktiv, easy, vertrauensvoll...
Hohe Abzüge (Unfall, KTG)
Top Lead!
Top in der CH!
Corona hat hier nachhaltig seine Spuren hinterlassen. Aber wenn sich jeder Mühe gibt und sich der neuen Situation stellt, entstehen keine grösseren Probleme.
Das GA. Wenn das wegfallen sollte, wird es schwierig.
Die SBB ist nach wie vor ein paternalistischer Betrieb. Wer brav zu Mami und Papi ist wird auch belohnt. Ansonsten wird man wohl "ausgesetzt".
Den Wasserkopf reduzieren. Erwachsene Mitarbeiter können selber entscheiden. Das spart Geld und die Mitarbeiter werden produktiver.
Hört mal auf mit dem Outsourcing.
Alle sind besorgt über das fehlende Geld und hoffen den Job zu behalten. Von oben wird FUD gesät
Nach aussen top. Wobei wenn die IT weiterhin so chaotisch bleibt dürfte sich das ändern.
Bei mir ok
Es ist kaum möglich das Arbeitsgebiet zu wechseln. Ausser man ist gut verwurzelt in der "Vetternwirtwirtschaft".
Man könnte recht bezahlen. Dann müsste man sich wohl der Wasserköpfe entledigen. Pensionskasse? Ja kostet immer mehr und die künftige Rente wird immer schmaler.
Das gehört zum Businessmodell
Die echten Kollegen werden mürbe gemacht so dass sie gehen oder sich pensionieren lassen.
Es wrden gezielt junge MA gefördert. Ab 50 wird es schwierig.
Die Aussage "keine Ahnung" sollte wohl gestrichen werden.
Homeoffice und für die Steuern eine Erklärung sicher nicht! Dafür wird man aber ins Homeoffice wegen Corona gezwungen!
Weil der unmündige Mitarbeiter ja sowieso unfähig ist, wird er einfach vor Tatsachen gestellt.
Frauen werden auch bei miserabler Leistung befördert. Jetzt müsste das wohl 5 Sterne geben !!
Die interessanten Aufgaben werden leider immer weniger
Nichts wenn man fast 6 Monate Feelancer Lohn nicht bekommt durch den Konkurs des Headhunter oder viele Freelancer musste auf ihr Gehalt wegen Corona verzichten. Die SBB AG macht es sich einfach geht uns nichts an es war der Headhunter und nicht wir !!! Beim Konkuramt mussten wir erfahren das die SBB AG auch nicht bezahlt hat daher bekommen wir auch kein Geld...
Macht doch in Zukunft die Freelancer Abwicklung wieder selber. Vieleicht bekommen dann in Zukunft die Freelancer wieder ihren Lohn oder Rechnungen bezahlt. Und eventuell Ehrlich werden zu den Lieferanten und nicht immer Geld unterschlagen!
Schieben alles auf Partner Firma und übernehmen null Verantwortung
Keine Zahlung an Freelancer direkt
War nicht anwesend, ging lieber Golfen !!!
so la la
Leider hat es die SBB verpasst die Work Smart - Regeln nach Corona flexibler zu gestalten. Mindestens 3 Tage in der Woche ist Anwesenheitspflicht. Schade, früher war sie SBB in diesem Bereich eine Pionierin, mittlerweile, insbesondere im IT Umfeld hinteres Mittelfeld.
Hier war sie SBB mal top, mittlerweile ist sie im Mittelfeld angelangt.
Ist nicht in allen Abteilungen gleich, aber immer wie mehr wird „frischer Wind“ höher gewertet als Erfahrung.
Regeln und Prozesse eines Konzerns. Aus der Startup-Welt kommend weiß ich das nun sehr zu schätzen.
Das GA :-) habe es als „Firmenwagen“ unten angegeben.
Mir fällt momentan nichts ein,… alles negative lässt sich verbessern.
