27 von 1.540 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich wurde immer gut und fair behandelt.
Das Arbeitsumfeld und die Arbeitsbedingungen sind topp
ich mag nicht lange nachdenken, das Gute überwiegt bei Weitem
Vereinfachen, ich weiss leichter gesagt als getan.
Die Arbeitsatmosphäre war gut und ist gut.
Auch die Swisscom muss mit der Zeit gehen, die Goldgräber und Aufbruchstimmung der 1990er und 2000 sind vorbei. Der Mittbewerb ist stärker denn je, es herrscht ein rauer Wind in der Branche, daher musste sich auch die Swisscom anpassen.
Obwohl meine Vorgesetzten in den letzten 7 Jahre im Schnitt alle 18 Monate wechselten haben ich im Verlauf der letzten 30 Jahre den Eindruck gewonnen, dass sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für ihre Mitarbeiter einsetzen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Mein Eindruck ist, dass das Image in der Vergangenheit ein besseres war. Ein Teil ist dem stärkeren Wettbewerb geschuldet.
Zudem ist das Image von Swisscom bei unseren Consumer Kunden im Schnitt ein besseres als wir Mitarbeiter von unserer eigenen Firma haben. Da wird ein Ausfall "von was auch immer" hochstilisiert und daneben die gute Gesamtleistung ausgeblendet.
Einige meiner Kollegen arbeiten beim Mittbewerb (Telco und IT). Es ist schön von ihnen ab und zu ein Kompliment zu bekommen wenn sie mit der Swisscom zusammen arbeiten. Kompetente Kollegen, unbürokratische Hilfe, etc.
Meine Erfahrung, Work-Life-Balance muss man nicht verlangen, die muss sich jeder selber nehmen und einteilen.
Urlaub konnte in all den Jahren in Abmachung mit Kollegen frei eingeteilt werden.
Langzeit Urlaube, bezahlte und unbezahlte waren in Absprache mit dem Team immer möglich. So sind Kollegen und auch ich 3-6 Monate in ihren Langzeit Urlaub.
Mit einem guten Gewissen volle Sterne
Swisscom ist eine grosse Firma und bietet vielen Optionen. Swisscom unterstützt dich bei der Aus- und Weiterbildung. ABER es liegt an jedem Einzelnen sie darum zu kümmern.
Jeder muss dafür sorgen seinen Wert am Arbeitsmarkt zu erhalten und zu steigern.
Swisscom unterstützte meine Aus- und Weiterbildung sowohl mit Freizeit als auch finanziell. Fachkurse die ich besuchen wollte wurden bewilligt.
ich war stehts zufrieden. Die Sozialleistungen gerade in der heutigen Zeit sind im Vergleich zu anderen Unternehmen aussergewöhnlich gut.
Ganz ehrlich, ich weiss es nicht, sprich ich kann nicht beurteilen was die Firma sagt und schreibt und was sie tatsächlich macht was sinnvoll ist.
In dubio pro reo
Der Zusammenhalt ist ausgezeichnet. Man hilft sich auch über Abteilungsgrenzen hinweg.
Ein gutes Netzwerk hilft bei Reorganisationen.
Ich bin einer dieser Älteren und habe mich immer wohl gefühlt und wertgeschätzt.
Vorgesetzte sind im Clinch zwischen ihren Mitarbeiter und ihren Vorgesetzten. Die geforderten Ziele waren grösstenteils realistisch auch wenn nicht wenige dieser Ziele im Verlaufe des Jahres angepasst werden mussten.
BC "ambitions" also Englisch damit es besser klingt, wurden spätestens nach einem Jahr auf den Boden der Realität angepasst.
Auch vor Corona seit mehr als 20 Jahre habe ich Home Office praktiziert.
Die Bedingungen sind perfekt. Die Infrastruktur auf dem neusten Stand. Bei uns ist fast alles möglich. Nutze dein eigenes Gerät. Mac Windows, Linux. ob Mobile, Desktop, Laptop, Tablet. Im Office, zu Hause, unterwegs. In der Schweiz im Ausland (ich durfte).
Ich hatte seit 10 Jahren keinen persönlichen Arbeitsplatz mehr, das hat mich nicht gestört, im Gegenteil, du suchst deine Kollegen und arbeitest dort wo du möchtest. Die Konferenzräume sind gut ausgestattet mit Monitoren und Whiteboards, nur die "Beamten Farben" Filzstifte dürfte man aufpeppen :-)
Swisscom als Firma informiert regelmässig und transparent
Die Live Events mit den Vorgesetzten erfreuen sich grosser Beliebtheit.
