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9 von 28 Bewertungen von Mitarbeiter:innen(gefiltert)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kununu Score: 1,9Weiterempfehlung: 13%
Score-Details

9 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Ein:e Mitarbeiter:in hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Arbeiten für Wenig Geld

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen in Zürich gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die zentrale Schwachstelle am Arbeitgeber ist das Führungsverhalten des Betriebsleiters.

Verbesserungsvorschläge

Um die Arbeitsatmosphäre, die Mitarbeiterzufriedenheit und die Qualität der Einrichtung nachhaltig zu verbessern, sollte dringend das Führungsverhalten auf allen Ebenen überprüft werden. Besonders der Betriebsleiter sollte hinsichtlich seines Umgangs mit Mitarbeitenden, seiner Kommunikationsweise, der Gleichbehandlung und der Förderung eines respektvollen, fairen Arbeitsumfelds geschult oder bei Bedarf personell ersetzt werden. Nur so können Vertrauen, Motivation und die Bindung qualifizierter Fachkräfte langfristig gesichert werden.

Arbeitsatmosphäre

In der Arbeitsatmosphäre hat sich eine problematische „Petzkultur“ entwickelt. Die interne Meldestelle, die eigentlich für den Schutz und die Aufklärung von ernsthaften Missständen gedacht ist, wird zunehmend missbraucht. Mitarbeitende werden gemeldet, nicht weil es tatsächlich zu Fehlverhalten gekommen ist, sondern aus Eifersucht, persönlichen Konflikten oder anderen niederen Beweggründen. Diese haltlosen Anschuldigungen haben gravierende Folgen: Sie führen zu Rufschädigung, Misstrauen und einem vergifteten Miteinander. Anstatt ein Umfeld von Vertrauen und Zusammenarbeit zu fördern, entstehen Angst, Unsicherheit und ein Klima des Gegeneinanders.

Image

Das Image der Einrichtung leidet erheblich unter dem Verhalten des Betriebsleiters. Solange er in seiner Position verbleibt, ist zu erwarten, dass qualifizierte Fachkräfte die Einrichtung verlassen. Das Vertrauen in die Führung, die Arbeitsbedingungen und die Gleichbehandlung der Mitarbeitenden steht in direktem Widerspruch zu den Standards, die für ein positives Image und eine nachhaltige Personalbindung notwendig sind. Langfristig gefährdet dies die Reputation der Einrichtung und die Qualität der Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner.

Work-Life-Balance

Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist faktisch nicht vorhanden. Die Arbeitsbelastung ist so hoch, dass für ein Privatleben kaum Raum bleibt. Ständige Erreichbarkeit und der Druck, immer verfügbar zu sein, führen dazu, dass persönliche Bedürfnisse und Erholung vollständig in den Hintergrund treten. Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Freizeit existiert nicht – man hat sprichwörtlich „kein Leben“ außerhalb der Arbeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere- und Gehaltsentscheidungen erfolgen nicht nach objektiven Kriterien wie Leistung, Qualifikation oder Erfahrung, sondern nach persönlicher Sympathie mit dem Betriebsleiter. Mitarbeitende, die ihm nahe stehen oder sich in sein Wohlwollen bringen, werden bevorzugt behandelt. Andere hingegen, die nicht in dieses Schema passen, haben kaum Chancen auf Weiterentwicklung oder gerechte Anerkennung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist mangelhaft ausgeprägt. Während erhebliche finanzielle Mittel in Neubauten investiert werden, bleiben die bestehenden Gebäude in einem unzureichenden Zustand. Besonders problematisch ist, dass in den zwei älteren Gebäuden keine Klimaanlagen vorhanden sind. In den Sommermonaten stellt dies eine unzumutbare Belastung für die dort lebenden Bewohnerinnen und Bewohner dar. Anstatt vorhandene Strukturen nachhaltig zu verbessern und für angemessene Lebensbedingungen zu sorgen, wird der Fokus einseitig auf Prestigeprojekte gelegt.