Diversität & Code of Conduct: Leider musste ich schon einen Vorfall melden (innerhalb des ersten Jahres)… es wäre schön wenn es ein Programm für Männer gäbe zum Thema „Code of Conduct“ und „wie gehe ich mit Kolleginnen um“, um privates & berufliches zu trennen. (zB als eLearning, durch Awareness-Workshops etc…)
Instagram Auftritt,… ich würde so gern viel mehr teilen. Leider nicht cool / witzig / passend genug. Auch kaum Kampagnen oder Zusammenarbeit mit Influencern oder anderen Klimaschutz-Initiativen (FFF, POW, etc…). Auf LinkedIn gibt es wesentlich mehr Posts (auch durch Mitarbeiter), da ist aber nur ein Teil unserer Zielgruppe unterwegs.
Kinderbetreuung: brauch ich zwar noch nicht, aber… wären wir nicht genug Mitarbeiter für eine Einrichtung einer Kindertagesstätte am Arbeitsplatz?! Das ist eine große Sorge die ich hätte, wenn ich mal schwanger wäre…
Sehr gut, was vor allem durch die Führungskräfte in meinem Bereich beeinflusst wird. Wenn ich etwas anspreche, wird gehandelt - ich fühle mich verstanden.
Sehr gut - wenn ich außerhalb erzähle, dass ich bei der SBB bin, werde ich beglückwünscht.
Nachdem ich vorher in einem erfolgreichen StartUp gearbeitet habe, ist die SBB als Konzern mit Zeitaufschrieb quasi Erholung. Es gibt ein Konto für Überzeiten, flexible Arbeitszeiten, HomeOffice, Möglichkeiten Teilzeit oder sogar im Job-Sharing zu arbeiten… was natürlich zu beachten ist, ist das Arbeitsumfeld/Kollegen und Meetingzeiten. Die SBB ist ein Koloss der langfristig denken muss - ich musste mich erstmal an die entsprechend längeren Rythmen gewöhnen… (kurzfristig was entscheiden: diese / nächste Woche…. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber wäre das: jetzt sofort oder spätestens heute Mittag -> freie Marktwirtschaft)
Der Konzern ist groß, nicht so einfach durchschaubar. Ich denke es ist wie überall, wenn man will findet man Wege und man muss es kommunizieren - dazu gibt es Dialoggespräche (neu) die mind. 1 mal pro Jahr oder auf Wunsch öfter stattfinden. Teure Weiterbildungen waren früher wohl einfacher zu enthalten, seit Corona müssen Kosten eingespart werden.
Ich bin super zufrieden.
Ja, definitiv vorhanden. Insbesondere als Bahnunternehmen und in meinem Bereich (SBB Energie). Ich denke da geht trotzdem noch was - in den Projekten, in den Köpfen und im Handeln der Mitarbeiter.
Ich habe während Corona angefangen und lerne jetzt erst so richtig alle kennen. Bislang sehr kollegial. Teams sind manchmal eher „Gruppierungen“ von gleichen Aufgaben - wir arbeiten daher viel übergreifend und interdisziplinär. Man packt dort an, wo es fehlt.
Aus der Perspektive einer jungen Kollegin, denke ich, gut. Es stehen viele Pensionierungen an - es wird eine Herausforderung das Wissen an die nächste Generation weiter zu geben.
Ich bin mit meiner Vorgesetzten super zufrieden. Habe den Job auch wegen dem guten Eindruck der Führungskräfte angenommen - und weil ich nun endlich eine Frau als Vorgesetzte habe - das findet man nicht so einfach in technischen Berufen.
Das Gebäude in Zollikofen ist angemietet und leider nicht das Schönste, in einem Industriegebiet gelegen. Was ich auch schade finde ist, dass es zumeist Süßes oder Chips gibt zum Apero oder in Besprechungen, statt Gesundes wie bspw Obst und Nüsse. Und, dass Kaffee und Tee etwas kosten, bin ich gar nicht mehr gewohnt. Ist halt einfach ein ganz normales Büro wie vor 10 Jahren… (da bleibt man gern im HomeOffice wenn’s daheim schön ist)
Ich denke hier kann man immer besser werden. Insbesondere, weil die SBB so groß ist, ist es manchmal wirklich schwierig den richtigen Ansprechpartner zu finden. Oft findet man mehr Infos in LinkedIn als im internen Telefonbuch / Intranet.
Ich fühle mich gleichberechtigt und habe bisher keine Benachteiligungen erfahren, sehe aber, dass ich im Bereich Infrastruktur noch immer weit in der Unterzahl bin.