Kommunikation läuft in diesen Live Events bidirektional, Fragen aus der Audience werden adhoc beantwortet.
Als Produktmanager werde ich zudem vom Controlling umfassend informiert wie es um die Zahlen des Portfolios/ Produkte steht
Mein Eindruck ist, dass aktuell Frauen die besseren Aufstiegschancen haben als die Männer :-).
Dies ist eines der Themen für die ich die volle Anzahl Sterne geben kann.
Du kannst dir in gewissem Masse deinen Job zurecht "schneidern". Ok man kann nicht jeden Tag nur "Schoggi" essen, ab und zu gibts auch "Brot"
- Fringe Benefit
- Unterstützung in der Corona-Phase
- Image bei Bevölkerung allgemein und in der Arbeitswelt
- Sozialleistungen stark
- DU-Kultur und Hilfsbereitschaft unter verschiedenen Abteilungen
- 40h Woche
- Kein Aufstiegsmöglichkeiten für Shopmitarbeiter ausserhalb des Shops
- Keine gute Erfahrungen mit der HR in Punkto, Sachen für sich behalten
- Antwortzweit auf eine Bewerbung dauert oft viel länger als ein Monat
- Mitarbeiter im Shop werden zu wenig wertgeschätzt
- Ferienzeiten in der Flexibilität beschränkt durch 1, 2 oder 3 Mitarbeiter pro Woche-Regel (je nach Shop-Grösse).
- Shopmitarbeiter mit Qualifikationen Chancen geben, mindestens sich vorzustellen.
- Shop gleichwertig behandelt wie Büros mit Aufenthalts- und Pausenräumen.
- Bewerbungen welche weit über ein Monat unbeantwortet bleiben (eigentlich immer) und dann einfach mit Standardtext abgesagt werden, wirken wenig wertschätzend. Es wirkt immer so, als würde man passen für die Stelle.
- Eventuell Portal schaffen, wo Mitarbeiter anonym sich anwerben lassen können, so kann HR nach passenden Mitarbeitern intern Ausschau halten.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist sehr gut, das kommt aber immer auf den Standort und Mitarbeiter an. Bei uns passt es perfekt. Aber den Shops wird allgemein nicht so ein hoher Stellenwert gegeben, so sind die Standorte von Swisscom Büros top ausgestattet und gerne mal auch mal erneuert, während die Shops alles selber schauen müssen, was sie kaufen können vom Trinkgeld an Möbel oder kleinen Gegenständen für Aufenthaltsräume. Das interessiert bei Swisscom dann niemand. Keiner kümmert sich um diese Pausenräume, nur Shop ist wichtig, wo die Kunden sich aufhalten. Entsprechend sind auch die Erholungs- und Pausenräume. Gleiche gilt dann für weiteres das der Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Gegen Aussen zeigen die Mitarbeiter den Image gut, doch untereinander weiss man, dass im Shopleben vieles nicht passt und bei Swisscom. Viele Mitarbeiter wollen auch wechseln vom Verkauf weg, aus diesem Grund. Im Büro ist es sicherlich anders.
Ferientage müssen noch im Vorjahr angegeben werden, dass ist aber gewöhnlich im Verkaufsbranche. Seit zwei Jahren darf aber nur noch ein, zwei oder drei Mitarbeiter (je nach Shop-Grösse) im Urlaub sein, es gibt keine Ausnahmen für auch Monate wo wenig läuft oder man die Woche dringend wegen medizinischen Gründen oder Terminen bräuchte. Es wird bei Ferientagen immer auf Familien mit Kindern Vorrang gegeben, es wäre aber wünschenswert, auch Mitarbeiter mit Weiterbildungen und Schulferien oder auch wegen Hochzeit etc. zu achten. Auch diese hätten eine begründete Interesse. Es gibt Vorgesetzte, welche die Mitarbeiter an ihren freien Tagen in den Shop bestellen abends, weil sie Meeting machen. Der Mitarbeiter fährt dann unter umständen lange Wege um nur 1h daran teilzunehmen und es dann an einem anderen Tag, nur diese 1h eintragen zu können, was eigentlich nicht erlaubt wäre. Aber Kontrollen sind keine da und die Mitarbeiter trauen sich nicht einen Einwand zu bringen.