Kollegenzusammenhalt

Ein echter Kollegenzusammenhalt ist kaum vorhanden. Statt Vertrauen und Unterstützung herrscht ein Klima des Misstrauens. Durch die bestehende „Petzkultur“ wird die interne Meldestelle nicht nur missbraucht, sondern teilweise sogar als Drohmittel eingesetzt. Mitarbeitende werden eingeschüchtert, indem ihnen mit Meldungen gedroht wird – selbst wenn keinerlei Fehlverhalten vorliegt. Dies zerstört das Fundament einer funktionierenden Zusammenarbeit und verhindert, dass ein respektvolles, solidarisches Miteinander entstehen kann.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten des Betriebsleiters ist in mehrfacher Hinsicht problematisch. Er raucht während der Arbeitszeit regelmäßig und vermittelt dadurch ein negatives Vorbild. Zudem macht er sich wiederholt über Mitarbeitende lustig, anstatt eine respektvolle Haltung einzunehmen. Entscheidungen und Aufgaben werden oft hinausgezögert, wodurch Arbeitsprozesse unnötig blockiert werden. Auffällig ist außerdem ein diskriminierendes Verhalten gegenüber weiblichen Mitarbeitenden: Frauen, die ihre Reize einsetzen oder durch Flirten Sympathie zeigen, werden bevorzugt behandelt, während andere, die dieses Verhalten nicht zeigen, benachteiligt oder schlechter behandelt werden. Dies schafft ein Klima der Ungleichbehandlung, das dem Führungsanspruch in keiner Weise gerecht wird.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in der Strukturwohngruppe sind belastend und inakzeptabel. Kommt es zu einem Aggressionsereignis, bei dem Mitarbeitende durch Klienten verletzt werden, wird dies nicht ernsthaft aufgearbeitet oder thematisiert. Stattdessen wird die Verantwortung den betroffenen Mitarbeitenden zugeschoben, nach dem Motto: „Das hat man sich selbst eingebrockt.“ Eine professionelle Nachbearbeitung oder Unterstützung durch Vorgesetzte findet nicht statt. Dadurch fühlen sich Mitarbeitende alleingelassen und müssen mit den Folgen solcher Vorfälle selbst zurechtkommen, was nicht nur psychisch belastend ist.

Kommunikation

Eine offene und respektvolle Kommunikation findet nicht statt. In Sitzungen der Gruppenleiter wird nicht sachlich über Themen gesprochen, sondern über Mitarbeitende gelästert. Einzelne Personen werden vor allen Anwesenden bloßgestellt, was ein respektloses Verhalten darstellt und das Vertrauen in die Führung nachhaltig beschädigt. Der Betriebsleiter selbst zeigt kein Interesse an einem konstruktiven Austausch: Anstatt auf Kommunikation einzugehen, reagiert er abwertend oder macht sich über das Privatleben von Mitarbeitenden lustig. Dies verhindert nicht nur eine lösungsorientierte Gesprächskultur, sondern verstärkt die ohnehin belastende Atmosphäre.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist im Unternehmen nicht gegeben. Insbesondere im Umgang mit weiblichen Mitarbeitenden zeigt sich ein deutliches Ungleichgewicht. Frauen, die ihre Reize einbringen oder durch Flirten beim Betriebsleiter Sympathie erzeugen, werden klar bevorzugt behandelt. Gleichzeitig benachteiligt er Frauen, die dieses Verhalten nicht zeigen, sowie schwangere Mitarbeiterinnen, gegenüber denen er eine ablehnende Haltung einnimmt. Diese Form der Ungleichbehandlung ist diskriminierend und widerspricht grundlegenden Prinzipien von Fairness und Chancengleichheit.


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeberin die leere Versprechungen gibt

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Keine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsbedingungen verbessern. Work-Life-Balance ermöglichen, mehr Lohn.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mein Arbeitgeber

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann Selbständig arbeiten und Mit den Vorgesetzten gut kommunizieren

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitseinteilung und die Tagesstätten

Verbesserungsvorschläge

Die Dienstzeiten ändern. Es gibt zu viele Spät Früh wechsel. Auch werden Mitarbeiter zu schnell angestellt und gehen dann gleich wieder weil das Team nicht zusammen passt.
Es müssten auch einige Leute gehen damit die Arbeitsatmosphäre besser ist.

Work-Life-Balance

Es gibt zuviel Spät auf Frühschichten wechsel. Man arbeitet bis 22:00 und muss am nächsten Tag schon um 6:30 morgens beginnen. Man hat immer wieder geteilte Dienste wesswegen man denn ganzen tag von 6:30 bis 22:00 im geschäfft ist.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nicht Zeitgerecht

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird nicht ständig kontrolliert was man tut. Es bietet viel Freiraum in der Freizeitgestaltung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird alles als selbstverständlich angesehen. Mitarbeiter müssen ständig einspringen und arbeiten z.t 7-8 Tage am Stück und bekommen dann einen Tag Frei danach. Wünsche oder Kritik wird ignoriert. Es wird gespart, wo es nur geht. Viele Mitarbeiter sind seit Jahren dort angestellt, da sie ansonsten ohne Ausbildung nirgendswo angenommen werden da die Fachkompetenz fehlt. Das Leitbild ist personenzentrierte Haltung. Davon spürt man nichts. Ich würde nicht wollen, das eine Angehörige von mir selbst dort wohnt.

Arbeitsatmosphäre

Die Bereichsleitungen werden dich NIE loben. Gruppenleitungen je nach Persönlichkeit

Work-Life-Balance

Absolut nicht Zeitgemäss. Geteilte Dienste, ständiges Einspringen und wenig Platz für Freiwünsche. Das Arbeitsgesetz wird bewusst ignoriert

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten bestehen für Weiter-und Ausbildungen

Gehalt/Sozialleistungen

Für das was erwartet wird vom Arbeitgeber, ist die Entlöhnung sehr schlecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird absolut keinen Wert darauf gelegt

Kollegenzusammenhalt

Gruppen oder Sitzübergreifend ist der Zusammenhalt eher schwach

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden nicht respektiert.

