7 von 215 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bei der UMB stimmt das Gesamtpaket!
Ich finde die Lohn Entwicklung sollte man verbessern. Es ist schade, dass wir viele Kollegen wegen dem Lohn verlieren.
Wir haben bei der UMB eine sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Von Jung - Alt sobald die Arbeit erledigt ist fängt der Spass hier richtig an!
Man kann immer mit Stolz sagen, dass man für den besten Arbeitgeber der Schweiz arbeitet!
Ob Studium, Familie oder Leistungssport die UMB macht es möglich!
Hier kann man (solange die Arbeit erledigt ist) seine Work-Life-Balance geniessen.
Die UMB macht Karriere / Weiterbildung möglich!
Hier gibt es Verbesserung potential
Bei der UMB ist man nicht Arbeitnehmer sondern Teil einer grossen Familie.
Durch die Corona Zeit hat der Zusammenhalt leider ein bisschen abgenommen (Klagen auf sehr hohem Niveau). Es wäre schön, wenn mehr Kollegen / Kolleginnen wieder die Standorte Besuchen würden.
Ich habe bei uns intern bereits die Position mehrmals gewechselt und bei jedem neuen Vorgesetzten habe ich den Eindruck, dass es der beste Vorgesetzte meiner Berufskarriere ist.
Bei der UMB haben wir eine Transparente und Saubere Kommunikations Form.
Man kann sich "Als normal sterblicher" Mitarbeiter auch mit dem C Level austauschen und wird ernst genommen.
Nein gibt es hier in der Regel nicht.
Bei der UMB kann man sich als Techniker in praktisch jede Richtung weiter Entwickeln.
Die Arbeit geht uns garantiert nie aus!
Matt und die Führungscrew die vorne weg die Fackeln tragen
Das dauernde neu erfinden der Organisation und der Namen
eAutos einführen oder GAs promoten
Arbeit gibt es immer mehr als genug
da könnten wir mehr machen
Viele neue Kollegen, die man leider aufgrund von Corona noch nie gesehen hat, lernt man trotzdem virtuell kennen. Dank genug Zeit für virtuelle Kaffees bleibt der Zusammenhalt erhalten
Karriere/Weiterbildung, Interessante Aufgaben, Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Arbeitsatmosphäre
Wie bereits im Berreich Gehalt erwähnt:
Beim Gehalt kann ich nur von den "jüngeren" Engineers U30 sprechen.
Der Lohn hier ist im unteren Durchschnitt.
Wertschätzung ist definitiv da, könnte aber im bereich Lohn besser sein.
Ich persöhnlich würde mich mehr über einen besseren Zahltag freuen als über over the top Events, die einmalig sind.
Arbeitsatmosphäre ist ideal.
Trotz dem Grossraumbüro an meinem Standort, verstehen sich Kollegen/-innen untereinander und unterstützen bei bedarf. Das tragt zu einem gesunden Arbeitsumfeld bei.
Top!
Vorallem seit dem Rebranding und der internen Prozessanpassungen läuft es wie geschmiert. Die jüngeren Kollegen-innen profitieren vom Knowhow-aufbau und den Weiterbildungsmöglichkeiten und von den älteren Kollegen-innen hört man ebenfalls oftmals nur gutes (Lohntechnisch und co.)
Urlaub wird im Normalfall immer genehmigt, insofern man das ganze mit dem Teamleiter bespricht. Überzeit kann jedoch oft Vorkommen (Ist jedoch nichts unerwartetes bei einem IT-Dienstleisters).
Weiterbildungen werden einem nur so um die Ohren geworfen!
Sofern es für die UMB Sinn macht, kann man sich in fast jede Richtung weiterbilden lassen.
Zertifikate kann man zum Teil sogar intern machen und muss so nicht einmal an eine externe Prüfstelle. Es gibt diverse Management, Work-Life und co. Schulungen, welche für alle Mitarbeiter zur Verfügung stehen. FH / HF wird ebenfalls bei wunsch unterstützt (Finanziell). Teamwechsel und die damit verbundene Karriere-möglichkeit ist immer gegeben. Vorallem im jetzigen starken Wachstum der Firma!