Bereits oben bei Punkt "Umgang mit älteren Kollegen" beschrieben. Einzig gute ist, es wird z.B. eine Weiterbildung mit 1 Woche zusätzliche Ferien im Jahr für die Weiterbildung unterstützt. Aber wenn man aus dem Shop kommt, wird man in einer anderem Bereich, auch wenn man Weiterbildung macht, keine wirkliche Chance haben. So wird man z.B. kaum in IT, Hotline etc. einsteigen können. Insoweit schade, weil man sieht und hört, wie die anderen Firmen das 10x besser machen. Auch wenn gesehen wird, das ein Mitarbeiter sich extrem mühe gibt und es wirklich gut kann, ist dieser nicht interessant. Bspw. erfährt dieser sowieso nichts von der Stelle, weil es unter der Hand wieder vergeben wurde. Und wenn es Ausschreibungen gibt, dann wird es sehr wahrscheinlich trotzdem kein Vorstellungsgespräch geben.
Für den Verkauf in Ordnung. Für Telekommunikationsbranche verglichen
mit Konkurrenz aber zu wenig. Es ist schade, wenn andere Abteilungen mit ähnlichen Jobs bessere Löhne geniessen und bessere Lohnklassen wie auch Bonus. Fringe Benefits sind immerhin noch gut.
Nichts auszusetzen - stark!
Kommt wieder auf den Shop an, bei uns passt es sehr gut.
Man kann viele Jahre für die Firma tätig sein, im Verkauf ist man aber nicht viel wert und kaum, also ohne Vitamin B, Aufstiegschancen. Ältere Mitarbeiter, bspw. Junge auch, welche aber seit Jahren dabei sind, sind nicht wertgeschätzt , auch wenn man das immer von sich gibt. Wertgeschätzt werden höchstens die Zahlen, welche die Mitarbeiter bringen. Auf alles andere wird da nicht so geschaut. So gut man die freien Stellen besetzen würde, gibt es immer nach monatelanges warten absagen mit Standardtext. Egal ob man die Stelle sehr gut besetzen würde oder halbwegs. Eine Förderung des Mitarbeiters im Unternehmen, wie man es von anderen Firmen kennt, gibt es für Shop Leute nicht. Im Büro kann das anders sein.
Kommt wieder auf den Shop drauf an.
Wie oben beschrieben, Aufenthaltsräume werden nicht angeschaut, die Möbel und was benötigt werden würde, interessiert niemanden. Nur in den Swisscom Büros ein Thema. Wenn an der Arbeitsbedingung was nicht passt und man das meldet, passiert auch nichts, zumindest wenn es kosten würde.
Inzwischen ist die Kommunikation verbessert geworden. Ist momentan wie es ist schon sehr gut.
Es ist auffällig, dass man immer von diversity spricht, aber in gewissen Bereichen immer nur Schweizer Namen zu finden sind, keine italienische, albanische, arabische, türkische, indische oder ähnliches. Selbst hat man aber trotz jahrelange arbeiten für diese Firma, keine Chance dort hin zu gelangen, obwohl die Qualifikationen gegeben sind. Viele Stellen werden unter der der Hand vergeben. Oder werden wieder mit Schweizer Namen nachgefüllt, falls jemand geht.
Zusätzliche Aufgaben werden verteilt ohne einen finanziellen Anreiz oder sonstigen Vorteilen im Job. Dadurch ist man weniger auf der Fläche und bringt entsprechend weniger Zahlen. Das wird dann aber bei der Bewertung dann nicht mitberücksichtigt, wenn man die Zahlen anschaut. Eigentlich ist es daher von Vorteil, möglichst nicht viel zu machen, und mehr auf Verkauf zu konzentrieren.
GA ersatzlos gestrichen - Verstehe es, wenn es wärend Covid parkiert wird, aber einfach fort und weg finde ich unfair!
Das man die Arbeitswelt 4.0 definiert hat und so auch als Pionier offen neue Wege bestritten hat.
Auch wenn sich durch Covid-19 der Arbeitsalltag verändert hat, versucht Swisscom die Kultur der Firma weiter zu fördern.
Du die Transformation welche seit Jahren stattfindet, gibt es natürlich auch Wortmeldungen welche negativ sind.
Auch hier kann ich als langjähriger Mitarbeiter nur positiv berichten. Wurde immer gefördert und unterstützt.
Ist stark im Fokus und wird gelebt.
Ich treffe auf sehr viele hilfsbereite Kollegen und werde bei Bedarf immer unterstützt.
Vorbildlich
Wird stark gefördert und gelebt.
Obwohl ist seit vielen Jahren beim gleichen Thema bin, bleiben die Aufgaben wie auch die Herausforderungen immer spannend.
Interne Mitarbeitende geniessen tolle Benefits, die direkten Vorgesetzten im Squad sind super und versuchen die Ungerechtigkeiten auszugleichen, was aber leider nicht gelingt.
