Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
84 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die PK
Die Heads
Heads vom CRES mal überdenken, vielleicht mal wechseln. Neuer Wind!
Solange es den Heads gut geht und sie abschieben können gute Atmosphäre, jedoch wenn die Heads im Stress sind dann leidet die Atmosphäre.
Mehr Schein als Sein
Keine es wird verlangt, dass man 07:00-19:00 (selbstverständlich) arbeitet.
Ende Jahr werden Überstunden auf +40h gestrichen.
Die Heads lassen dies nicht zu. Plätze werde Jahrzähnte lang unter den Nagel gerissen
Kein 13ter Monats Lohn, jeder redet über den Bonus aber erhält quasi nie die volle Summe die einem zusteht!
Wird viel zu viel gelabert, jedoch an Anlässen werden Lebensmittel Kiloweise weggeschmissen.
Mitarbeiter unter sich gut, Heads fördern dies jedoch nicht!
Alter interessiert hier keinen.
Katastrophal, hat bereits mehrere Mitarbeiter verheizt bekommt immer noch Deckung. Sitzt schon seit über 20Jahren auf dem Tron. Kleiner Tipp Jemand neues würde neuen Wind bringen.
Völlig absurd, Mirko-Management auf höchstem Niveau.
Monotonie ist der Alltag
Swiss Re bietet einen sehr modernen Arbeitsplatz an einem sehr schönen Ort mit guten Sozialleistungen und fringe benefits. Pensionskasse ist im Vergleich gut und das Aktienprogramm ist ähnlich wie bei vielen Versicherungen am Platz Zürich.
Swiss Re fokussiert sich sehr stark auf den Shareholder Value was normal ist. ABER, gerade deswegen sollte ein Unternehmen immer Kostenfokussiert agieren und sich zweimal Fragen, ob gewisse "Trends" aufgenommen werden sollen oder nicht. Als Beispiel sei Diversity and Inclusion erwähnt, das sehr viel Ressourcen bindet aber der Wert zweifelhaft ist.
HR sollte toxische Line Manager / MDs identifizieren, d.h. Line Manager die eine erhöhte Fluktuation in ihrem Team haben, und diese stärker kontrollieren und korrektive Massnahmen einleiten.
Die Schrauben werden seit Jahren angezogen was sich negativ auf die Atmosphäre auswirkt
Am Standort Zürich vor allem durch die hervorragende Kantine bzw. Personalrestaurant
Home Office, bzw. Own-the-way-you-work ist seit vielen Jahren Standard bei Swiss Re und wird auch in den meisten Abteilungen so gelebt. ABER: Es gibt immer noch Line Manager der alten Schule die ihre Mitarbeitenden physisch im Office sehen wollen. Zum Glück sind diese Manager von der aussterbenden Sorte.
Während das Gehalt früher sicher top war, rutscht Swiss Re weiter nach hinten ab. Credo: Warum sollen wir mehr Gehalt bieten, wenn wir genug BewerberInnen bekommen.
Der Zusammenhalt innerhalb einer Abteilung ist meistens gut, aber ziwschen den Abteilungen manchmal verbesserungswürdig
Aus meiner Sicht hat sich Swiss Re in den letzen Jahren "verjüngt" und man sieht immer weniger ältere Kollegen am Standort Zürich. Auch wenn in einigen Townhalls in den letzten Jahren darauf hingewiesen wurde, dass Swiss Re einige Goodies für ältere KollegInnen hat, stellt sich mir die Frage wer und wie diese genutzt werden.
Managing Directors sind meistens stark karrierefokussiert und nicht echte "Leader" zu denen man aufschauen kann. Directors sind meistens überfordert mit daily business und people leadership. Als nicht-Führungskraft ist einem nicht klar, wann und warum jemand befördert wird, ausser dem Corporate bla-bla wie "successfully recruting within the company"
Gute, manchmal zu "Corporate" fokussierte Kommunikation. Nur langjährige MitarbeiterInnen wissen zwischen den Zeilen zu lesen.
Prinzipiell bietet Swiss Re sehr interessante Aufgaben und ist in vielen Bereichen führend im Vergleich zu anderen Unternehmen. Allerdings hat das Unternehmen einen Hang zum Perfektionismus und die Pareto Regel 80/20 wird meist nur vorgeschoben.
Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung ... allerdings auspassen dass das nicht in viel Nachtarbeit endet.
Verharzte Strukturen - kein Gehör für wirklich neues, wer vorgesehen ist für höhere Weihen der macht das auch
wer nicht ... hat eben Pech
Zuhören und dort aktiv werden wo der Schuh drückt.
Datenqualität ist misserabel
International und Vorreiter
Zuviel mit Reorganisationen mit sich selbst beschäftigt
Worklife balance leben
Sehr gut
Vorhanden
Sehr gut
Interessante Jobs
Umgang mit externen Mitarbeitern. Unfähige Teamleiter.
Abbau der vielen überflüssigen Hierarchien.
Flexible Arbeitszeiten
Große Freiheit bei der Wahl des Arbeitsortes
Sehr gute Kantine in Zürich
Wer nicht das macht was der Chef möchte- hat verloren.
