11 von 166 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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NICHTS!!!!
HR lasst euch nicht von dem "scheinbaren Glanz " gewisser Vorgesetzten blenden. Oft ist nur eine Fassade. Ich wurde gnadenlos gemobbt und entsorgt. Es gibt kein funktionierendes Mechanismus , um sich zu schützen. Macht und Dominanz bringt euch nicht weiter!
respektlos, Lästern, Ironisieren, klein machen, Intrigen, Schikanen. Gesunde Arbeitsatmosphäre ist anders.
haha
Narzissmus pur. Beleidigung aufgrund Nationalität, Diskriminierung, Schikanen, Mobbing, Lästern hinter dem Rücken, abwertende Kommentare. Leider haben sich gewisse Leute breit gemacht und glauben sie sind untastbar.
wenn man sarkastische und zynische Sprüche gern hat, ist hier richtig
Sehr schlecht
Interessant
Einige natürliche normale Personen
Prozesse aus 19.............. und dazu unrealistische - Junge Leute sollen sich schon gar nicht da hin
Ehrlich zu sein und nicht Lügen
Hinterlistig
Man sollte sich Schämen
Nicht konkret
Verbessert unbedingt den Onboarding Prozess für Kunden. Ich habe im nächsten Umkreis so viel negatives gehört und auch am eigenen Leib erfahren was den Verlauf beim Kartenantrag so passiert, keine Rückmeldungen an den Kunden was der Stand ist. Swisscard App überhäuft mit Fehlermeldungen, speziell wenn der PiN angezeigt werden soll oder eine neue Karte hinzugefügt wurde.
Ich hatte die Cashback meinem Cheff einer anderen Firma empfohlen. Er gab kurz danach auf, weil der Antragsprozess so kompliziert und unklar war. Ausweiskopie wurde nicht genehmigt da scheins die Unterschrift anders gewesen wäre ...
Er ist jetzt leider zur Migros gegangen, da hatte er seine Karte innerhalb kurzer Zeit und wir einen Kunden weniger :((
Auch bei Platinumanträgen, patzen wir sehr oft. Selbst eigene Mitarbeiter müssen 2 Monate auf Ihre Karte warten usw und erst nach zig maligem nachfragen, klappt es dann doch.
Alle Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich bisher zusammenarbeiten konnte, sind hilfsbereit, zuvorkommend und generell sehr angenehm.
Die Work-Life Balance ist unglaublich flexibel, Home-Office ist kein Problem (bis zu 3-4 Mal pro Woche möglich, hängt vom Team ab).
Meiner bisherigen Erfahrung nach, wird Gleichberechtigung hier vorgelebt.
Es hängt sicher vom Aufgabenbereich ab, aber in meinem Fall gibt es sehr viele interessante Aufgaben.
Home Office, offene Kultur,
HomeOffice
Vorgesetztenverhalten
HR
Hierarchien Schwächen und Agilität leben ... Nicht nur davon reden.
Architektur überdenken. Überlegen, ob die sinnvolle Aufgaben übernehmen/machen, die der Firma was bringen.
Innerhalb der Teams gut. In meinem Team schlecht.
In der Theorie. 100% Erreichbarkeit gefordert bei 80% Pensum. Man soll einen Kadervertrag (keine Zeiterfassung) unterschreiben, bei dem man 60h Ūberstunden ohne Gegenleistung von mehr Ferien etc
Noch nie eine so schlimme Persönlichkeit erlebt. Offenes Mobbing, HR hilft nicht.
Home Office ist gut. Grossraumbüros schlecht.
Null Punkte
Also in der Architektur nicht. Fehlende Akzeptanz führt dazu, dass nur nach dokumentiert wird, ohne dass jemand die Dokumente liest.
Hat man Akzeptanz, verlangt der VG sinnlosen Tätigkeiten nachzugehen anstelle anzupacken.
Oberste Frechheit ist, dass man in der Kantine mit KREDITKARTE bezahlen sollte! Also die eigenen Mitarbeiter sollen das Essen inkl. Zinsen auf der Transaktion kaufen.
Geht weg von der strengen Planung, was euch mehr Agilität erlaubt. Es ist zwar klar, dass es sich um ein Finanzinstitut handelt, jedoch ist dies keine Ausrede für so wenig Abwechslung bei der Arbeit.
Man wartet, bis der Tag vorbei ist. Jeder Tag gleicht dem anderen. Man fühlt sich wie ein Fabrikarbeiter. Das einzig gute ist die Möglichkeit auf Homeoffice. Alles wird genaustens kontrolliert, MAB genießen kein Vertrauen, egal wie lange man dort arbeitet. Nichts für junge Menschen.
Diese Firma lebt von ihrem Image. Kunden mit dickem Portmonnai werden bevorzugt, Normalos sind der Firma egal.
Alles wird im Call Center strengstens geplant, keine Option für spontane Dinge. 0 Flexibilität. Für jede noch so kleine Änderung muss VG informiert werden. Ferien für sich ideal zu planen ist praktisch unmöglich. Man muss hoffen (!), dass man in der gewünschten Zeit Ferien erhält, die man sich wünscht. 10 Tage Ferienkauf möglich, jedoch muss dies auch mit der Planung passen, also praktisch nicht möglich (lachhaft!).
