68 von 189 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Total am Boden, alle haben Angst entlassen zu werden. Soeben rollt wieder eine Entlassungswelle durch das Unternehmen.
Es gibt Firmen mit gutem Image, solche mit schlechten und dann gibts noch Sonova. Total elitäre, selbtsverliebtes Top Management. Das ursprüngliche Unternehmen, ihre Kultur und das Image wird seit 2 Jahren konstant zerstört. Wegen dem Image arbeitet man hier schon lange nicht mehr.
Dafür muss man selber schauen, Zeiterfassung wird bewusst keine gemacht, damit man nicht auf die Idee kommt, dass man die massiven Überzeiten irgendwann mal einfordern kann.
In der CH ist der Zug abgefahren, hier setzt man auf Entlassungen. Karriere, ,keine Chance. Das Top Management zieht seine Strippen für ihre Weggefährten - der Rest wird geschnitten. Weiterbildung wird derzeit im Ausland gesucht - nicht gefördert.
Knapp unter dem Durchschnitt.
Sorry, Zusammenhalt höchstens in der Chefetage und auch nur die welche mit dem Top Management vernetzt sind. Andere werden rausgedrängt.
Werden kontinuierlich entlassen, egal ob man ein Performer ist oder nicht. Es zählt nur was dein Jahrgang zeigt - Ciao Ü45er
Gemein, hinterlistig-Jeder schaut nur noch für sich und seine Stelle.
Altes Büroequipment, alte IT, Laute Büros, schlechte Räume.
Sehr viel wird Komunniziert - Wie gut man ist, was für tolle Leute hier arbeiten usw. Eine heuchlerische Kommunikationsform.
Die Zunge an der Waage ist nun ganz einfach. Wir fördern die jungen, karrierehungrigen Frauen. Das macht sich gut in den Medien.
Langweilig, gebastel vorne und hinten . IT hinkt massiv hinterher, alles wird sehr händisch gemacht. Dieses Unternehmen hat ein massives Problem sich im Markt durchzusetzen.
Positive, open work environment and embracing change
Rethink the working time policy.
The recent restructurings in R&D have caused some disruption. Still, I very much enjoy working with all the great people.
Most employees (officially) do not track their hours (Vertrauensarbeitszeit). This might sound like more freedom/flexibility, though, effectively we are expected to work more or less 8:15 every day, are not allowed to do overtime and compensate full days. This is IMHO an outdated model that does not display "trust" at all.
Not too many possibilities. Most people occupying management positions have been there for ever and are not planning on going anywhere.
Opportunities for further training exist.
Marginal salary raises even when taking up more responsibility (e.g. "PO" role).
I enjoy working with a lot of very smart people that care about each other.
Even though they say that they want to be a modern ("agile"), transparent company, a lot of decisions are still made behind closed doors and communicated too late.
There is a lot to do and a lot to clean up (technical debt). Still, we have the freedom to work on the topics that interest us the most.
Gehalt kommt pünktlich
Arbeitgeberin versucht sich krampfhaft in einem besseren Licht darzustellen. Man versucht die Abgänge zu reduzieren
Die Selbstdarsteller im HR in ihrer Macht begrenzen. Jedes Jahr wird man aggressiv bedrängt die Mitarbeiterbefragung auszufüllen, eine Freiwilligkeit besteht nicht. Es gibt Einzelfälle wo etwas verbessert wurde, aber der Grossteil landet im Mülleimer. Vorher wird noch Tage lang ohne Ergebnis darüber diskutiert. Es soll wie in totalitären Staaten aussehen. Alles ist super toll und traumhaft.
Grossraumbüro
Ist noch ganz gut, aber man arbeitet daran. Jährlich wird endlos über Verbesserungen diskutiert. Aber alle Verbesserungen, die durch das Topmanagement herbeigeführt werden könnten, sind tabu. Defacto ändert sich nichts. Die HearMe Umfrage ist extrem wichtig. Sie muss 100% ige Zustimmung bringen, ansonsten ist jeder Input unerwünscht.
