81 von 319 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt sondern ganz im Gegenteil. Die Firma interessiert es nicht wenn Sie wertvolles Know-How verlieren und Stellen lieber alle 2 Jahre günstigere, neue Mitarbeiter ein.
Wie gesagt sind die Aufstiegsmöglichkeiten gering und nicht jeder kriegt die gleiche Chance.
Wenn man in der Schweiz lebt ist Armut vorprogrammiert.
Vieles wird unter den Teppich gekehrt. Fehler werden immer bei anderen gesucht und nie zugegeben. Flexibilität ist ein Fremdwort.
Man ist als Flugbegleiter einfach nur eine Nummer. Wenn 2-3 Flugbegleiter negativ auffallen (z.b. regelmässige Krankschreibung übers Wochenende), werden einfach alle kollektiv bestrafft mit Konsequenzen.
Angestellte kriegen je nach Sympathie bessere Positionen und nicht nach Erfahrung/Skills.
Die Firma erteilt jeden Monat wieder neue sinnlose Regeln, Aufgaben und Pflichten wo man nur noch den Kopfschütteln kann.
Kabinenbesatzung vielleicht mal über Armutsgrenze bezahlen, dann wäre auch ein grösseres Commitment sichtbar und die Mitarbeiter würden länger bleiben. Leider kann man sich den Job bei aller Liebe nicht ewig leisten, und wer es bis zum Pensionsalter gemacht hat, nagt fast unweigerlich am Hungertuch. Ich denke, der Job hat deutlich mehr Respekt und Wertschätzung verdient als er vom eigenen Arbeitgeber, der die Kabinenbesatzung immer als "Gesichter der SWISS" bezeichnet, tatsächlich bekommt.
Die Benefits
Löhne, Ehrlichkeit, Umgang mit Mitarbeitern, Leben der eigenen Werte.
Faire Löhne, faire Bedingungen und ein ehrlicher Umgang. Keine Pseudo-Kommunikation
Die Atmosphäre ist gut, jedoch werden oft künstlich Werte vorgespielt, die tatsächlich nicht gelebt werden.
Absolutes Fake-Image.
Es wird gerne genommen jedoch _nichts_ zurückgegeben. Selbst an Kleinigkeiten hält man sich auf.
Für einen Schweizer Arbeitgeber mit angeblichen Schweizer Werten absolut unverhältnismäßig. Deutsches Maximierungs-Management trifft auf Gutmütigkeit der alten Belegschaft.
Kollegen halten zusammen.
Der schlechteste Mitarbeiter wird genauso behandelt wie der vorbildlichste. Das schafft nicht gerade eine motivierende Basis.
Kommunikation nach Außen teilweise schneller
Zusatzaufgaben werden trotz Minimalgehalt kaum bis gar nicht extra vergütet, sprich absolut uninteressant.
Unbeliebte Arbeiten werden sucessive an jüngere Arbeiter abgegeben.
Benefits
Bidere Uniformen, schlechte Pünktlichkeit infolge von überladenem unrealistischem Flugplan, es hat viel zu lange gedauert die Kundengelder zurückzuzahlen. Lieferanten werden in der Krise bewusst und ohne Ankündigung zu spät bezahlt.
Im Endeffekt kann sie sich aber nicht mehr abheben von den low costern
Teilweise mittlerweile sogar schlechter bei Pünktlichkeit und Rückerstattungen.
Man spricht immer von Gleichbehandlung, GEMEINSAM gehen wir durch die Krise. Alle müssen einen Beitrag leisten um gemeinsam da "gestärkt" durchzukommen... Leider werden aber in der Tat die Piloten massiv besser bedient als alle übrigen Berufsgruppen. Ich finde dies mehr als fraglich, da die Piloten in der Krise nicht so schnell den Job wechseln können wie z.B. ein Buchhalter. Man müsste eigentlich meinen, dass man einen Piloten mit zusätzlichen finanziellen Geldern auch nicht halten müsste. Er kann ja eh nicht weg zu einer anderen Airline. Die Krise ist überall. Nichts desto trotz gibt's eine Sonderbehandlung vom Cockpitpersonal. Genau jetzt in der Krise korrigiert man das ursprüngliche Grundgehalt mit äusserst grossen ausserordentlichen Lohnerhöhungen, weil das Kurzarbeitsgeld bei 12'500CHF plafoniert ist reicht dies scheinbar nicht.. während die anderen Berufsgruppen über Jahre hinweg weder eine Gehaltserhöhung, noch ein Bonus noch ein Weihnachtsgeld etc. bekommen. Voraussichtlich bis 2023 oder 2024 nicht - jedenfalls solange nicht, bis der Staatskredit zurückbezahlt ist. Natürlich dauerts nun umso länger bis dieser Kredit zurückbezahlt ist, wenn für die Piloten das Geld nun nur so sprudelt. Obschon die nicht mal oder nur ganz selten fliegen müssen.