Es gibt Spielraum und interdisziplinäre Teams und Arbeitsgruppen. Trotzdem ist es ein Bahnunternehmen und das Rad wird nicht jeden Tag neu erfunden. Dennoch lässt sich noch viel in Sachen Energie, Nachhaltigkeit und Digitalisierung tun. Eigeninitiative ist willkommen.
Smart Work Programm, man kann von überrall arbeiten und das schon vor Corona.
Innovativ und coole Arbeitsumgebung, nette Menschen und gute Kollegen.
Entscheidung werden zu langsam getroffen (Behörde)
Gute Leistung belohnen.
Auf die internen Mitarbeiter hören und nicht nur alle Themen den externen überlassen.
Ihr habt sehr gute Mitarbeiter, bitte mehr Vertrauen schenken und die internen fördern.
Dafür ist jeder selbst verantwortlich.
Weiterbildung ist sehr gut bei der SBB
Gut, aber leider nicht leistungsabhängig, sodass Mehrleistung nicht belohnt wird. Deswegen gibt es Personen die sehr viel machen und andere mitziehen die viel weniger machen.
Der Name ist Programm.
Sehr abhängig in welchen Team man arbeitet.
Wissen und Erfahrung werden geschätzt.
Seit der re-organisation der IT hat sich dies extrem verschlechtert. Fachliche und personelle Führung ist nicht mehr diesselbe Person. Die Personelle Führung hat oft keine Ahnung von der Arbeit die man verrichtet und den Fähigkeiten der Mitarbeiter. Dies ist abe auch sehr Personen abgängig.
Neue Bürogebäude mit allen was man braucht.
Junge Menschen werde gehaltsmässig benachteiligt. Egal wiviel Erfahrung sie schon haben oder ob sie Ihrer Arbeit überdurchschnittlich gut erledigen.
Sehr viele spannende Projekte und immer genügend zu tun.
Auch wenn sehr gross; sehr zukunftsorientiert und vor allem im Bereich Arbeitsplatz und IT-Arbeitsmittel sehr vorbildlich.
Zunehmendes hierarchisches Verhalten führt zu Mehraufwänden und vermindert die Personalmotivation.
Vermehrt offene Kommunikation, Verkürzung der Entscheidungswege
Zusammenarbeit ist soweit gut und es wird im Sinne der Unternehmung gehandelt.
Image der Firma ist gut. Infolge starker Öffentlichkeitsarbeit tendenziell vorbildlich.
Gute Möglichkeiten zum Ausgleich und flexibler Arbeitsweise
Sehr viele internen Möglichkeiten um sich weiterzubilden. Oft werden auch externe Weiterbildungen mit Zeit- und/oder Geldbeiträgen unterstützt (nur wenn Unternehmensnutzen gegeben).
Entlöhnung und Sozialleistungen sind im Branchendurchschnitt. Das Gesamtpaket (inkl. Benefits) aber immer noch gut.
Vermehrte Sensibilisierung innerhalb des Konzerns. (z.B. ökologisches Verhalten beim Drucken, etc.)
Obwohl die Corona-Pandemie die Zusammenarbeit erschwert, ist der Zusammenhalt und das Klima gut bis sehr gut.
Teilweise etwas zu viel Rücksichtnahme. (Wirtschaftlichkeit vs. Sozialverträglichkeit)
Entgegen der strategischen Vorstellungen der Unternehmung, nimmt hierarchisches Verhalten vermehrt zu und der Handlungsspielraum wird weiter eingeschränkt. Dadurch verlängert sich die Durchlaufzeit und der Administrationsanteil wird wieder grösser.
Sehr gute Arbeitsplätze und flexible Arbeitsformen. Grosszügige Sozialleistungen und Fringe Benefits.
Kommunikation verläuft wieder vermehrt über die Hierarchie und das gelebte Offenheitsprinzip wird vermehrt wieder eingeschränkt.
Gleichberechtigung wird grossgeschrieben und aktiv gelebt.
Vielseitiger Aufgabenbereich
- kollegiales Team
- Live-Events mit (Top-)Kader inkl Möglichkeit, Fragen zu stellen
- Lohn & Nebenleistungen
- Handlungsspielraum und Vertrauen in MA
- grosses Unternehmen mit enorm verschiedenen Geschäftsbereichen
- jährliche MA-Umfrage welche genau analysiert wird.
