32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ziemlich der schlechteste Arbeitgeber in der Schweiz
1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, nur wer nichts anderes findet sollte hier arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ziemlich alles.
Verbesserungsvorschläge
Sich um die Mitarbeiter kümmern, anstatt teure Autos zu fahren.
Arbeitsatmosphäre
Dauerdruck auf einfache Angestellte, chaotischer Zustand
Image
Die meisten Kunden wollen weg von SPS, sind nur dort weil es nichts anderes gibt
Work-Life-Balance
Überstunden und Wochenendarbeit sind der Normalzustand
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung inexistent, Karriere wird bewusst nicht gefördert, Mitarbeiter wird lieber verheizt
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, keine Benefits
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nur auf Papier, Geschäftsführung fährt teure SUVs, Weihnachtsessen ohne Angestellte im engen Kreis in einer Luxus-Location
Kollegenzusammenhalt
Jeder schiebt die Arbeit dem anderen zu, weil's keine Führung gibt. Arbeitsplätze werden nach Polen verlagert, damit noch billigere Löhne bezahlt werden können. Hauptsache günstig.
Umgang mit älteren Kollegen
keine Rücksichtig, Hauptsache MA arbeiten billig und die Geschäftsführung hat maximalen Profit
Vorgesetztenverhalten
Hauptsache ich mache Karriere, meine Angestelten sind mir egal
Arbeitsbedingungen
katastrophal, im Sommer sind die Büros heiß, im Winter kalt, Homeoffice nur eingeschränkt, man drückt jetzt alles Personal in ein altes Gebäude
Kommunikation
keine. Geschäftsleitung führt ein Eigenleben und kommunziert nur die endlos lange Hierarchie. Angestellte sind der Geschäftsleitung egal.
Interessante Aufgaben
keine, alles Routine-Arbeit, welche auch ein Lehrling machen könnte
Junge, Billige, und unerfahrene Arbeitskräfte die kaum Deutsch können.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht, auf Grund unkompetenten Führungskräften und massenhaft Überzeiten leidet die Stimmung.
Image
Geht kaum schlechter, hat sich nach knapp 5 Jahren als SPS Arbeitnehmer bestätigt.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht, bei verlangten Arbeitstagen von mehr als 10Std und das durchgehend von Sommer bis Winter. Mehrere Wochen lang.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht gefördert, ausser man ist weiblich und billig.
Gehalt/Sozialleistungen
Jung und weiblich muss mann sein, dann könnte es weiter gehen. Alle anderen schauen in die Röhre, ältere sowieso.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für diese Firma ein Fremdwort.
Kollegenzusammenhalt
Ist nicht vorhanden, jeder fällt jedem im den Rücken.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden von heutr auf Morgen gekündigt, obwohl am Vortag versprochen wurde es gibt keine Kündigung.
Vorgesetztenverhalten
Unloyal, respektlos, ignorant und hinterhältig.
Arbeitsbedingungen
IT völlig überfordert und unkompetent. Laptops und Geräte die nicht funktionieren und die Produktion wird so eingeschränkt das nicht Produktiv gearbeitet werden kann.
Kommunikation
Gibt es keine oder erst wenn etwas bereits umgesetzt oder entschieden.
Gleichberechtigung
Junge, günstige, unerfahrene und nicht Deutschsprechende Personen werden bevorzugt. Ebenfalls die Deutschen Staatsangehörigen.
Interessante Aufgaben
Gibt es keine, gefördert werden ausschliesslich junge Frauen die nichts Kosten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
in der Zwischenzeit leider fast alles; das Management fährt große Mercedes und die Masse schuftet sich für Mindestlohn ab. es wird versucht unsere Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern.