Hinzukommt, dass diese Berufsgruppe 2 separate Pensionskassen hat, die beide doppelt gefüttert werden und vollumfänglich vom Arbeitgeber finanziert werden. Nun als Basis, mit Krisen erhöhtem Grundgehalt.
Wenn man da leider nicht zu dieser Berufsgruppe gehört, leidet man unter den Sparmassnahmen umso länger.
Als Beispiel kann folgendes Model herangezogen werden:
Angenommen ein Kadermitarbeiter Boden hat ein Gehalt von jährlich 100'000 CHF. So bekam er in den letzten beiden guten Jahren einen zusätzlichen variablen Anteil von 30'000 bis 40'000 obendrauf.
Dieser variable Anteil fällt nun für die nächsten Jahre weg und diese ursprünglichen 100'000 schmelzen wegen Kurzarbeit auf 80'000.
Also von 140'000 fällt man auf 80'000.-
So in etwa würde es eigentlich auch beim Cockpitpersonal aussehen, um dies zu vermeiden hebt man das ursprüngliche Gehalt massiv an. Den Bodenmitarbeitern und Flight Attendents wird im Gegensatz empfohlen sich einen Nebenjob oder anderen Job für die nächsten 2 Jahre zu suchen...
Weshalb gibt man genau denjenigen noch mehr, die ohnehin schon am besten bezahlt sind. Weshalb privilegiert man einmal mehr das Cockpit ? Dies übrigens nicht nur bei SWISS sondern auch beim Mutterkonzern der Lufthansa dieselben Spielchen, während die unterrangigen Mitarbeiter teilweise am Existenzminimum prangern. Dies ist ein Affront. Es wird dann oft argumentiert, ja die Piloten haben eben eine teure Ausbildung. Was ja auch bei anderen ebenso teuer war wird drüber hinweggesehen. Denn die Piloten sind hier eine andere Liga...werden auf Händen getragen und dürfen quasi mit Ihrer Gewerkschaft bestimmen was die Firma zu tun hat.
Dass es mal zu einer Krise kommt kann in jedem Betrieb passieren. Aber dann sollen alle gleich behandelt werden bitteschön.
Durch diese massive Lohneinbussen hat es bereits sehr viele Abgänge gegeben und es wird noch mehr gut qualifiziertes Personal in andere Branchen abwandern. Aber scheinbar will man dies ja so...
Evtl. wird dann in 2, 3 Jahren so viel know how die Firma verlassen haben, dass sie nicht mehr steuerbar ist. Die besten sind schon gegangen und der Trend hält an. Man ist mit der Firma verbunden aber nicht um jeden Preis. Diese NO GO's sind in der Zwischenzeit passiert..
bis zur Corona Krise OK, Kundenrückzahlungen die länger wie ein halbes Jahr gedauert haben. Und total überlasteter Kundensupport haben das Image massiv beeinträchtigt.
Golf Airlines und sogar Lowcoster waren da deutlich besser
bis vor Corona Krise OK, seit Ausbruch von Corona schlecht
Einwegbecher an der Tagesordnung im Büro.
In der Luft wäre grenzenloses Potenzial umweltgerechtere Verpackungen zu verwenden (Aufgrund von Kostensparmassnahmen sind solche Vorhaben mindestens 4 Jahre vertagt)
Busbetrieb aufgrund von Sparmassnahme eingestellt, die Mitarbeiter können ab jetzt zu Fuss gehen vom Flughafen sind's nur 15 Minuten. Das ist gesund...
Auf der anderen Seite werden im gleichen Zeitraum die Löhne der Piloten in der Krise erhöht (aus Staatskredit finanziert) - da die Kurzarbeitsgrenze bei nur 12'500 CHF gelegen hat (scheinbar viel zu tief)
Gute und transparente Kommunikation, schnelle Reaktion auf die neue Situation, Homeoffice, regelmässiges Desinfizieren der Arbeitsplätze, Kurzarbeit
Diversity, Themenvielfalt, tolles Produkt.
Missstände im Einkauf sind bekannt. Werden nicht angegangen. Von behoben kann natürlich überhaupt keine Rede sein. Dabei spricht ein Weggang des halben Teams (die, die bleiben können nicht weg, wollen würden sie schon) in kurzer Zeit für sich. Die Personalabteilung und Vorgesetzte sollten endlich hinschauen und handeln!