Manche sind nett, manche sind gestresst. Viele sind hilfsbereit.
Viele Mütter und Väter arbeiten hier. Man versteht sich unter gleichaltrigen.
Bei Fragen kann man auf VG immer zugehen.
Normale 42h Woche. Wochenendschichten und Abendschichten werden mit gutem Zuschlag vergütet. Laptop ist ok, Monitore sind alt.
Sehr viele und unnötige Mails, komplizierte Zusammenarbeit (Systeme und viel zu viele Prozesse), stark veraltete Systeme. Bald kommt MS Teams hinzu, was einer Revolution gleicht. Anstatt MS Teams einfach vollständig einzuführen und von Anfang an für alle nutzbar zu machen, muss natürlich alles zuerst getestet und geprüft werden (Zeit + Geldverschwendung).
Ist ok. Kein 13. Monatslohn. Scheint also so, als ob man viel verdient, ist aber nicht so. Sozialleistungen naja.
Das Arbeiten im Call-Center kann ich nur jemandem empfehlen, dem es egal ist, was er oder sie machen muss. Wenn man nicht viel Denken möchte und keine eigenen Ideen/Gedanken/Lösungen einbringen will, ist man hier richtig. Wechsel der Position im Call Center nur nach 1 Jahr möglich.
Fairness, Flexibilität, Freundlichkeit
Dass ich nicht länger bleiben konnte.
Ehrlich gesagt habe ich keine, denn ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht.
Die Vorgesetzten waren sehr nett und freundlich und erklärten mir alles, was ich wissen wollte.
Das Image stimmt.
Ich konnte meine Zeit völlig frei einteilen.
Es hätte sicher Aufstiegsmöglichkeiten gegeben, wenn ich nicht temporär angestellt gewesen wäre.
Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht.
Das weiss ich nicht.
Wir hatten es sehr gut untereinander. Die Zusammenarbeit hat Spass gemacht.
Das kann ich schlecht beurteilen, da ich in einem sehr jungen Team arbeitete.
Ich mochte meine Vorgesetzten, denn wie schon erwähnt waren sie sehr freundlich und fair.
Es hat alles einwandfrei funktioniert. Mit der Ausstattung war ich sehr zufrieden. Als ich aufgrund der Covidkrise ins Homeoffice musste, bekam ich eine komplette Ausrüstung.
Soweit ich mich erinnern kann, hatten wir keine solchen Meetings.
Ich kann das schlecht bewerten, denn ich war nur zwei Monate da, jedoch waren meine beiden Vorgesetzten beide Frauen. Und die Geshäftsführerin ist, soweit ich weiss, auch eine Frau.
Für diese Bewertung kann die Firma nichts, denn die Arbeit musste halt erledigt werden. Obwohl es eine eher eintönige Arbeit war, fand ich es interessant, einen Einblick in diesen Bereich erlangen konnte.
Remote Work möglichkeit.
Wird vieles grossgeschrieben, die Werten werden aber nicht gelebt. Keine humane Firma. Call-Agent sollen Roboter sein, d. h. Zwischen 70 und 80 Anrufe /Tag mit veralteten komplizierten Systeme annehmen/bearbeiten, wer nicht auf die Zahlen kommt, wird unter Druck gesetzt. Jedes Wort und Schritt wird überwacht und jede ACW (After Call Work) Minute muss gerechtfertigt werden. Wir sind ständig unter Druck und nichts wird wertgeschätzt.
Mehr Schein als sein.
Rücksichtlos auf Familien, Ausbildung oder berufliche Verhältnisse.
Wer sich anpassen kann, hat trotz allem, gute Aufstiegschancen glaube ich.
Monatslohn ist ok, aber kein dreizehnter Monatslohn daher doch nicht soviel wie es scheint.
wie der Volksmund weiß, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Es wird vieles grossgeschrieben, gelebt wird es kaum.
Kollegen zusammenhalt hat es kaum.
Schliesslich wird ja gefördert, dass du jeder kleinster Fehler deiner Kollegen meldest und ja keine direkten Feedbacks gibst. Ellböglen vom Feinsten.
Solange du keine eigene Meinung hast und/oder heucheln kannst alles gut ansonsten renn davon. Nur Ihre Zahlen sind wichtig.
Veraltetes Equipement (Kopfhörer, Laptop, Bildschirm ...)
Im Alltag 0 Kommunikation, du bist einfach auf dich alleine gestellt, vor allem am Wochenende. Du bekommst aber immer wieder ''Coachings'' wo erklärt wird, was von dir erwartet wird. Dabei wird nie gefragt, ob es dir gut geht, ein Anliegen oder eine Frage hast, dass interessiert niemanden, du bist eine Nummer und musst was leisten Punkt. Wenn du proaktiv was fragst, bekommst du keine konkrete Antwort, wirst vertröstet oder es fehlt die Zeit und du sollst deine Frage für später aufbewahren.
Interessante aufgaben, hat es keine. Die Herausforderung ist, mit den 100 Systemen klarzukommen und lieblos einen Kunden nach dem andern zu bedienen und die einzigen Kunden, das Zählen sind Premium. Alle anderen interessieren deine Vorgesetzten kaum
So verdient kununu Geld.