Massive Mehrarbeit wird erwartet, ständige Verfügbarkeit auch wenn man immer vom Gegenteil spricht, gilt auch für Ferien
Zwang jedes Jahr ein Training oder Kurs zu machen. Wird vom Manager bestimmt. Was ihm nicht passt wird nicht genehmigt. Jedes Jahr ein Riesenaufwand das zu definieren, zu überwachen und zu bewerten. Es werden keine Kurse angeboten, die möge man sich doch bitte selber suchen. Gleichzeitig muss jedes Jahr mehr geliefert werden, um die Ziele zu erfüllen. Damit bleibt weniger Zeit für die Fortbildung.
Einstiegsgehalt gleich Endgehalt, Ausnahme bei Positionswechsel. Leider muss ich hier korrigieren auch bei Funktionserweiterung gibt es natürlich keine Anpassung, auch wenn es HR gegenteilig kommuniziert.
Produkte werden ausschliesslich mit dem Flugzeug bewegt
War eigentlich gut, wird jedoch durch den Managementdruck zerstört. Jedes Jahr 10% Einsparung, dadurch wird die Hilfsbereitschaft untergraben und jeder konzentriert sich nur noch auf seinen Teil
Ältere Mitarbeiter werden entweder entlassen oder werden durch Umstrukturierungsmassnahmen auf das Abstellgleis geschoben, sodass man eine gute Begründung für eine spätere Entlassung hat.
Steigert sich regelmässige in Belehrungen hinein, mit dem Ergebnis, dass man eigentlich unfähig ist und eine Fehlbesetzung ist. Also nur keine Antworten geben, dann ist der Schwall schneller vorbei.
Völlig unfähig Verantwortung zu delegieren.
Ständige Softwareanpassungen mit entsprechenden Fehlern. Stühle eine einzige Katastrophe
Interne Prozesse sind weitestgehend undefiniert oder bedürfen massiver manueller Eingriffe
Regelmässige Infoveranstaltungen finden statt
Nichts negatives festgestellt
Aufgaben wären eigentlich interessant, aber man hat keine Entscheidungskompetenz. Kleinigkeiten sind mit dem direkten Vorgesetzten zu klären, sonst geht es dann gleich zum Management Board. Man ist keine Führungsperson, wenn es um Entscheidungen geht. Wenn etwas schief geht oder sich verzögert, ist man natürlich dafür verantwortlich
Teams gibts hier nicht mehr. Zusammenhalt wird mit Intrigen von leitenden Angestellten in der CH und USA systematisch unterwandert. Jede(r) schaut nur noch sich selber, in der Angst seinen Job schon morgen zu verlieren.
Sehr sehr schlecht, wenn man als Internet Mitbekommt was im Management gefeiert wird und gleichzeitig über ein Drittel der Belegschaft in Murten entlässt.
Am besten den Kopf nicht aus dem Fenster strecken, sich nicht bewegen und pflichtbewusst auf die Soll Zeit achten. Dann passt das schon. Mehrleistung wird sowieso nicht annerkennt.
Keine, da werden lieber Kollegen aus dem Business Netzwerk des Management geholt. Den jungen Mitarbeitern wird alles versprochen, die reissen sich einen ab um zu beeindrucken. Und dann stellt man fest, dass man fallen gelassen wird.
Wegen dem Gehalt arbeitet man nicht hier, sondern weil man in die Image Falle des Unternehmens gestolpert ist.
Wenn man es Sozial findet, dass man Mitarbeiter entlässt auch wenn das Geschäftsjahr im verhältniss zur globalen Situation sogar sehr gut ist...
Hier gibts leider keine Kollegen mehr, denn Zusammenhalt wird nicht gern gesehen - man könnte ja aufzeigen dass die Vorgesetzten falsche und inkompetente Entscheidungen treffen.
Denen wird oder wurde unerwartet und intransparent gekündigt.
Leider ein sehr grosses Problem in diesem Multi-Kulturellen Unternehmen. Hier prallen immer wieder unterschiedliche Wahrnehmungen von Führung und Vorbild aufeinander. Leider habe ich die schlechte Karte gezogen und mein Vorgesetzter ist nicht transparent, hinterlistig und lügt mich dauern an.
Kommuniziert wird regelmässig und viel, aber sie entsprechen nicht der Wahrheit. Management klopft sich auf die Schultern wenn Sie eine schlechte Nachricht (Entlassungen) durchgesetzt haben.
Scheint ganz ok zu sein - In Bezug auf Diversity. Aber die Nationalitäten Frage ist hier ein grosses Thema . Wenn Du nicht aus einem englissprachigen Land kommst wirst du ausgegrenzt.