Alles so lassen. In der Einkaufsabteilung bitte sofort aufräumen!
Es war mal ruhig und vertrauensvoll. Seit ungefähr 2 Jahren herrscht ein Klima der Angst. Abgänge im Einkauf noch und noch. Das Problem ist bekannt. Aber gemacht wird nichts.
War früher deutlich besser. Es wird viel gefordert, wenig gegeben.
Wer die Fahne nach dem Wind hängt (Der Rest hat wie überall Pech gehabt), hat grundsätzlich nicht soo schlechte Karten. Allerdings steuert zur Hauptsache die Lufthansa in Frankfurt
Airline...
Jeder für sich. Nur nicht negativ auffallen.
Sind halt teuer...
Führungsstil aus dem vorletzten Jahrhundert. Vertrauen in Mitarbeiter fehlt. Nur wer im Büro auf seinem Stuhl sitzt, arbeitet. SWISS schreibt sich ein modernes Management auf die Flagge. Im Einkauf wird nur kontrolliert. Echter Horror. Andere Abteilungen - die meisten - können sich nicht vorstellen, was für ein unglaublich schlechtes Regime im Einkauf geführt wird. Das gäbe minus 327 Sterne, falls das möglich wäre.
SWISS bietet grundsätzlich unglaublich tolle Arbeitsbedingungen. Nur in der Abteilung Einkauf nicht! Darum 1 Stern.
Naja. Könnte besser sein. Konzentration auf das Wesentliche wäre nützlich
Offene Kommunikation, es herrscht eine Du-Kultur, sehr offen und vertrauenswürdig, alle arbeiten zusammen (Teamfähigkeit wird hoch geschätzt)
Sehr, sehr schlechte Löhne für Flight Attendants. Nicht immer kundenorientiert, sondern oftmals eher profitorientiert.
Höhere Löhne für Flight Attendants!!!!!
Er macht sich der Freundschaft zugänglich und freundlich
Sorglos mit den anderen nicht nur mit arbeiten sondern mit freunden
Ehrlich zu sein Vorbild zu sein fähr zu sein
Angenehme
Sicherlich eines der besten Attribute des Arbeitgebers sind, dass man selbst als Praktikant von den meisten Benefits profitieren kann und zudem auch, dass man mit jedem Kollegen (selbst mit dem MB) per-Du ist.
Wie schon erwähnt, dass eine Festanstellung nicht wirklich möglich ist.
Man könnte das Prakitkumssystem überdenken und wirklich nur Praktikanten suchen, wenn man danach auch Festanstellungen in Anbieten kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den meisten Abteilungen und auch in meinem Team sehr gut. Da ich sehr viele Schnittstelle hatte, kann ich jedoch auch bezeugen, dass es Abteilungen gibt, wo man mit dem Titel "Praktikant" wenig respektiert wird.
Stimmt überein
Sehr gute Beachtung einer gesunden Work-Life-Balance.
Es ist ein Bisschen schade, dass man als Praktikant praktisch keine Möglichkeit auf eine Festanstellung hat.
Schwierig zu Beurteilen, da ich einen Praktikumslohn habe.
Hohe Anerkennung an die SWISS, dass sie so viel wie möglich mit der Pigna und anderen sozialen Institutionen zusammenarbeiten.
In meinem Team war der Zusammenhalt stets da, wenn man jedoch mit anderen Abteilungen arbeitet, kommt es schon auch dazu, dass jeder seine Begehren als die Wichtigsten erachtet.
Kann ich nicht bewerten, da wir ein ziemlich junges Team sind.
Meine Vorgesetzen waren stets freundlich und kollegial. Sie haben sich stets für mich eingesetzt im Team wie auch gegenüber anderen Schnittstellen
Das Marketing besitzt "Openspacing". Jedoch haben alle ihre eigenen "fixen" Arbeitsplätze. Da wir nicht alle die gleichen Laptops besitzen, besteht auch oftmals ein Chaos mit der Technik (Dock-in Station etc.).
Man wird stets über das Intranet, wie auch vom Director über interne wie auch externe Ereignisse informiert.
Mir ist keine negative Situation bezüglich Gleichberechtigung aufgefallen.
In meiner Abteilung bekommt man rasch eigene Projekte zur Realisierung. Diese sind häufig auch sehr gross, wo man viel erlernen kann, jedoch auch sehr viel Kreativität einbringen kann.
So verdient kununu Geld.