8 von 667 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Stimmung am Arbeitsplatz war die letzten Monate sehr bedrückend. Vorgesetzte/r konnte fachlich nicht mithalten und hat Team Mitglieder gegeneinander ausgespielt.
Fehlanzeige! Seit der Möglichkeit von Home Office wurde zur Selbstverständlichkeit, dass man Abends und an den Wochenenden arbeitet um z.B. die freien Tage oder Ferien aufzuarbeiten.
Für jeden Franken mehr pro Jahr musste man fast die "Füsse küssen". Sehr intransparente und unfaire Verteilung innerhalb der Abteilung.
Seit der Covid-Pandemie wurde jeder zum Einzelkämpfer. Vorgesetzte/r pushte dies noch weiter. Es war kein Team-Spirit mehr vorhanden.
Ältere und vorallem erfahrene Kollegen hat man entlassen, damit sie durch jüngere, günstigere "Talente" ersetzt werden konnten.
Fehlendes Fach-Know how für den geführten Bereich. Vorgesetzte/r konnte leider beim Kunden nicht gewinnbringend eingesetzt werden. Viel mehr Schein als Sein und sehr "Mittelpunkt-Bezogen".
Gab nichts mehr mit "Bring your own Device" auf eigene Kosten.
Zuviele Meetings = keine Zeit für Kunden
Bevorzugt wurden die, die sich beim Vorgesetzen/der Vorgesetzten gut ankamen. Know how und Qualifikationen spielten dabei keine Rolle.
Trotz fortgeschrittener Digitalisierung wurde der persönliche Kontakt von den Kunden sehr geschätzt.
Viele spannende Projekte, generell offene Kultur, Flexible Arbeitszeiten und Mitarbeiter Rabatte und Benefits
Zahlen vor Menschen, Teilweise Schönwetter-Kultur, wenn es um das Arbeitsklima geht.
Löst das Problem an der Wurzel, Pflaster haben noch keine Beinbrüche geheilt. Vieles beginnt beim Mensch - behandelt sie bitte auch so. Sie sind die Basis von allem
Je nach Bereich ist man im Himmel oder in der Hölle, je nach dem ob die Vorgesetzten Missstände aktiv angehen oder nicht.
kann ich leider nicht behaupten. Um Fair zu sein, sind viele Veränderungen im Gange, was immer für initiale Missstimmung sorgt, trotzdem sollte man beginnen, nachhaltig und die Dinge zu ende zu denken. Veränderung benötigt noch mehr Einfühlvermögen und gute Führung.
kommt ganz auf die Organisation, den Vorgesetzen und Projekte an. Es gibt keine wirkliche Kontrolle
Generell fördert die Unternehmung Karrieren der Mitarbeiter. Finanzielle Unterstützung bei Weiterbildungen sind jedoch etwas schwierig, da alles extrem lange Prozesse befolgt. Auch wer wann wie befördert wird ist sehr willkürlich. Setzt sich dein Line Manager nicht ein, bestehen wenig Chancen. Extrovertiert sein wird bevorzugt und je mehr Projekte du gemacht hast, desto besser. Die Qualität wird oft nicht hinterfragt. Teamleader und Projektmitarbeiter können jedoch oft eine rosigere Zukunft erwarten.
Lohn ist nicht alles, aber auch nicht nichts. Teilweise herrschen massive Unterschiede von Mitarbeiter zu Mitarbeiter, welche die selbe Tätigkeit ausüben, mit identischem Werdegang. Intern monetär weiterzukommen ist fast unmöglich. Viele verlassen die Unternehmung, da sie keinen Ausweg mehr sehen... schade lässt man gute Leute gehen und gibt am Ende mehr Geld für jemanden von extern aus, wobei die Kosten letzten Endes immer höher sind, jedoch mit zusätzlichem Risiko.
Man ist daran vieles zu verbessern... leider wird immer noch viel zu viel in Papierform gemacht
Ich kann nur für mein Team sprechen, wir haben mittlerweile ein gutes Verhältnis, Line Manager hat das Problem nicht angehen wollen, so haben wir es in die Hand genommen.
Generell gut, jedoch könnte man mehr Verständnis zeigen im Bezug auf Veränderung und Mindset...das kann hald nicht von heute auf morgen angepasst werden. Geduld und Einfühlvermögen kommen teilweise zu kurz
Ich hatte nun mehrere Vorgesetzte und es war wie Tag und Nacht. Einige Sehr integer und menschlich mit korrektem Verhalten, andere kannten keine Diskretion, Wertschätzung oder interessierte die Mitarbeiter nicht. Die jetzige Person macht jedoch das meiste richtig. Generell erwarte ich mehr Konsequenz, steht zu euren Worten.
Super hat Covid das Home Office ermöglicht, nicht so gut, dass wir mit unseren eigenen Geräten von zu Hause arbeiten müssen und keine Entschädigung bekommen.