- bedienter Vertrieb wird stiefmütterlich behandelt. (Abbau POS, Vertriebssysteme...) Jährlich wird zudem an der FTE-Schraube gedreht.
- Arbeitsbelastung steigt leider. Leider einzelne Burnouts vor Corona.
- Tönt kleinlich aber: 10min Kaffepause (beginnt mit Aufstehen am Schalter) reicht im direkten Kundenkontakt nicht. Tägliches "Dilemma": Kaffee oder Toilettengang? ;)
- Hört auf eure Mitarbeitenden im direkten Kundenkontakt! Wir fühlen Tag
täglich den Puls bei den Kunden. Manchmal werden Ideen/Anregungen.
- Was ist euch im bedienten Vertrieb wichtiger? Kanalshift vs. Gastgeberrolle ("schön sind Sie da")? Cross- und Upsell vs. Wartezeiten? Ziele widersprechen sich oft...
-Büros in Bern sind zeitgemäss und angemessen. Schaut doch aber, dass Pausenräume und Büros auch an anderen Orten vorhanden sind und nicht veralten.
- Mit der Zentralisierung nach Bern vergrämt ihr MA nach der Weiterbildung bei euch zu bleiben. Mit gutem Abschluss kann ich auch einen tollen Job in meiner Nähe finden.
Gegenseitiges Vertrauen ist dem Unternehmen wichtig
besser als man denkt.
Im bedienten Vertrieb kann ein Frühdienst (ab 6.30) auf einen Spätdienst folgen (bis 21.30)
super Team!
fair, kollegial
Lüftung/Klimaanlage oft ungenügend. Externe Mieter werden von SBB Immobilien bevorzugt. Oft zu laut. Luftqualität ungenügend.
Hat sich klar verbessert
ohne Wenn und aber.
gerecht aufgeteilt ist die Arbeit. Allerdings sind die Wartezeiten in den Reisezentren oft lang, man steht unter Druck.
Ausgezeichneter Arbeitgeber bei dem man auch offen die Meinung sagen darf. Gute Work-Life Balance. Interne Wechsel in komplett neue Bereiche werden gefördert. Sehr gutes Ausbildungsangebot
Hierarchien weiter abbauen. Beim Einsatz von agilen Arbeitsmethoden wie SAFe auch dafür Sorgen, dass tatsächlich Verantwortung vom Management in die Teams übertragen wird (da tun sich einige Linienvorgesetzte noch schwer damit)
Sehr offene Kultur in der verschiedene Meinungen gewünscht sind
Aufgrund des Wandels Richtung SAFe herrscht ein hoher Druck, aber die Work-Life-Balance klappt trotzdem
Sehr grosses, modernes und spannendes internes Kursangebot (inkl. z.B. Kursen zu agilen Arbeitsmethoden wie SAFe)
In der Privatwirtschaft verdient man z.T. etwas besser, dafür hat die SBB jedoch sehr gute Sozialleistungen (z.T. Ansparen von Sabbaticals / Auszeiten / für die frühzeitige Pensionierung)
Man hilft und unterstützt sich
M.E. keine Altersdiskriminierung
Sehr abhängig von Bereich zu Bereich (z.T. noch etwas hierarchisch geprägt, zum Glück jedoch nicht in unserer Abteilung)
Z.T. etwas zu laut in den Grossraumbüros (aktuell wegen Corona natürlich nicht). Da jedoch Work Smart gilt, kann man zu Hause dann einfach die Arbeiten erledigen, bei denen man konzentriert arbeiten muss und die z.T. in Grossraumbüros wegen den vielen Störungen (man wird oft angesprochen) nicht so einfach sind.
Deutliche Verbesserung in den letzten 1-2 Jahren (z.B. die regelmässige Videobotschaft des CEO)
Frauen müssen in einigen Bereichen immer noch deutlich mehr leisten und werden für das gleiche Verhalten unterschiedlich behandelt (eine Frau wird öfters gerügt für ein Verhalten, das bei männlichen Kollegen OK ist)
So verdient kununu Geld.