2 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Betriebsklima ist angenehm und respektvoll. Da im Hauptsitz mehr als 1000 Mitarbeitende angestellt sind, ist es beinahe unmöglich, mit allen zu kommunizieren. Doch Netzwerke lassen sich durch Offenheit gegenüber anderen Personen sowohl am Hauptsitz als auch auf den kleineren Sites leicht bilden.
Die Möglichkeiten, nach der Lehre als Vollzeitmitarbeitender der Syngenta übernommen zu werden, sind vorhanden. Allerdings muss dafür natürlich eine passende Stelle verfügbar sein, was auch von Beginn an so kommuniziert wird. Man muss sich bewusst sein, dass eine abgeschlossene Lehre keine Garantie für eine daruaffolgende Festanstellung ist. Jedoch lassen sich Temporäreinsätze vereinbaren. Eigeninitiative ist auch Bestandteil des Lehrprozess, welche auch hier eingebracht werden sollte.
Syngenta hat flexible Arbeitszeiten. Der Vorteil darin besteht, dass man sich die Zeit selbst einteilen und zum Beispiel vor einer Prüfung früher nach Hause gehen kann. Somit kann man auch hier Eigenverantwortung übernehmen, welche ich sehr schätze.
Der Monatlohn ist gleich hoch wie bei anderen Ausbildungsunternehmen und somit fair und angebracht. Zudem übernimmt Syngenta die Kosten für das U-Abo während der gesamten Lehrzeit sowie die Schul- und Materialkosten. Auch gibt es weitere Benefits wie
z. B. ein Fitnessabonnement zu günstigen Konditionen.
Während der Lehre hat man Kontakt zu verschiedenen Ausbildnern. Das erste halbe Jahr ist man in einer Praxisfirma und erlernt kaufmännische Eigenschaften auf fiktive Art (kein echter Geldfluss). Anschliessend ist man ein halbes Jahr in einer Abteilung und wechselt dann noch jeweils zwei Mal die Abteilung für je ein Jahr. Der zwischenmenschliche Kontakt wird sehr geschätzt und die Ausbildner bemühen sich immer, um ein gutes, respektvolles und faires Miteinander.
In meiner jetzigen Abteilung Berufsbildung herrscht ein angenehmes und harmonisches Arbeitsklima. Die Unterstützung von den Ausbildnerinnen ist immer vorhanden und beide sind immer offen für Fragen . Zudem wird von ihnen immer nachgefragt, wie die Auslastung ist, sodass man nicht überlastet ist. Ich schätze es sehr, in dieser Abteilung zu sein, ich fühle mich sehr wohl und empfinde die Aufgaben, als auch das Miteinander als sehr positiv!
Eine Lehre sollte lehr- und abwechslungsreich sein, aber auch Spass machen. Als Spassfaktor empfinde ich nicht, dass man den ganzen Tag nur das macht, was man selbst als lustig empfindet. Sondern, dass man kaufmännische Lernprozesse erlernt und den Ausgleich zur Arbeit in gemeinsamen Mittagessen oder kurzen Gesprächen mit anderen Kolleginnen und Kollegen sowie Hilfe und Unterstützung bei anderen Mitarbeitenden oder den Ausbildnern findet – dies erlebe ich so bei Syngenta.
Durch die vielen Abteilungswechsel sind die Aufgaben automatisch abwechslungsreich. Jede Abteilung hat spezifische Aufgaben, die täglich erledigt werden müssen und mit der Zeit eine Routine in den Arbeitsalltag bringen. Doch diese Aufgaben empfinde ich nicht als "0815-Aufgaben", sondern als Bestandteil des Berufsalltags. Zu diesen kommen noch verschiedenartige Tätigkeiten wie z. B. Gestaltung von Glückwunschkarten oder Teilnahmen an Vorstellungsgesprächen. Dies alles macht den perfekten Mix aus.
Die Abwechslung ist durch die verschiedenen Abteilungen vorhanden und gestaltet die Lehre umso spannender.
Respektvoller Umgang wird hier hoch geschätzt. Dadurch ist das Verhältnis zwischen den Kolleginnen und Kollegen untereinander stets korrekt, was ich als sehr angenehm empfinde.
Die Ausbildner sind stets fair und korrekt, sowie die Möglichkeit sich auf die LAP vorzubereiten schätze ich sehr. Ausserdem hat das Unternehmen ein Fitnesscenter und eine Kantine zu bieten, welche das Essen zu sehr günstigen Preisen anbietet.
Dass es schwierig ist eine Festanstellung nach der Lehre zu erhalten.
bezgl. der Ausbildung - keine
Es gibt jeweils 4 Lehrlinge jedes Jahr.
Lösungen können gefunden werden leider oft nur temporäre Übernahmen
Keine Wochenendarbeit, nur selten Überstunden und dies nur wenn man dazu auch bereit ist. Gleitzeit sprich man kann sich selber den Tag einteilen.
Lohn leicht weniger als z.B. bei Banken aber die Vorteile die man bei Prüfungsvorbereitungen hat, sowie die 8h/tag
gleichen dies wieder aus.
vor allem die Abstecher in der Ausbildungsstätten sind genial, In jedem Team ist man willkommen es herrscht eine freundliche Atmosphäre
Die Ausstattung der Büros sind sehr modern, sowie sind die Ausbilder flexibel durch die Gleitzeit kann man bei einer Prüfungsphase seine Zeit locker einziehen und diese später nacharbeiten.
Man sieht 3 verschiedene Abteilungen sowie wird man in einer Praxisfirma auf die Arbeit vorbereitet und es folgt eine Lernphase im 3. Lehrjahr wo man sich fast die ganze Zeit auf die Abschlussprüfungen vorbereiten kann