Im Team selber hat man einen guten Kollegenzusammenhalt, der direkt und ehrlich gegenüber einem ist.
Das gleiche gilt für die Arbeitskollegen, die im gleichen Büro (CHAM) arbeiten.
Zusammenhalt mit UMB-Kollegen von anderen Standorten, die man nur via Teams, Meetings oder Events kennt, existiert nicht wirklich.
Von allen Teamleitern die ich bis dato kennenlernen durfte, schätze ich meinen jetzigen Vorgesetzen am meisten - TOP!
Arbeitsplatz - sehr gut (Stehtisch, eigener Schrank, jegliche Büro-Utensilien, 2 seperate
Headsets 1 für unterwegs und 1x Sennheiser für den fixen Platz)
Lärmpegel - i.O (Trotz Grossraumbüro achten Kollegen auf Ihre Lautstärke - Kann jedoch am Mittag nachmittag laut werden)
Belüftung - schlecht (In Cham wird es im Sommer gut und gerne gefühlte 25°C+ im Büro
und die Klimaanlage darf nicht angepasst werden, da diverse Kollegen "zu kalt" hätten)
Kaffee - nicht gut (Da Eintscheidungsträger keinen Kaffee, oder nur wenig trinken, hat dies keine hohe prio - Initiative für neue Maschiene nicht angenommen und eine private Maschine mitnehmen wird ebenfalls abgelehnt. Wenn ich als Techniker bis am Abend Wartungen mache und schlechten Kaffee habe, habe ich schlechte Laune... Naja wenigstens gibt es Kaffee...)
Kommunikation via Teamleader (Während Covid-19 Lockdown) via direkten 1:1 Call (wenn nötig im täglichen abstand). Zusätzlich dazu, Wöchentliche Meeting-Calls am Montag, Mittwoch und Freitag mit allen Teamkollegen, um up2date zu bleiben.
1x Im Monat (physisches) Meeting vor Ort (Homeoffice auch möglich), um alle grossen Updates in den vergangenen Wochen zu besprechen und bevorstehendes zu plannen.
Zusätzlich des öfteren via Video von der GL in einem Video über alle grossen Punkte informiert.
Sozialleistungen sind gut, unteranderem "Day for you" (Geburtstag ist ein bezahlter Freitag).
Andere Sozialleistungen werden jedoch mitlerweile bei fast allen grösseren "modernen" Arbeitsgeber angeboten.
Fahrzeug wird ebenfalls angeboten, sofern es für die Arbeitsposition Sinn macht.
Versicherung, Service, Benzin und co. natürlich bezahlt...
Teamevents und Firmenevents werden zähle ich hier jetzt auch mal als Sozialleistung dazu.
Diese sind immer Over the top... Events in der Samsung Hall, Hallenstadion Zürich, Europapark und Co.
Beim Gehalt kann ich nur von den "jüngeren" Engineers U30 sprechen.
Der Lohn hier ist im unteren Durchschnitt.
Wertschätzung ist definitiv da, könnte aber im bereich Lohn besser sein.
Ich persöhnlich würde mich mehr über einen besseren Zahltag freuen als über over the top Events, die einmalig sind :).
Die UMB als Arbeitsgeber ist Ideal für jenen, der sich auf breiter ebene in die IT einarbeiten möchte und das Ziel hat, in der Technik weiterzukommen. Dadurch das die UMB ein IT-Dienstleister mit einer grossen Anzahl an Kunden ist, welche alle auf unterschiedlicher Infrastruktur, oder unserem DC mit diversen Setups arbeiten, gibt es eine grosse Anzahl an Aufgaben.
Der Umgang mit der Corona-Situation war meiner Meinung nach vorbildlich.
Es wurde immer zeitnahe informiert. Ich war immer auf dem neusten Stand.