Focus auf echte Investitionen um den Erfolg der Swiss Re zu erhöhen, klar das kostet etwas - das muss auch ausgegeben werden dürfen.
Weg vom Budget Wahnsinn - schauen auf CHF 20, aber es hängen Gemälde für zig 1’000 an den Wänden
Viel zu gut
Flexibilität erlaubt eine grosszügige Arbeitszeit Gestaltung
Wenn der Chef dich lässt - supi, wenn nicht, musst gehen.
Tendenz fallend - seit > 10 Jahren keine Gehaltserhöhung
Viel zu viel interner Focus, dann aber Geschäft mit Mining, oil & gas und marine transport
Jeder will glänzend da stehen
Was immer noch da ? Bei über 60 gefragt.
Das Mittel Management will nichts wirklich Neues
zu viel internes Lobpreisen
Da gibt es sehr viele - leider werden diese nur wenig genutzt
Sehr unterstützend und hilfsbereit
Kommunikation
Bessere Kommunikation
Mal so mal so
Super
Perfekt
Sehr hilftsbereit und unterstützend
Habe sehr viel gelacht
Lernreich
Vielfältig
mal so mal so
Gute Benefits, schöne Location mit modernen Officeräumen und hervorragendem Essen.
Bewirbt sich als offene, moderne, agile und inklusive Firma, funktioniert jedoch nach wie vor auf einem konservativen System.
Statt ständig Teams und Personal abzubauen um Geld zu sparen, sollte man sich mal in den höheren Rängen erkundigen, ob es da nicht vielleicht Optimierungspotenzial gibt. Die Räumlichkeiten, besonders im Next, könnten verbessert werden um die Lautstärke und Unruhe zu reduzieren. Es braucht mehr Rückzugsmöglichkeiten.
Das Grossraumbüro ist häufig sehr laut und unruhig. Die Think Tanks, die eigentlich für Telefonate, längere Onlinemeetings und zum Nachdenken gedacht wären, sind praktisch den ganzen Tag besetzt. Wenigstens werden in vielen Divisionen eine Homeoffice-Möglichkeit angeboten.
Das Image macht sich natürlich gut im Lebenslauf.
Budget und Möglichkeiten bestehen, aber werden nicht beworben oder ermutigt. Zudem wird das Gehalt nach einer abgeschlossenen Weiterbildung nicht angepasst, daher gibt es für die Mitarbeitenden keine Motivation, sich weiterzubilden.
Viele Personen sind nur noch wegen des guten Gehalt da und wegen des hervorragenden Essens.
Besonders im gastronomie Bereich wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und es werden Menüs vom Vortag für einen günstigeren Preis im Get and Give angeboten. Auf allen Stockwerken gibt es die Möglichkeit, den Abfall zu trennen.
Ich empfinde den Zusammenhalt unter den Kollegen als gut. Man lacht und weint zusammen und trifft sich auch gerne mal ausserhalb der Arbeitszeiten. Leider ist dies nicht teamübergreifend und man muss immer aufpassen was man sagt, wenn das halbe Stockwerk mithören kann.
Ältere Kolleg:innen weren auch mal in die Frühpension geschickt, wenn man sie nicht direkt entlassen kann.
Da die Vorgesetzten ungern Personal entlassen, werden diese lieber durch Mobbing oder einer klug inszenierten Reorganisation aus der Firma geschubst. Da werden auch langjährige, treue Mitarbeiter:innen nicht verschont. Es werden häufig Vorgesetzte eingestellt, die wenig Ahnung von der Materie ihres Teams haben. Es wird nie offen und ehrlich mit den Mitarbeitern kommuniziert. Zeit und Arbeit des Personals werden nur selten anerkannt.
Infrastruktur funktioniert sehr gut und es wird einem auch schnell geholfen bei technischen Problemen. Unnötige Meetings, Workshops und Hackatons tauchen zwar ab und zu auf, aber das gibt es wohl in jeder Firma.
Postivie Aspekte und Smalltalk werden gerne untereinander ausgetauscht. Negatives wird aber häufig verschönigt oder verschwiegen.
Es fallen gelegendlich zweideutige aussagen aus der Ecke der Vorgesetzen. Gewisse Minderheiten, werden als Token zur Schau gestellt.
Spannende Themenfelder und vielseitige Aufgabenbereiche.
Flexibilität. Purpose
Top Management, VR
Weniger Grossraumbüro.
Weniger Reorganisationen-Aktivismus
Hotdesking, grossraumbüro, langweiliger anonymer groove
Home Office möglich, ausserhalb peakzeiten sehr gut
Im underwriting sehr gut
Im underwriting gut, im backoffice eher schlecht
Anonymes hotdesking
Die Kultur und der Effort für die MAs
Endlose sinnlose Prozesse nur weil's ums Prinzip geht. Dinge werden aufgeblasen und Leute betreiben "job protection"... auch wenn sie nichts wirklich Produktives tun...
Nicht nur gender und origin diversity ansprechen sondern auch das Alter.
wer noch flexibel ist, hat keine Nachteile. Nur wer stehen bleibt und denkt er könne eh alles, der wird irgendwann ausgemustert.
So verdient kununu Geld.