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SBW 
Haus 
des 
Lernens
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei SBW Haus des Lernens die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 5 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
SBW Haus des Lernens
Branchendurchschnitt: Bildung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
SBW Haus des Lernens
Branchendurchschnitt: Bildung

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich recht gut, aber die Philosophie war nicht einleuchtend. Es wurde zwar immer wieder auf das pädagogisches Konzept hingewiesen, woraus das bestand, konnte man nicht sagen, es konnte aber aufgrund der angespannten Situation und fehlender Zeit nie erklärt werden.

Das einzig erkennbare pädagogisches Konzept bestand darin, den Unterrichtsstoff von normalerweise 5 Jahren auf 3 Jahre zu reduzieren. Bei manchen Fächer wie Physik oder Chemie waren das sogar nur 2 Jahre.
Manchen SchülerInnen verspricht man sogar, dass man das in einem(!!) Jahr schaffen kann d.h. die SchülerInnen stehen enorm unter Druck und haben somit eine Ganztagesschule mit vielen Stunden und enorm viel Arbeit, weil hier erwrtet wird, dass alle Lernpartner sich den Stoff eigenständig erarbeiten und die LehrerInnen dies nur kontrollieren sollten.
Es gibt auch sogenannte "freie Lernstunden", die durchweg in einem großen Raum mit allen Klassen stattfinden, das ist einfach keine gute Lernatmophäre, den SchülerInnen ist es nicht gestattet, sich zurückzuziehen.

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1,0
Kommunikation

Die Kommunikation besteht hauptsächlich darin, dass der Rektor viel redet und Lösungen sucht und findet, die die MitarbeiterInnen und SchülerInnen nicht nachvollziehen können, weil zu wenig Infos dazu vorhanden sind.
Elterngespräche werden in diesem Zusammenhang auch nicht akzeptiert, auch wenn diese (Beschwerde-)Mails mit völlig falschen Inhalten und Informationen an den Rektor schicken.

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1,0
Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist gut, allerdings gibt es meist nur einen Fachlehrer, so dass ein Austausch über das gleiche Fachthema nicht stattfinden kann.

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1,0
Work-Life-Balance

Über die Work-Life-Balance wird gar nicht nachgedacht, es wird aber erwartet, dass die LernbegleiterInnen in den Sommerferien extra Stunden machen, die extra bezahlt werden und auch extra bei den SchülerInnen abgerechnet werden.
Man hat somit dann nur 3 Wochen statt 5 Wochen Sommerferien!
Ebenso bei den Lernpartnern - diese machen im August ihre Prüfungen nach dem 2. Jahr, und kurze Zeit später beginnnt auch schon das 3. Schuljahr.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Das wird von vielen als unmöglich und untergalaktisch empfunden.
Der Rektor redet viel, er hört sich selbst gerne reden. Er sagt aber wenig bis nichts
Informatives. Er findet Lösungen ohne Absprache mit den KollegInnen und LehrerInnen, diese Entscheidungen sind nicht nachvollziehen, weil zu wenig Infos dazu vorhanden sind bzw. nicht zugänglich sind. Er verschweigt wochenlang Informationen und kommuniziert diese auch nicht.

Er ist laut eigenen Angaben immer ansprechbar, aber wenn immer man etwas Konkretes besprechen will, ist er nicht zu greifen und/oder in der Regel in anderen wichtigen Gesprächen verwickelt, was dann in ausführlichen Mails geschildert wird. Daher fehlt auch die Zeit für einen wertschätzenden Austausch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden.

Elterngespräche werden von seiner Seite völlig abgelehnt, auch wenn diese in Mails ihm völlig falsche Informationen liefern und diese auch nicht korrigiert werden und diese den LehrerInnen auch nicht zugänglich oder zu verspätet gemacht werden, aus welchen Gründen auch immer.

Einem Lehrer wurde eine gewisse Weltfremdheit und und Realitätsferne angedichtet,
weil er auf Probleme mit der Lieblingsklasse des Chefs hinwies.

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1,0
Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben waren Mangelware, es wird aber erwartet, dass man den fünfjährigen Stoff auf drei Jahre zusammendrückt, um damit die SchülerInnen dann eine externe Prüfung zu schicken.

Das sollte man keinem Kind zumuten, weil das Kind wirklich in jedem Fach in eine
schriftliche oder mündliche Prüfung ablegen muss.

In die Abschlussklasse wurden auch Schülerinnen aufgenommen, die 90% des Stoffes in einem Jahr nachholen sollten.

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