Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

SBW 
Haus 
des 
Lernens
Bewertungen

5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schule ohne erkennbares Konzept, welches von den LehrerInnen aber umgesetzt werden soll

1,0
Nicht empfohlen

Gut am Arbeitgeber finde ich

nur die Gespräche mit den Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zu wenig gute Kommunikation,
zu wenig konstruktive Gespräche, was man besser machen könnte,
zu wenig Beteiligung der Lehrkräfte an Entscheidungen,
zu wenig Transparenz bei den Entscheidungen,
zu viel aufgeblähtes Blabla des Chefs,
keine Gespräche mit den Elternm
langweilige Elternabende, auch hier keine Gespräche mit den Eltern.

Verbesserungsvorschläge

eine bessere und klarere Kommunikation,
das Konzept besser kommunizieren,
sich um eine interne Prüfung kümmern, damit die Schüler nicht zur Prüfung nach Bern etc. müssen,
Bessere Lernumgebungen schaffen, nicht alle im großen Raum lernen lassen
den Schülern nicht das Blaue vom Himmel versprechen und realistische Einschätzungen abgeben,
interne Prüfungen anbieten,
mehr Unterstützung in Form eines Psychologen etc.,
mehr Lernunterstützung, wie man lernen kann,
Weiterbildungen machen, auch für den Rektor in Kommunikation und Coaching.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich recht gut, aber die Philosophie war nicht einleuchtend. Es wurde zwar immer wieder auf das pädagogisches Konzept hingewiesen, woraus das bestand, konnte man nicht sagen, es konnte aber aufgrund der angespannten Situation und fehlender Zeit nie erklärt werden.

Das einzig erkennbare pädagogisches Konzept bestand darin, den Unterrichtsstoff von normalerweise 5 Jahren auf 3 Jahre zu reduzieren. Bei manchen Fächer wie Physik oder Chemie waren das sogar nur 2 Jahre.
Manchen SchülerInnen verspricht man sogar, dass man das in einem(!!) Jahr schaffen kann d.h. die SchülerInnen stehen enorm unter Druck und haben somit eine Ganztagesschule mit vielen Stunden und enorm viel Arbeit, weil hier erwrtet wird, dass alle Lernpartner sich den Stoff eigenständig erarbeiten und die LehrerInnen dies nur kontrollieren sollten.
Es gibt auch sogenannte "freie Lernstunden", die durchweg in einem großen Raum mit allen Klassen stattfinden, das ist einfach keine gute Lernatmophäre, den SchülerInnen ist es nicht gestattet, sich zurückzuziehen.

Image

Nach außen hin werden Hochglanzprospekte verteilt, nach innen hin ist diese Schule ohne erkennbares Konzept.
Man merkt auch deutlich, wenn man vor Ort ist, wie der hohe Anteil von Absolventen zustande kommt, weil die SchülerInnen nicht berücksichtigt werden, die vorher die Schule verlassen mussten, leider manche eher unfreiwillig.

Work-Life-Balance

Über die Work-Life-Balance wird gar nicht nachgedacht, es wird aber erwartet, dass die LernbegleiterInnen in den Sommerferien extra Stunden machen, die extra bezahlt werden und auch extra bei den SchülerInnen abgerechnet werden.
Man hat somit dann nur 3 Wochen statt 5 Wochen Sommerferien!
Ebenso bei den Lernpartnern - diese machen im August ihre Prüfungen nach dem 2. Jahr, und kurze Zeit später beginnnt auch schon das 3. Schuljahr.

Karriere/Weiterbildung

Ob man hier Karriere machen kann, kann man nicht sagen. Man ist ja nicht mal Lehrer, sondern nur Lernbegleiter und die Schüler sind dann eben Lernpartner,
ohne dass hier irgendwas mit Gendern aufgefallen ist.

Das kann man nicht einschätzen, man ist Lernbegleiter und hat keine Aufstiegsmöglichkeiten und über Weiterbildungen war nichts bekannt, weil es wahrscheinlich auch keine gab.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war in Ordnung, aber es gab keine extra Sozialleistungen wie ein Jobticket oder andere Leistungen wie Fitness-Kooperationen etc. Dafür gibt es Weihnachtsgeld.
--------------------------------------------------------------------------------------

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Sozialbewusstsein ist nicht erkennbar. In der ganzen Coronazeit wurde nicht
ein einziges Mal ein Coronatest gemacht! Weder bei SchülerInnen noch bei LehrerInnen!

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist gut, allerdings gibt es meist nur einen Fachlehrer, so dass ein Austausch über das gleiche Fachthema nicht stattfinden kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Zunächst wurde ein älterer deutscher Kollege eingestellt, der eine Kollegin ersetzen musste. Der Lehrer war in der Schule auch recht beliebt, er wurde dann vom Vorgesetzten "rausgemobbt" (siehe Vorgesetztenverhalten) und aufgrund von Animositäten seitens einiger Schülerinnen oder deren Eltern entlassen.