Verbesserungsvorschläge
gerechtere Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
endloser Druck auf einfache Angestellte, kein Zusammenhalt
Image
eher schlecht
Work-Life-Balance
nicht vorhanden, Überstunden und Wochenendarbeit werden gefordert
Karriere/Weiterbildung
man darf für den gleichen Mindestlohn jetzt auch am Wochenende arbeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, sonst nichts, Geschäftsführung fährt große Firmenwagen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nur auf dem Papier, Geschäftsleitung fährt Geländewagen
Kollegenzusammenhalt
im Team teilweise gut, allerdings wird es schlechter weil alle überfordert sind
Umgang mit älteren Kollegen
auf Probleme von älteren Mitarbeitern wird keine Rücksicht genommen
Vorgesetztenverhalten
versucht uns zu motivieren, ist aber selbst nicht motiviert
Arbeitsbedingungen
katastrophal, im Sommer sind die Büros heiß, im Winter kalt, Homeoffice nur eingeschränkt, man drückt jetzt alles Personal in ein Gebäude
Kommunikation
Erfolgsmeldungen jeden Tag, die Praxis sieht anders aus
Das Unternehmen befindet sich derzeit in der Loslösung vom Post-Konzern
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungen werden unterstützt, sehr guter Zusammenhalt innerhalb der IT-Abteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teils noch starre und komplizierte Prozesse (welche im Zuge der Loslösung vom Postkonzern jedoch gefühlt besser werden), Gebäudeinfrastruktur Glattbrugg
Verbesserungsvorschläge
Homeoffice-Regelung überarbeiten, Räumlichkeiten/Büros könnten den heutigen (und sich verändernden) Bedürfnissen angepasst werden (mehr Rückzugsorte), Gleichberechtigung Frauen/Männer
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt. Global Umfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Management ist nicht spürbar. Home office wird nicht gern gesehen, obwohl das als Dienstleistung dem Kunden verkauft wird. Man hält sich für moderner als man ist.
Verbesserungsvorschläge
Mehr kommunizieren. Sorgen der Mitarbeiter ernst nehmen. Schlechte Stimmung anerkennen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er bald Geschichte ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für den Profit der Oberen wird unten über Leichen gegangen
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der Mitarbeiter ( Echte, nicht geheuchelte) Vernünftige Löhne welche ein Überleben ohne Unterstützung oder Zweitverdiener ermöglichen
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Angst um den Job. Temporäre U26 arbeiten zwar unmotiviert und ungenau, dafür aber billig. Leider hat sich SPS "billig" auf die Fahne geschrieben.
Image
Bei den wenigen Gelegenheiten sich mit Mitbetroffenen auszutauschen, wird hinter vorgehaltener Hand nur schlecht über den Arbeitgeber gesprochen. Obwohl eine Klausel im Arbeitsvertrag dies verbietet.
Work-Life-Balance
Mit einem Arbeitsvertrag bist du nicht Mitarbeiter, sondern menschliche Recource über Welche die Firma bei Bedarf 6 Tage die Woche 11 Stunden am Tag frei verfügen kann. (mehr würde gerne genommen, ist aber gesetzlich unzulässig...)
Karriere/Weiterbildung
no Chance, interessante Positionen werden an externe vergeben, obwohl intern genügend Potential vorhanden wäre
Gehalt/Sozialleistungen
Zuviel zum Sterben, zuwenig zum Leben. Outgesourcte MA's unterschreiben den Vertrag nur aus Not, das Gehalt wird massiv gekürzt, und bei jeder Möglichkeit darauf hingewiesen, dass sie zu teuer sind
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meinen Abfall, wie leere Petflaschen, trenne und entsorge ich selbst.
Kollegenzusammenhalt
Die Alle-gegen-Alle Kultur wird bewusst gefördert, Lachen oder mal ein Schwätzchen bedeutet Minuspunkte bei der Idle-Time
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere MA' werden zwar beim Outsourcing übernommen. Es werden jedoch sämtliche Register gezogen, ihnen das Arbeiten so zur Hölle zu machen, dass sie entweder mit Burnout entlassen oder wenn möglich, in Frühpension geschickt werden können.
Vorgesetztenverhalten
No comment
Arbeitsbedingungen
kalt im Winter, unerträglich heiss im Sommer, undichte Fenster, kapitte Sonnenstoren, bei landenden Flugzeugen klappert und wackelt das ganze Gebäude, schmuddelige Toiletten, billige Arbeitsgeräte, lebensfeindlich kahle und lieblos gehaltene Grossraumbüros im Open Desk Modell Das alles ist untergebracht in einem der schäbigsten Gebäude die Opfikon zu bieten hat
Kommunikation
Findet schlicht nicht statt. Ausser man bezeichnet gemailten Smalltalk als Kommunikation. Bei wichtigen Veränderungen zBsp. Verkauf der Firma, sind die Leser der Regebogenpresse klar im Vorteil. Sie haben die Infos ein paar Stunden früher.
Gleichberechtigung
Vorgesetzte Antreiber: männlich zur Höchstleistung geprügelte MA: weiblich
Interessante Aufgaben
um der stupiden Monotonie zu entkommen und ab und zu auch etwas Anderes innerhalb des Arbeitsbereichs machen zu dürfen muss zäh und unnachgiebig gekämpft werden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ist geprägt von Misstrauen und einer sehr geringen Mitarbeiterorientierung
Image
Wer googeln kann wird sich ein ziemlich gutes Bild von SPS machen können.