Kommunikation war noch nie einfach. Wichtig ist nur, dass man stetig nach Lösungen sucht, sodass die Kommunikation besser wird. Oft wird Feedback verlangt, jedoch nur das gute geschätzt. Oft Unklarheiten über Situationen, Erwartungen und Verantwortlichkeiten.
Generell gut... aber jeder hat letztendlich seine Lieblingskinder
Ich habe das Glück, ständig an Projekten zu arbeiten. Ich werde gefördert und gefordert, meine Meinung zählt, ich habe viel Freiraum und kann mich entfahlten.
Das Gehalt war nicht schlecht
Mieserable Infrastruktur
Unnötige Hierarchie
Intriegen, politische Spielchen
Ellenbogenlastig
Steril / Unfreundlich
Mieserables Image
Unglaublich Mühsame und Kräftezerstörende Prozesse
jaja
Enorm Steril / Hierarchisch(8!Stufen in total) / Bürokratisch
Skandale wie Mithilfe zur Steuerhinterziehung
Sehr stark in Kritik bezüglich Klima-impact
... Es gab wirklich sehr viele Skandale die nicht okay waren, will mich nicht an alle erinnern.
Gestresst wird man bei der UBS extrem selten
Kein gemeinsames Mittagessen, keine Teamanlässe, kein gemeinsamer Raum im Büro (vor Corona) (Ja, die Mitarbeiter ein und des selben Teams sitzen nicht zwingend beieinander)
Kommunikkation häufig streng auf berufliche Notwendigkeit beschränkt.
Naja also weder noch
Kann einem passieren, dass man als 50 jähriger Familienvater / Ingenieur von einer 27 Jährigen Studienabgängerin in Management als Teamlead respektlos und hierarchisch behandelt wird. Die Möglichkeiten zur Eskalation derartigem Verhalten sind nicht vorhanden oder funktionieren nicht
Ich wurde am ersten Tag wieder nach Hause geschickt, weil meine Registrierung noch nicht abgeschlossen war.
Nach 2 Wochen gratisferien konnte ich dann ins Büro, hatte aber noch keinen (virtuellen) computer.
Da diese Mangelware waren, erhielt ich (SW-Entwickler) zunächst einen alten laptop von Altbeständen. Zu meiner professionellen Entwicklungsumgebung kam ich erst nach ca 5 Monaten.
Dies aber über Beziehungen von einem anderen Mitarbeiter.
Danach ging es noch mehrere Monate, bis ich alle Berechtigungen hatte dir ich brauchte.
Vorallem auf das User-Interface, dass ich entwickeln / designen sollte (SW-Engineer) konnte ich erst nach mehreren Anläufen bei einer internen in Manila stationierten service-hoteline mit jeweils mehreren Stunden Wartezeiten zugreiffen.
Die Zahllosen Mandatory-Courses bezüglich political correctness, Gendergleichstellung, Antracissmus etc. verunmöglichen, dass man hier weniger als 2 sterne geben kann. (Ob sie was bringen ist dann aber eine andere Frage.)
Ich hatte nie das Gefühl, dass jemand aktiv diskriminiert wurde. Es ist aber auch sehr auffallend, dass es Abteilungen gibt die ausschliesslich aus Indischen oder ausschliesslich aus Ost-Asiatischen Mitarbeitern bestehen.
Dass die oberen Etagen meist Männlich geprägt sind ist fakt, über die Gründe kann man spekulieren.
Internationalität
Teilweise verlogen, viel bllabla, viele sinnlose Compliance Tests, die für viele nicht wirklich relevant sind.
Übrigens heissen wir UBS Asset Management (Switzerland) AG, der hier benutzte Name existiert seit min. 5 Jahren nicht mehr.
Viel Blabla, wir retten die Welt. Aber wir machen vor allem die Reichen noch reicher
Bin zufrieden, zwar seit Jahren gleich und von einem Bonus kann man nicht mehr wirklich sprechen.
Nach aussen natürlich topp…
Wie überall in der Bankenwelt, werden Ü50 auch abgebaut.
Hat in gewissen Bereichen keine Ahnung.
Aind währen COVID-19 umgezogen, war noch nicht dort, seit 18 Monaten im HO was mir sehr passt. Da müsste ich 5* geben. sicher ist, dass es weniger Arbeitsfläche gibt und nicht alle einen Platz haben.
Als weisser, heterosexueller Mann hast du fast keine Chance mehr, ausser du bist jung, billig und willig
Gibt mir Arbeit und zahlt dafür
Sehr viele Bürokratie
Sich für die Mitarbeiter interessieren
Die Ziele müssen erreicht werden.
Es gab schon lange keinen Skandal mehr.
Viele Kurse und interne Jobangebote
Wer alle Ziele erreicht hat, bekommt 3 von 5 Punkten.
Sehr bemüht
Viele schauen nur auf ihre Ziele und Karriere. Wenige sind wirklich hilfsbereit.
Viele werden gegen ihren Willen frühpensioniert. Richtige Lohnerhöhungen gibt es ab 50 nicht mehr, denn UBS zahlt ja "marktgerechte" Löhne.