Der ältere Kollege war freundlich mit seinem eigenen Stil, er hat stets alle Fragen beantwortet, aber wenn keine Fragen gestellt werden und sich dann die Nichtfragenden vernachlässigt fühlen, dann ist das mehr als ungerecht!

Für ihn wurde jemand anderes eingestellt, der von bestimmten Stoffgebieten keinerlei Ahnung hatte!
------------------------------------------------------

Vorgesetztenverhalten

Das wird von vielen als unmöglich und untergalaktisch empfunden.
Der Rektor redet viel, er hört sich selbst gerne reden. Er sagt aber wenig bis nichts
Informatives. Er findet Lösungen ohne Absprache mit den KollegInnen und LehrerInnen, diese Entscheidungen sind nicht nachvollziehen, weil zu wenig Infos dazu vorhanden sind bzw. nicht zugänglich sind. Er verschweigt wochenlang Informationen und kommuniziert diese auch nicht.

Er ist laut eigenen Angaben immer ansprechbar, aber wenn immer man etwas Konkretes besprechen will, ist er nicht zu greifen und/oder in der Regel in anderen wichtigen Gesprächen verwickelt, was dann in ausführlichen Mails geschildert wird. Daher fehlt auch die Zeit für einen wertschätzenden Austausch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden.

Elterngespräche werden von seiner Seite völlig abgelehnt, auch wenn diese in Mails ihm völlig falsche Informationen liefern und diese auch nicht korrigiert werden und diese den LehrerInnen auch nicht zugänglich oder zu verspätet gemacht werden, aus welchen Gründen auch immer.

Einem Lehrer wurde eine gewisse Weltfremdheit und und Realitätsferne angedichtet,
weil er auf Probleme mit der Lieblingsklasse des Chefs hinwies.

Arbeitsbedingungen

Es ist ein unglaublicher Aufwand, den Stoff von 5 Jahren auf 3 oder sogar 2 Jahre zu kürzen. Daher geht viel Zeit mit Vorbereitungen drauf, was von den Schülern nicht honoriert wird, weil diese damit und den vielen Stunden (auch am Nachmittag) völlig überfordert sind.

Für Lernhilfen oder Betreuungen sind zwar die freien Lernstunden da, aber die Atmosphäre dort lädt nicht zum Lernen ein.

Kommunikation

Die Kommunikation besteht hauptsächlich darin, dass der Rektor viel redet und Lösungen sucht und findet, die die MitarbeiterInnen und SchülerInnen nicht nachvollziehen können, weil zu wenig Infos dazu vorhanden sind.
Elterngespräche werden in diesem Zusammenhang auch nicht akzeptiert, auch wenn diese (Beschwerde-)Mails mit völlig falschen Inhalten und Informationen an den Rektor schicken.

Gleichberechtigung

war nicht vorhanden bzw. erkennbar.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben waren Mangelware, es wird aber erwartet, dass man den fünfjährigen Stoff auf drei Jahre zusammendrückt, um damit die SchülerInnen dann eine externe Prüfung zu schicken.

Das sollte man keinem Kind zumuten, weil das Kind wirklich in jedem Fach in eine
schriftliche oder mündliche Prüfung ablegen muss.

In die Abschlussklasse wurden auch Schülerinnen aufgenommen, die 90% des Stoffes in einem Jahr nachholen sollten.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wokeism kombiniert mit Gender Gaga

1,8
Nicht empfohlen

Arbeitsatmosphäre

Teils toxisch

Image

Unterirdisch - viele Alumni würden die SBW nicht weiterempfehlen

Work-Life-Balance

Burn out am Laufmeter es brennen viel zu viele aus, von unserer Klasse landeten viele im Spital oder der Psychiatrie

Karriere/Weiterbildung

Du must Frau sein dann gibts Milionenverantwortung

Gehalt/Sozialleistungen

Man bekommt keinen Lohn sondern muss drauf zahlen, jedoch stimmt das Preis Leistungsverhältnis eindeutig nicht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hauptsache Woke und Gender Zeug promoten, wer aus einem Armen Elternhaus kommt hat keine Chance hier was zu werden. Viele Schüler lästern über Leute die kein Geld haben und man wird vom Rektorat gar ermutigt auf Sozialhilfebezüger einzutreten.