Work-Life-Balance
Die Arbeitsbelastung ist enorm und die fehlende Kommunikation führt zu vielen Doppelspurigkeiten. Erst wenn Mitarbeitende ausgebrannt sind, wird reagiert. Vorher wird nicht hingehört.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Outsourcing-Business wird auch bei Kündigungen kaum Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Insbesondere das globale Management prägt die Angstkultur sehr stark. Dies wird leider auch von unterstellten Führungskräften übernommen.
Arbeitsbedingungen
Bisher waren diese stark von der Schweizerischen Post geprägt und deshalb sehr gut. Was nun nach dem Verkauf kommt ist unklar. Erste Anzeichen stehen aber auf Abbau.
Kommunikation
Kaum eine offene Kommunikation. Mehrheitlich "hintenrum".
Gleichberechtigung
Die Vielfalt ist kaum vorhanden. Andersdenkende werden eliminiert oder klein gehalten.
Das lokale Management führt gehorsam aus was das globale Management bestimmt
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Der Lohn kommt pünktlich 2. Der Zusammenhalt unter den Kollegen 3. Die Kunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Das gelebte Patriarchat der globalen Führung 2. Die fehlende kritische Auseinandersetzung mit dem Unternehmen selbst 3. Die veraltete Arbeitsweise und -formen
Verbesserungsvorschläge
1. Mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden! 2. Offener und ehrlicher kommunizieren 3. Weniger Patriarchat, mehr Mitbestimmung durch die Mitarbeitenden
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Team kann danke den Kollegen durchaus gut sein. Allgemein ist die Atmosphäre aber schlecht, es herrscht ein Gartendenken und man will der globalen Führung alles Recht machen.
Image
Die Mitarbeitenden reden eher schlecht über das Unternehmen. Es gibt sicherlich gute Aspekte und gute Seiten, allerdings müsste hier ein Kulturwandel stattfinden. Auch die Kunden sind immer wieder erstaunt über die Schwerfälligkeit und Umständlichkeit wenn man mit SPS Geschäfte macht.
Work-Life-Balance
Die Work-Life Balance ist ok
Karriere/Weiterbildung
Es wird intern vielfach die Talentförderung proklamiert, allerdings werden für die internen Stellen dann vielfach externe Personen geholt. Eine Karriere SPS intern ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliches Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt durchaus gute Sachen und Anstrengungen mit den Gewerkschaften und in Sachen Umwelt. Allerdings verhält sich die Führungsetage wenig umweltbewusst.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen/innen.
Umgang mit älteren Kollegen
Da die jungen talentierten Mitarbeitenden weglaufen, bleiben nur noch die älteren Kollegen/innen.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Vorgesetzten individuell. Allerdings kämpfen die Vorgesetzten intern um Anerkennung. Deshalb wird man schnell persönlich gegenüber anderen Angestellten und Vorgesetzte versuchen sich selbst zu profilieren.
Arbeitsbedingungen
In der aktuellen Phase der Ablösung von der Post ganz schlecht. Es wird nicht einheitlich mit Tools gearbeitet, Zugriffe funktionieren nicht, die Gärtchen sind sehr eigen. Es wird von jedem Mitarbeitenden erwartet dass er alles kann und statt Unterstützung gibt es vielfach Kritik. Zudem bestand eine Office-Pflicht für 3 Tage in der Woche. Das ist in einer Pandemie-Situation einfach nicht mehr zeitgerecht.
Kommunikation
Ganz schlechte interne und Kommunikation. Es werden nur positive News kommuniziert, wenn jemand kündigt oder ein Kunde verloren wird, dann wird dies verschwiegen. Es wird immer alles sehr positiv dargestellt, man darf von Schönfärberei sprechen.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich herrscht Gleichberechtigung, allerdings sind diejenigen, die in der Gunst der Führungsetage stehen, etwas gleichberechtigter.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit dem Kunden ist toll. Die interne Arbeit entspricht dem Status von etwa anfangs 2000 mit alten fragmentierten Tools und sehr vielem interne Excel-Sheet Fokus. Dem Kunden selbst aber kann man entgegen der Prahlerei von Marketing keine innovativen Leistungen bringen.
Basierend auf 39 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Swiss Post Solutions durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 17% der Bewertenden würden Swiss Post Solutions als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 39 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 39 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Swiss Post Solutions als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.