Hier wird überall der Rotstift angesetzt. Intessante Aufgaben nur wenn man sehr, sehr gut vernetzt ist und einen Sponsor findet der deine Aufgabe zu schätzen weiss und dich entsprechend Unterstützt. Sonst? 0815 Arbeit von morgens bis abends.
Pseudo "wir sind Sonova" Mentalität - Social Media Platform wird nur für gegenseitiges Schulterklopfen und Selbstdarstellung genutzt. Kommunikation - Man wird nicht fair und transparent informiert. Gerüchteküche wird dadurch extrem gefördert.
Gebt dem HR mehr Macht, das HR ist nur ausführende Hand von schlechten Vorgesetzten. Probleme werden verharmlost und nicht auf den Tisch gebracht. In Konfliktsituationen schützt man den Vorgesetzten, der Mitarbeiter gehört chronisch zur Verliererseite.
Die Arbeitsatmosphäre ist seit gut 2 Jahren immer giftiger worden. MitarbeiterInnen mit mehr als 5 Jahren zugehörigkeit werden alle entweder entlassen, zum gehen gedrängt oder rausgeekelt. Niemand vertraut niemandem mehr.
Wird seit einigen Monaten mit 200km/h gegen die Wand gefahren. Fluktation ist sehr hoch. Mit Floskeln über "Mitarbeiternähe" und wir sind ein Team wird die Führung immer unglaubwürdiger.
Keine Zeiterfassung, mit Absicht, denn so ist Mehr- und Überzeit nicht ausgewiesen. Es gibt auch keine Regelung für die Kompensation, weil ja die Zeit nirgends aufgeschrieben wird.
Ich musste mich selber um Weiterbildung kümmern. HR ist hier kein Partner, sondern überlasst alles den Line Managern. Und da ist es wieder. Wenn Du einen guten LM hast, gut. Wenn Du einen schwachen und geizigen LM hast, Pech gehabt.
Durchschnitt - Das Lohnmodell wird im 2021 neu definiert, kein 13ter Monatslohn, Bonus Anteil ist geprägt davon ob der Vorgesetzte eine objektive Beurteilung macht.
Sehr unterschiedlich. Aber als neuer Mitarbeiter sehr schwer zu durchschauen, man ist Kollege solange es einem hilft. Wehe du bist besser als andere - dann wirds schwierig.
Ältere Kollegen sind zu teuer. Punkt. Man will sie so schnell als möglich loswerden. Das Resutltat sind junge, berufsunerfahrene HSG Absolventen die vieles auf den Kopf stellen, weil die älteren Kollegen ja "keine Ahnung haben".
Es ist tatsächlich so, dass die Vorgesetzten den Druck von oben einfach nach unten weitergeben. Konstruktive Kritik wurde von meinem Vorgesetzten mit Sanktionen gegen mich geahndet. Für schweizer Mitarbeiter mit Vorgesetzten im Ausland ists sehr schwer - Die Vorgesetzten kennen die gepflogenheiten und rechtliche Situation der schweizer Arbeitnehmer nicht - nein, sie kümmern sich nicht darum. Das vergiftet die Beziehung sehr schnell.
Je nachdem in welchem Gebäude und welchem Stockwerk du in Stäfa arbeitest. Vielleicht bekommst du ein Platz an der Sonne, aber vermutlich eher einen an der Fensterfront gegen das Gebäude innere - alles ist möglich. Aber rechne nicht mit modernen IT Werkzeugen, da fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. IT Support? Wenn Du ein Problem mit dem PC/Laptop hast? 3 Wochen Wartezeit sind inzwischen Standard, den lokalen IT Support hat man soeben wegrationalisiert.
Das Top Management verkrampft sich immer mehr zur Mitarbeiternähe. Dabei hat sie die Bodenhaftung und das Vertrauen der Mitarbeiter verspielt. Hinter verschlossenen Türen wird Champagner und Glühwein getrunken - aber dass die Entlassungen in Stäfa - bald auch weltweit Familien in finanzielle Nöte treiben kümmert sie nicht. Man ist stolz darauf, klopft sich auf die Schultern wie "reibungslos" das über die Bühne ging.
Denke schon. Irgendwie. Zumindest haben sich extra ein Team das nichts anderes tut als sich um dieses Thema zu kümmern.