Was noch besser hätte sein können war eine klare Kommunikation über Unterstützung im Home Office, wenn es um Punkte wie Einrichtung im Home Office geht. Ich weiss nicht, ob mich mein Arbeitgeber überhaupt unterstützen würde, wenn ich denke, dass ich mit meiner Einrichtung nicht optimal arbeiten kann.
Das Arbeiten macht spass. Man kann sich wohlfühlen.
Die Chance für eine Überarbeitung ist gross. Die Arbeit geht nicht aus.
Auf die Weiterbildung wird viel Wert gesetzt. Es gibt kein Ausbildungsbudget. Mich interessiert eine Weiterbildung? Ich kriege sie! Das schätze ich sehr an der UMB!
Die Löhne bei der UMB sind leider nicht (oder nur Teils) dem Markt angepasst. Mehr Lohn bekommt man nur als "Lohnerhöhung". Eine gerechte Anpassung des Lohns aufgrund der geleisteten Arbeit gibt es nicht. So arbeiten viele völlig unterbezahlt.
Im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein gibt es noch viel Potential.
Untereinander ist man eine Familie. Wie bei vielen grossen Firmen ist es aber auch hier so, dass sich Gruppen bilden. Das war bei der früher kleineren UMB anders. Da hatte man es noch mit jedem gut. Ist aber klar schwierig bei 400 Mitarbeitenden
Mit den Vorgesetzten kann man sich gut unterhalten. Das Gefühl von einer klaren Hierarchie und einem "Ich Chef - du Nix" bleibt hier aus.
Es wurde erst gerade viel in die Büroräumlichkeiten investiert. Leider ist aber keine Einheitliche Umsetzung erkennbar. Neuere Räumlichkeiten sind schöner als die älteren. Man arbeitet also je nach Positionierung des Teams in einem neueren/schöneren oder halt älteren/weniger schönen Bereich.
Die Kommunikation hat sich im Grundsatz verschlechtert. Dies aufgrund des schnellen Wachstums. Es wird aber daran gearbeitet.
Die Gleichberechtigung leider vor allem beim Lohn. Die geleistete Arbeit oder schon nur "Das Gleiche gleich gut wie andere machen" hat keine Auswirkung auf eine Gleichberechtigung beim Lohn. Hier hat man entweder gewonnen oder verloren.
Die Aufgaben sind dem Aufgabenbereich zugeschnitten. Man wird also glücklich, wenn man die richtige Position gewählt hat.
Ich finde das UMB Management macht es bestens. Alle Massnahmen richten sich entlang der BAG Empfehlungen. Es wurden sinnvolle proaktive Massnahmen getroffen,
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Aktuell gibt es nichts was fehlt.
Absolut vorbildlich!!
Das Büro in Cham hätte einen "Refresh" nötig. Ist jedoch geplant.
Es wurden schon sehr früh Massnahmen getroffen und ein Krisenstab gab immer schnellstöglich Infos raus, sobald weitere Angaben vom Bund kamen.
Vorgesetzte nehmen Rücksicht auf die Situation im Homeoffice und unterstützen so gut es geht.
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Es wird stetig daran gearbeitet, dass man sich am Arbeitsplatz wohlfühlt.
Man kann sich schnell überarbeiten, da die Arbeit nie ausgeht. Jedoch achten die meisten Vorgesetzten, dass man sich nicht überarbeitet.
Gehaltstechnisch ist man leider im Vergleich zum Markt viel tiefer, da die UMB mehr wert auf Zusatz wie grosse Firmenevente legt.
Wird immer besser, aber das Umweltbewusstsein hat noch Potenzial.
Definitiv der beste Punkt an der Firma nebst den Events. Der Umgang miteinander ist super und ich bin froh mit all diesen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen.
Gemeinsames Fitness Training per Konferenzschaltung jeder bei sich daheim.
Super gut wie schon immer.
Manches wird komplizierter, einiges auch einfacher.
Jetzt erst recht!
Verantwortungsvoll, aber nicht verkrampft.
Klar leidet die Kommunikation ein wenig unter permanentem Home Office.
Jeder soll gerne bei der Arbeit sein.