Kollegenzusammenhalt

soweit gut

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleginnen und Kollegen werden systematisch aussortiert

Vorgesetztenverhalten

Sehr gut

Arbeitsbedingungen

halt Schule

Kommunikation

Wirklich unterirdisch, man erfährt erst spät was überhaupt läuft, viel zu viele Planänderungen

Gleichberechtigung

Frauen werden ganz klar bevorzugt. Wer weiss, männlich, hetero und ü20 ist wird als Schüler bald rausgemobbt. Es gibt massive politische Einflussnahme(Wahlflyer, Wahlempfehlungen, politischer Unterricht und auch politische Debatten) jedoch darf man dabei nur die Argumente von links auflisten wer rechts ist der ist schneller draussen als der Schall

Interessante Aufgaben

Wenn man Nerven aus Stahl hat und absolut psychisch schmerzfrei ist kann ich die SBW empfehlen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Mit Leidenschaft und Einsatz ist viel zu erreichen. Es wird zugleich auch viel davon erwartet.

3,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Möglichkeiten, Schule neu zu denken.
Grosse Flexibilität.
Verschiedene Haltungen und Einstellungen werden geschätzt und angehört.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sorge tragen zu den eigenen Mitarbeitern scheint eher eine "Glückssache" zu sein. Wer ist gerade mein Vorgesetzter und hat er Zeit und die Muse, sich um mich zu kümmern, sich mir anzunehmen.

Verbesserungsvorschläge

Frauenquote auf Führungsebene.
Marketing vs. Realitätscheck.
Nur versprechen, was gehalten werden kann.

Arbeitsatmosphäre

Grosser Spielraum für Innovation und aktives Einbringen. Mit tollem Zusammenhalt und interessanten Personen ein stets abwechslungsreicher, aber intensiver Alltag.

Image

Sehr gutes Image nach Aussen, starke Marketingabteilung und starke Verkäufer/Botschafter.
Bei Branchenkennern und Insidern schwingt ein etwas anderer Ruf mit. Verheizen von guten Leuten oder Einsatz von ungelerntem Personal sind solche Aussagen.

Work-Life-Balance

Es geschieht sehr automatisch und fast unmerklich, dass man komplett einvernommen wird und kaum mehr etwas daneben machen kann. Es wird seitens des Unternehmens auch so gefördert und erwartet, mit dem Aspekt der Leidenschaft.

Karriere/Weiterbildung

Grossartige Persönlichkeitsentwicklung sowie Karrieregänge möglich, sofern man sich dafür stark macht und einsetzt. Aktive Förderung scheint eher nebensächlich zu sein, so lange es auch ohne geht.

Gehalt/Sozialleistungen

Auch hier gilt, Du musst Dich wehren und einsetzen, um etwas zu erreichen. Gewisse unlogische und eher auch unfaire Verteilungen im Bezug der Lohnhöhe waren vorhanden, hoffentlich je länger je weniger.

Kollegenzusammenhalt

Stets eine gute Zusammenarbeit sowie ein "füreinander einstehen" erlebt. Auf allen Hierarchiestufen. Besonders durch die gemeinsamen Aktivitäten und Events im Lernhaus.

Umgang mit älteren Kollegen

Es hat viele langjährige Mitarbeiter. Häufig werden diese auch eher einmal berücksichtigt. Leider gingen Jubilare und besondere Efforts von solchen vergessen und dies führte zu Enttäuschungen.

Vorgesetztenverhalten

Zielsetzungen werden nicht klar kommuniziert, jedoch die Enttäuschungen nach den nicht erfüllten Erwartungen dann schon. Häufig scheint auch die Zeit zu fehlen, für einen wertschätzenden Austausch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden.

Arbeitsbedingungen

Vieles wirkt neu und modern, man ist bemüht, hier mit dabei zu sein und zu bleiben. Ob man wirklich noch die "Vorreiterrolle" inne hat, wage ich zu bezweifeln. Das war vielleicht einmal.
Vielfach bleibt man sich selbst überlassen, sich zu wehren oder einzurichten.

Kommunikation

Wenn Du Infos willst, musst Du wissen wo und wie Du diese erhältst. Kommuniziert wird gerne bereits die Idee und die Vision, wie jedoch die Umsetzung dieser gelingen soll, wird dann nicht weiter kommuniziert.

Gleichberechtigung

Frauen scheinen klar benachteiligt. Dies wiederspiegelt sich auch auch auf der Leitungsebene (Stand heute), es hat nur ganz wenige Frauen im mittleren Management und ganz oben fehlt der Frauenanteil komplett. Somit scheinen häufig die Frauen und teils auch Familien vergessen zu werden.
Mitarbeiter ohne Diplome werden gleich/ähnlich eingesetzt, aber schlechter bezahlt.

Interessante Aufgaben

Unglaublich grosse Freiheiten und Möglichkeiten, sich selbst auch neue/andere Aufgaben zu holen/zu setzen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Mehr als Schule für die ganze Region.

3,1
Empfohlen
Führungskraft

Gut am Arbeitgeber finde ich

Innovativ

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Neu denken - leidenschaftlicher Einsatz kostet Geld.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Frauenförderung


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Lernfeld par excellence

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SBW Haus des Lernens durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden SBW Haus des Lernens als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SBW Haus des Lernens als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.
Anmelden