Arbeitsbedingungen

Inneneinrichtung nicht behindertengerecht/Rollstuhlgerecht. Alles ist sehr abgenutzt auf den Wohngruppen

Kommunikation

Sehr schlechte Kommunikation intern


Image

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Habe null Wertschätzung bekommen. Das einzige was es aushaltbar gemacht hatte war mein Team und die Bewohner.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Zürich gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hat eine grosse Lästerkultur in der ganzen Stiftung.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation auf allen Ebenen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ungute Erfahrung!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Zürich gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung. Toxisches Klima.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung für Menschen die dich wirklich einsetzen.

Kollegenzusammenhalt

Geht so.

Vorgesetztenverhalten

Hierarchie wird gelebt

Kommunikation

Schlecht, von oben herab!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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An und für sich gut dennoch nicht Fair

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut finde ich wie sie die Wohn und arbeitssituation für die Bewohner gestalten und das Öersonal auch dementsprechend weiterbilden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr unflexibel wenn es darum geht erwas zu ändern.

Verbesserungsvorschläge

Sowas wie eine Kündigung per Telefon geht garnicht

Arbeitsatmosphäre

Wir Arbeiten Hand im Hand damit es den Bewohnern gut geht

Work-Life-Balance

Ich komme mit den arbeitszeiten ganz gut zurecht. Dennoch wurde ich im letzten Monat zu intensiv und oft für meine 70% eingeteilt weil meine cheffin es nicht hingekriegt hat mich die monate davlr richtig zu planen und ich nun wegen ihr in Minusstunden bin und diese aufarbeiten muss

Kollegenzusammenhalt

Man muss schon aufpassen was man wem erzählt und wie man sich verhält in der nähe gewisser Teammitglieder

Vorgesetztenverhalten

Einfach nur scheisse. Egal was man macht es ist nicht gut genug
Sie nimmt sich keine Zeit für ein Gespräch und äussert nur Kritik. Auf fragen hat sie keine Antwort

Kommunikation

Ich finde die Kommunikation mor gegenüber schlecht. Meine Cheffin hat mir am Telefon gesagt das ich gekündet werde anstatt mit mir ein Gespräch zu suchen so wie sie es mit allen anderen sonst auch immer macht. Ich fühle mich dadurch nicht ernstgenommen.

Gleichberechtigung

Ich habe als Praktikantin dinge die ich aus Verantwortungsgründen nicht machen darf, dennoch fühle ich mich nicht ausgeschlossen odr untergestellt


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Ignoranz und Verschleiherung

2,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2015 im Bereich Administration / Verwaltung in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine, offene Mitarbeiterkommunikation

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

für neue Mitarbeiter fehlt die Integration.

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte sollten Vorgesetzte sein und sich daran halten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Die Stiftung Altried

1,4
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man bekommt seinen Lohn regelmässig gezahlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Lob ,keine Anerkennung,sehr viel Arbeitsaufkommen,keine ausreichende Personaldecke,grosser unruhiger Betrieb.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gehalt,der Arbeitnehmer sollte für seine Arbeit geschätzt werden d.h. wenn alles gut läuft auch mal Lob oder einen geldwerten Vorteil haben.Die Ausage "Danke für den Einsatz"ist auf lange Sicht einfach zu wenig und auch eh sehr selten.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima war durch die Personalknappheit völlig unten.

Image

Ich habe dort gekündigt

Work-Life-Balance

Es wird viele Tage nacheinander gearbeitet.Ich war sehr erschöpft und konnte die knappe Freizeit nicht geniessen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist eher unterduchschnittlich,Bonus an Weihnachten wird sehr willkürlich ausgezahlt(wenn man nicht krank war)und ist sehr klein.

Kollegenzusammenhalt

Durch die ständige Personalknappheit und sehr viel Fluktation war es mühsam sich immer wieder an neue Gesichter zu gewöhnen.Aber Mitarbeiter die gut miteinander auskamen haben auch gut miteinander gearbeitet,ansonsten viel Klatsch und Tratsch.

Umgang mit älteren Kollegen

Solange der Kollege 45 + nicht krank wird,ist alles gut.Eingestellt wird aufgrund von Personalmangel fast alles.

Vorgesetztenverhalten

In Konfliktfällen wird nur befohlen und angeordnet.Auch bei höchstem Arbeitseinsatz wird keine Wertschätzung spürbar,es gibt kein Lob.Viele Sachen die entschieden werden sind nicht nachvollziehbar.

Arbeitsbedingungen

Der Flughafen ist sehr nah und sehr laut,die Einrichtung der Stiftung ist über 30 Jahre alt.

Interessante Aufgaben

Sehr hohe Arbeitsbelastung,eher nur ein Stück für Stück "abarbeiten"


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Gleichberechtigung

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