Dass es zur Arbeitgeberkultur der Swisscom gehört, externe Mitarbeitende mit schlechten Verträgen auszunutzen.
Alle Mitarbeitenden gleich und fair behandeln, keine leeren Versprechungen machen. Haltung im Sinne von "Wir sind die Swisscom und so gross, dass wir uns alles erlauben können" gehört sich nicht.
Im Team ist die Atmosphäre super, leider kommen "von oben" starke Störfaktoren, besonders, für die grosse Masse der externen Mitarbeitenden, die zum Beispiel nicht an Anlässen oder Teamevent willkommen sind. Zum Teil arbeiten Leute 5 bis 10 Jahre über externe Temporärbüros bei der Swisscom.
Das Image ist gut, der Blick hinter die Kulissen war daher umso brutaler.
Für die vielen externen Mitarbeitenden im Stundenlohn bringt nicht die Arbeit, sondern die Stunde das Geld.
Intern Angestellte haben Anspruch auf Weiterbildungen, die vielen extern Angestellten jedoch nicht.
Keine Entschädigung für Arbeitsausfall aufgrund von Corona für temporär Angestellte. Ein absolutes No Go in Zeiten wie diesen.
In meinem temporären Vertrag habe ich keinen Schutz für einen Arbeitsausfall aufgrund von Corona. Es steht ausdrücklich, dass mir keine Entschädigung im Falle eines Arbeitsausfalls zusteht.
Im Team ist der Zusammenhalt sehr schön, wobei man auch hier merkt, wer fix und wer "nur" extern angestellt ist.
Eine Woche vor Auslaufen des temporären Arbeitsvertrags, wird dieser nicht verlängert, obwohl dies mehrfach zugesichert wurde.
Für externe Mitarbeitende, was eine sehr grosse Masse bei der Swisscom ausmacht, sind die Bedingungen prekär.
Gerade für den externen Mitarbeitenden wird gar keine Sorge getragen. Es werden Versprechungen gemacht, die weder eingehalten, noch proaktiv kommuniziert werden.
In den Führungspositionen wirkt die Verteilung der Geschlechter relativ ausgeglichen.
Dies variiert stark, je nach Position. Aber externe Mitarbeitende übernehmen jeweils die unliebsamen, monotonen Arbeiten.
Durch COVID leider etwas abhanden gekommen - wird aber wieder kommen!
Ist nicht schlecht, aber könnte besser sein, was aber momentan auch Corona geschuldet ist.
Schwierig zu beurteilen, da internes und externes Image auseinanderklaffen.
Vom Versprechen her sehr gut, ausser man muss Pikett leisten.
Piketteinsätze, Nacht- und Sonntagsarbeit vertragen sich halt nicht so mit der Familie.
Es wird gespart. Früher gab es für neues Equipment Kurse intern/extern. Heutzutage gibt es fast nichts mehr, ausser die 5 Tage pro Jahr, welche man nach eigenem Gusto verwenden kann bzw. soll. Es fehlt auch an Budget für Kurse.
Nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut. Das Dienstaltersgeschenk (alle 5 Jahre fünf Tage Ferien) sind nicht gerade grosszügig zu nennen.
Mit den meisten Teams gut. Allerdings gibt es Ausreisser, welche ihre eigene Suppe kochen und meinen, sie und nur sie machen es richtig.
Ich selber kann (noch) nicht klagen. Aber es werden halt schon auffallend viele ältere Mitarbeiter abgeschoben.
Vorgesetzte?
Zum Glück gibt es Homeoffice. Die einen Grossraumbüros sind vom Feinsten und andere wie ein Hühnerstall mit Käfighaltung.
Wir haben eine Hol- und keine Bring-Kultur, was halt viele Informationen untergehen lässt.
Wird offiziell grossgeschrieben. Aber es gibt halt auch eine Menge "Primus inter Pares"
Vom HW-technischen Aspekt her hat man enorme Möglichkeiten mit den unterschiedlichsten Geräten "zu spielen". Allerdings wandeln sich gerade Netzwerker- zu Programmiererjobs und das ist nun mal nicht jedermanns Sache.
Grossfirmengroove halt. Du bist ein Nümmerchen, mehr nicht. Wie den übrigen Kommentaren entnommen werden kann hat sich die Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Corona/Homeoffice als Begründung vorzuschieben wird dieser Tatsache deshalb nicht gerecht. Wenn man den dienstälteren Kollegen zuhört herrschte früher eine fast schon familiäre Atmosphäre. Heute herrscht ein Klima der Angst und des Misstrauens, was nicht zuletzt den vielen Reorganisation und schlechten Kommunikation geschuldet ist. Insbesondere in letzter Zeit hat ein regelrechtes Köpferollen stattgefunden.
intern und extern deutlich sinkende Tendenz
Man muss selber schauen, das die stimmt. Dem Management ist nur wichtig, dass die Ferien und der Abbau der Überstunden eingetragen ist.