Mitarbeitergespräche haben keine hohe Priorität.
Die grossen Herren in ihren Einzelbüros haben beschlossen, dass Grossraumbüros ganz klasse sind. Zum Glück kann man mit Corona von zu Hause aus arbeiten.
Man wird mit sehr viel Informationen von Business- und IT-Seite zugeschüttet (Mails, Blogs, Townhalls), die man gar nicht alle aufnehmen kann, aber wichtige Informationen kommen unten erst an, wenn die Änderung gemacht wird.
Meiner Meinung nach werden Frauen gefördert, es gibt auch spezielle Gruppen und Kurse für Frauen.
Anfangs was die Atmosphäre echt gut. Es machte Spass da zu arbeiten, doch mit der Covid Krise (und dem besten Quartal aller Zeiten?!) kam der Kostendruck und alles veränderte sich. Viel Homeoffice, 110% Pensum war minimum Erwartung . Wenn Teilzeitangestellte nicht an ihrem freien Tag kamen wenn danach gefragt wurde, wurden diese direkt als faul und als „sie lassen das Team im Stich“ hingestellt. Generell jeder, der trotz freien Arbeitszeiten nicht zwischen 07.00 und 17.00 arbeitete und seine Zeit eingehalten hat.
Lustiger Weise immer noch top nach aussen.
Wie bereits erwähnt wurde 110% pensum erwartet. Überstunden wurden nicht ausbezahlt (weil kein Budget da ist), es gab mehrfach Ferienstreichung aber nur für die jungen Mitarbeiter und die jungen mussten teils auch am Wochenende arbeiten.
Studium ist gut möglich ohne grosses Tamtam. Beförderung kaum, wenn der LM einen nicht beachtet und man seinen Job einfach ausführt.
Junge werden okay bis gut bezahlt. Andere Banken bieten deutlich bessere Konditionen. Einzig die PK und der Mami Urlaub wirken sehr gut.
Für MA werden noch immer keine Tassen und Flaschen zur Verfügung gestellt. Gewisse Sachen müssen in Papier gemacht werden.
Die Kollegen sind super, halten zusammen und sind für einander da. Auch wenn sie völlig am versinken sind, helfen sie gerne.
Ich persönlich sah keine gezwungene Frühpensioniereung, noch ein raus Wurf vor dem Schutzalter. Ich sah sogar Einstellungen von Ü50.
Die Vorgesetzten geben einem ganz klar das Gefühl, das man als junger MA ausgetauscht wird, wenn man nicht liefert und bevorzugen gewisse vor anderen. Die Vorgesetzten erzählen teils vertrauliche Informationen, teils sogar Gesundheitsdaten, einfach wild umher beim Kaffee. Psychische Krankheiten werden absolut kicht ernstgenommen und man ist immer selbst daran Schuld. Bei Reklamationen werden Versprechungen gemacht , die nicht eingehalten werden. Die Vorgesetzten weisen jede Schuld von sich und über ehemalige MAs wird sehr häufig gelästert.
Wenn man nur die Arbeit im Leben hat gut, sonst ist das der falsche Arbeitgeber. 110% Pensum als erwartung. Bei Teilzeit darf man am freien Tag nichts planen. Überstunden sollen kompensiert werden, haben aber keine Zeit dafür. Nur Druck, Druck, Druck. Und es wird niemals Anerkennung gezeigt und nur über Fehler gesprochen .
Viel zu viel unnötiges von ganz oben. Kaum etwas von der mittleren Führungsebene und vom Team nichts. Manchmal standen einfach neue Leute da.
Gwisse MAs werden ganz klar bevorzugt und sobald ein weibliches Wesen, PoC oder sonst wer kommt, wird diese natürlich eingestellt, damit die Diversity eingehalten wird. Nicht das diese Kräfte schlecht sind, aber es vermittelt den Kollegen ein falsches Bild, auch wenn diese gut sind.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und machen Spass. Wenn man sich etwas für Banking interessiert sind die Aufgaben sehr spannend.
ich hatte gute 5 Jahre in Zürich. Zentralschweiz ist eine andere Bank
wenig Fokussierung, daher nicht greifbar.
bereits nicht mehr da
einzelne gute Leute. Summa summarum aber schlecht. Viel künstlicher Stress
die eines Grossbetriebs der Banken.
Ein 8 to 5 Job
wird eng ausgelegt.
gute Bezahlung für Leistung die erwartet wird.
ist vorhanden
sehr selektiv. Führt zu Ungleichbehandlung
Jugendwahn, ausser in den Führungskreisen
Vorgesetze seind keine Vorgesetze sondern Ausführende des Vorgesetzten.
gute Aussicht mit Terrasse in Cafeteria im 5. OG
gut, von oben nach unten
gleich langweilig für Mann und Frau
Gut für Neueinsteiger und Narzisten. Nach 2 Jahren gesehen. Keine Perspektive.
Schnell und professionell, immer auch den Schutz des Mitarbeiters im Blickwinkel.