Das Unternehmen ist nicht bereit, interessante Aufgaben anzupacken. Ideen und Vorschläge von internen Mitarbeitern sind nicht gern gesehen, dafür gibts schliesslich teure, externe Berater. Aus dem Netzwerk des Top Managements.
Nichts mehr
Will ich nichts dazu sagen. Ändert eh nichts mehr. Das Geschirr ist schon zerbrochen
Tja bis vor Kurzem hätte ich noch Ideen gehabt. Wurde durchs Management aber zunichte gemacht, bevor man Sie eingeben konnte
Leute die dringend gebraucht werden, werden entlassen und mit weniger Externen ersetzt
Noch gut. Es fehlt aber nicht mehr viel zum Sturzflug
Muss man sich selber darum kümmern.
Weiterbildungen sind mangels Zeit nicht mehr möglich
Durchschnittlich ohne Anpassungsmöglichkeiten
Umwelt ja, Sozial NEIN
Im eigenen Team supper, darüberhinaus, naaaajaaaaaaa!
Ü 50 wurde gerade grosszügig abgebaut.
Im eigene Team super aber sonst.....
Altes Material, kein Geld um up-to-Date zu bleiben, Personalresourcen sind knapp während an anderen Teams ausserhalb ITAufgestockt wird ohne umzusehen.
Findet nicht statt und wenn, dann nur um die Leute zu zeigen wipe gut dass alles geht obwohl jeder weiss dass dem nicht so ist
Kann ich nicht beurteilen. In meinem Umfeld ist. Gerade mal eine Frau
Ja, nur dass nach Jahren des vor sich herschieben soll alles jetzt gemacht werden. Ach ja habe ich erwähnt dass jetzt gerade im grossen Stil Stellen abgebaut werden
Kantine
Wertschätzung der Leistungen der Teams und einzelner Mitarbeiter. Das wichtigste sind im Intranet Kudos zu vergeben. Imbdirekten gespräch wird aber Druck gemacht. Gern auch zmunterschwellig
Durch laufendeProzesse haben alle Angst als nächster dran zu sein. „We care“ sind nur zwei leere Worte
Noch i.O aber es braucht nicht mehr viel und es sieht anders aus
Muss man sich selbst drum kümmern
Durch die Menge an Arbeit, kommen Weiterbildungen einfach zu kurz.
Im Durchschnitt aber Lohnanpassungen sind Fehlanzeige.
Auf dem Papier hui.....
Im Team super aber nicht flächendeckend. Viel Gärtchendenken ist am Start
Es wurden soeben sehr viele entlassen welche 50+ Sind
Direkter Vorgesetzter super fällt der aber weg, ist man im Stich gelassen.
Pc‘s in vielen Fällen überaltert können aber nicht ersetzt werden weil weder Geld noch Personal da sind, diese zu ersetzen
Nicht wirklich vorhanden und wenn, dann nur wie gut alles sei auch wenn es trümmerhaufen gibt. Strategien werden nicht kommuniziert.
Ja aber mehr als mit den Personen gestemmt werden kann, da Jahrelang alles zurück geschoben wurde. Jetzt soll alles gleichzeitig gemacht werden und das trotz grosszügigem Stellenabbau.
Kommunikationskultur ist schlecht.
Aufhören mit sich selber zu loben, aufhören mit Diversität und Inklusionspolitik, aufhören alle Mitarbeiter verdächtig zu machen.
Hängt wie überall von den Leuten ab
Sonova hat jetzt noch ein gutes Image, bis es mal platzt.
Viel wird versprochen aber wenig gebracht.
Nicht so toll.
Das ist gar nicht wichtig.
Ältere Kollegen werden meistens als teuer beurteilt. Lieber jung und ohne Erfahrung aber günstig.
Nichts weltbewegendes. Vielen hatten kein Lohnerhöhung seit 2014. Entschädigung ist nicht mehr marktkonform.
Die Wahrheit wird nicht erzählt. Geld ist wichtiger als alles andere.