Es gibt keinen Entwicklungspfad. Man ist komplett auf sich alleine gestellt. Lehrlinge werden nicht weiterbeschäftigt, warum auch immer.
Marktüblich. Es gibt aber grosse Unterschiede zwischen den Mitarbeitern, da die Lohnbänder extrem gross sind. Wenn man diese nicht kennt und beim Einstellungsgespräch zu wenig fordert bleibt man am unteren Rand. Beförderungen und Lohnerhöhungen gibt's nur für Personen welche laut klappern und welche dem Vorgesetzten genehm sind.
Umwelt und Soziales ist ein Thema, da gibt es aber andere Firmen, welche mehr tun.
Viele kompetente Kollegen, aber es kämpft jeder für sich. Mit dem richtigen Netzwerk ist wohl einiges möglich. Es gibt einige Seilschaften von langjährigen Mitarbeitern, die können mehr oder weniger machen was sie wollen. Wer kein solches Netzwerk hat, hat die Wahl zwischen Einschleimen oder gehorchen - oder kündigen.
Wie schon oft geschrieben befindet man sich ab 50 auf dem Schleudersitz, was auch bei jüngeren einen sehr schlechten Eindruck macht.
Hatte innerhalb weniger Jahre mehrere Vorgesetztenwechsel. Mein aktueller Vorgesetzter hat neben mir noch 200 andere, wenn du Glück hast kennt er zumindest deinen Namen. Allgemein ist das Management total abgehoben und zu 100% mit sich selber beschäftigt.
Momentan abhängig vom HomeOffice, ansonsten klassisches Grossraumbüro.
Top-Down. Meinungen sind nicht gefragt, kritische Äusserungen schon ga nicht. Langjährige Mitarbeiter wurden von einem Tag auf den anderen hochkant rausgeschmissen, was aber nicht einmal eine Randbemerkung an einem Meeting oder in einem Mail wert war.
Gewisse News erfährt man schneller aus der Zeitung. Es werden oft Schlagworte wie "agil" oder "Bester Arbeitgeber" verwendet, die Realität sieht aber anders aus und davor werden die Augen verschlossen.
Der Frauenanteil ist für ein Unternehmen in der IT sehr hoch. Leider habe ich manchmal auch den Eindruck dass allein das Frau-sein schon ein Qualifikationmerkmal scheint.
Technisch hat Swisscom viel zu bieten. Aufgrund der Grösse findet man einen ganzen Zoo von Technologien und Systemen, fast schon zu viel. Als IT-ler ist man relativ nah an aktuellen Themen und Technologien. Ein Grossteil der Arbeit wird aber ins Ausland ausgelagert.
Lohn, Sozialleistungen, Fringe Benefits, Arbeitszeit.
Umgang mit älteren MA muss zwingend verbessert werden.
Der Umgang mit älteren MA muss zwingend verbessert werden. Es kann und darf nicht sein, das 55-jährige ohne not abgebaut werden und dann mit jüngeren MA ersetzt werden. Nur weill man es verpasst hat, mit ihnen die Weiterbildung und Marktfähigkeit zu erhalten.
Schwierig, Covid-19
Dies leidet ab und zu wegen Bussen, oder wegen Kritik der Medien, auch wie mit älteren MA umgegangen wird.
Das ist top
Je nach dem, Einige können, dürfen viel, Andere wenig oder nichts.
Das wird ein gutes, oder sogar ein zu gutes Gehalt bezahlt. Sozialleistungen sind gut.
Umweltbewusstsein ist ok, Sozialbewusstsein müsste bei einer solchen Firma markant besser sein, Umgang mit älteren.
Jeder schaut erstmal für sich, war früher deutlich besser.
Das muss sich klar verbessern, zum Teil werden 55+ abgebaut und mit jüngeren MA ersetzt.
Nicht schlecht, könnte noch besser sein.
Top
Seit einem Jahr im Home Office, die inverbindlichen Gespräche fehlen sehr stark.
Eher Tendenz, dass Frauen eingestellt werden.
In meinem Umfeld sehr abwechslungsreich.
Büro top
Home office keinerlei Invest seitens AG, weder Verträge noch Material!
man kann sich interessante Arbeiten aneignen, Projekte und Blicke über den Tellerrand problemlos möglich
So verdient kununu Geld.