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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

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Bewerbungsfragen

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Die Bewerbung wurde sehr rasch telefonisch beantwortet um mich an ein Vorstellungsgespräch einzuladen.

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Das Interview schien sich stark nach einem 0815-Fragenkatalog zu richten. Einige der Fragen fand ich grenzwertig, z.B. welche negativen Eigenschaften mich bei meinem jetzigen Arbeitgeber stören, was denken wohl Ihre Arbeitskollegen über Sie? etc.
Der zweite Interviewer hatte seine Frageliste auf dem Notebook und tippte meine Antworten jeweils ein. So kam m.E. das Gespräch nicht so richtig in Gang. Am Ende überreichte er mir eine Liste mit Rechtsgebieten: ich sollte mich jeweils selber einschätzen wie gut ich mich damit auskenne (wiederum hat er die Ergebnisse ins Notebook getippt). 3 Stunden dauerte das Ganze, obwohl nur 2 vereinbart waren. Die Interviews fanden nacheinander statt, sodass die beiden Interviewer z.T. dieselben Fragen stellten. Es wurde nachgebohrt ohne Ende, wenn die Antworten nicht ins Schema passten. Die einzige originelle Frage war, ob ich kein moralisches Problem damit hätte für ein Unternehmen zu arbeiten, welches sein Geld damit verdient, dass die Leute sich verschulden. Die Absage kam zwar wenigstens telefonisch, aber die Begründung war für mich schwer nachvollziehbar (irgend etwas mit der Kommunikation soll nicht gestimmt haben und ich passe nicht ins Team - ich habe es mir verkniffen zu sagen, dass ich das Interview daneben fand). Meine Erfahrungen decken sich somit verblüffend mit jenen der übrigen Bewerter. Das bei dieser Firma eine hohe Fluktuation herrscht glaube ich sofort.

Bewerbungsfragen

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Das Gespräch mit der HR-Fachperson empfand ich als sehr angenehm. Eine sympathische Person, die auch andere Fragen gestellt hat als die üblichen 0815 Fragen von der Checkliste.
Das zweite Gespräch mit Abteilungsleitung war stressiger. Von Anfang an war die Sympathie nicht vorhanden. Langweilige Standardfragen. Wurde danach in Abteilung gebracht. Bin sofort erschrocken. Soviele Menschen, die aufeinander hocken! Chaos pur, Unordnung, seltsame Stimmung. Wurde nur von 1 Person im Team begrüsst. Meiner Meinung nach ist das Arbeitsklima dort alles andere als gut und ansprechend.

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Positive:
- gute Gesprächsatmosphäre
- HR MA der motiviert & engagiert war

Negativ:
- Absagegrund war ein Witz: "zu viel Seniorität", ich frage mich hat im Vorfeld jemand meinen CV richtig gelesen? Logisch das ich bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung viel Know-How mitbringe, mir dann aber dewegen abzusagen grenzt an einen Witz
- im Interview war eine MA aus der Fachabteilung anwesend die gerade ihr Studium macht, warum? wenn sie keinen konstruktiven Beitrag zum Interview betragen konnte

Bewerbungsfragen

wo sehen sie sich in 5 Jahren, halt alle abgedroschenen Personalerstandardfragen....

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Die Nervosität kann ein entscheidender Faktor bedeuten, und diese war tatsächlich auch die Begründung meiner Absage. Zu Schade wenn man deswegen keine zweite chance bekommt.

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Telefoninterview durch direkte Vorgesetzte war sehr professionell ebenso das Vorstellungsgespräch durch HR Fachfrau und IT Leiter und ebenfalls durch direkte Vorgesetzte, Zusage innert Tagesfrist, absolte geniale Benefits

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Swisscard ist anscheinend in der heutigen Zeit der Wirtschaftskrisen mehr mit sich selbst beschäftigt als mit der Einstellung von Kandidaten für ausgeschriebene Stellen. Sie läßt Kandidaten mehrmals anreisen und zögert dann mit Entscheidungen über weiteres Vorgehen. Vereinbarte Feedback-Termine werden nicht eingehalten.
Die Vorgehensweise des direkten Vorgesetzten in den Gesprächen war gut, die eines höheren Vorgesetzten wirkte selbstdarstellerisch und gestresst. Die Arbeitsweise des HR Mitarbeiters war jedoch katastrophal: mehr als ein Ausfüllen eines vorgefertigten Fragebogens sowie der Standardfragen (Stärken, Schwächen, ...) war nicht möglich, das ganze schien planlos.

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bis heute noch keinen Bescheid bekommen, dabei kenne ich die Verwandtschaft der zuständigen Personen. Keine Gute Werbung..
Von wegen das 8-Augen-Prinzip. Grosse Rede, nix dahinter.

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Man ist bei Swisscard wohl mehr mit sich selbst als mit den Mitarbeitern im Gespräch beschäftigt. Jedenfalls war dies bei mir so. Ich hatte das Gefühl, dass mein zukünftiger Vorgesetzter selbst mit seiner Position unzufrieden ist. Mir wurde während des insgesamt über 2 Stunden dauernden Gesprächs kein Getränk angeboten.