Das ist so albern und nur politisch korrekt. Hier ist Sonova völlig auf den falschen Weg. Der Unterschied zwischen Männer und Frauen wird nicht anerkannt, Fakten sind Opfer eine politische Bewegung und Kritik ist nicht willkommen.
nichts
wurde gewollt vorangetrieben
Langjährige Mitarbeiter werden entlassen
könnte nicht schlechter sein
Fehlt
Führungspersonen werden bevorzugt behandelt
die werden entlassen
Weder KnowHow noch Fachkompetenz vorhanden
Nur Gewinn zählt
keine
zu wenig Mitarbeiter, zu viele Baustellen
Sehr angenehm ist die Du Kultur, Freiraum für sportliche Aktivitäten in den Pausen, die Kantine ist lobenswert und die Lage am Zürichsee.
Viele Versprechungen und Ansagen, aber sie werden nicht eingehalten. Alles wir Kaizen untergeordnet, aber in Abteilungen wo es dringend nötig wäre wirds nicht gemacht. In der IT werden keine Lehrlinge mehr rekrutiert. Gerüchte sagen, dass die enorm wichtige IT in Stäfa aufgelöst wird und nur noch mit einem grossen externen Partner betrieben wird (Outsourcing).
Bitte sagt nicht nur "We Care", sondern nehmt auch die Mitarbeiter der Basis als die wertvollen Mitarbeiter wahr, die sie sind. Schaut beim mittleren Management besser auf die Finger. Viele Mitarbeiter gehen wegen Fehlbesetzungen im mittleren Management. In und für die IT hat man es verpasst zu erkennen wie zerbrechlich die IT ist. Grosses Risiko mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem IT Desaster, Produktion steht still wäre der Anfang.
Gerüchte und Intrigen sind Trumpf. Nach aussen heile Welt - aber leider sieht die Realität anders aus. Immer mehr Arbeit von immer weniger Personal.
Ich habe Sonova als Arbeitgeber gewählt, weil es unter anderem ein sehr gutes Image hat. Image ist heute unwichtig. Ähnlichkeiten zu Siwssair - man war stolz dort zu arbeiten. Heute? Nur noch Blender.
Mit den strengen Zügeln haben die Mitarbeiter Angst nicht mehr zu Performen. Ich bin sicher, dass sich viele KollegenInnen mit massiver Überzeit abrackern um die Aufgaben grad noch so zu erledigen.
Weiterbildung und Karriere ist sehr schwer hier. Ausser man findet einen Sponsor der Dich unterstützt. Die Art und weise einen Sponsor zu finden? Sei kreativ, sag zu allem ja, arbeite bis zum Umfallen. Vielleicht hilfts. Sonst wird ein Manager aus dem Alumni Netz des Top Managements an Bord geholt. Und du gehst über Bord.
Das Salärmodell wird umgekrempelt, Bonussystem basiert nicht auf Leistung sondern Sympathie. Das Gehalt muss man sich im Bewerbungsprozess erarbeiten, das ist ok. Aber man muss sich bewusst sein, Saläranpassungen nach oben ist nicht. Dann wird man vorher entlassen für eine neue Person in Polen.
Der Sozialplan wurde im Rahmen der "Strukturierten Optimierung" umgekrempelt. Aber langjährige Mitarbeiter werden nicht wircklich Sozialverträglich behandelt und entlassen, aber man spricht von Wachstum ko$ste es was es wolle.
Das waren noch Zeiten als das so war - jeder für sich, keiner für den anderen. Probleme werden heruntergespielt und verharmlost.
Kommt wohl ganz darauf an ob man schon lange dabei ist und ein internes Netzwerk hat. Bekommt man einen neuen Vorgesetzten und kann mit seinem Vorgesetzten nicht mitwandern ist man verloren.
Die Vorgesetzten schauen nur für ihr eigenes Gärtchen - mitmachen was der Vorgesetzte sagt, Aktionen und Entscheidungen hinterfragen nicht erwünscht.
Das Unternehmen hat keine Strategie für Home Office. IT Geräte sind veraltet, hoher Geräuschpegel in den Grossraumbüros. Schlechte Lüftung. Altes Mobiliar.
Kommuniziert wird viel und Regelmässig. Aber nur die guten Neuigkeiten. Entlassungen im Grossen Stil werden als Strukturierte Optimierung verkauft. Und das wird vom Top Management auch noch (hinter geschlossenen Türen) gefeiert,
Ich wurde damit an Bord geholt - Leider werden die spannenden Projekt Aufgaben kontinuierlich und immer mehr von externen erledigt.
So verdient kununu Geld.