10 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehrfachbewertung
Perfekte Arbeitswelt
4,6
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Basel in Basel gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
zeitliche Arbeitseinteilung, Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlecht finde ich nix, sonst wäre ich nicht badüber 30 jahre dabei
Verbesserungsvorschläge
Mitabeiterrabatte steigern, bessere Angebote zur Weiterbildung mit Akzetanz, Pflicht pro Jahr mind. 2 Fortbildungen
Arbeitsatmosphäre
sehr gut
Image
könnte mehr daran gearbeitet werden
Work-Life-Balance
gut, wenn man sich darum kümmert - Eigenverantwortung
Föderalistisch Universität mit Nachholbedarf im Prozessmanagement
3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Basel in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Je nach Departement sind die Kultur und die lokalen Gegebenheiten sehr gut. Es ist immer eine Frage ob man diese Leuchttürme mit zentralen Prozessen durchbrechen sollte...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
... die Uni-Leitung hat da selbst noch kein richtiges Konzept.
Verbesserungsvorschläge
Prozess- Projektmanagement muss dringend verbessert werden.
Image
Je nach Fachbereich durchschnittlicher bis sehr guter akademischer Output. Leider ist die Qualität eher heterogen.
Work-Life-Balance
Für Verwaltung/Forschung besteht grundsätzlich Gleitzeit (stellenbezogene Ausnahmen möglich)
Karriere/Weiterbildung
Relativ grosses internes Weiterbildungsangebot. Grundsätzlich hohe Qualität der Kurse aber etwas Softskill lastig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Universität Basel in Basel gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Umfeld Universität ist grossartig. Tolle Leute aus aller Welt, spannende Aufgaben - das passt alles!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungspositionen werden nicht zwingend nach Kompetenz und Eignung besetzt...und die Unileitung findet das offenbar auch ok!
Verbesserungsvorschläge
Bereichsleitungen und Geschäftsführung zügig absetzen und durch kompetente, integre und authentische Personen ersetzen. Umstrukturierungen nur durchführen, wenn die Verantwortlichen auch die nötigen Kompetenzen und fachlichen Eignungen haben!
Arbeitsatmosphäre
Seit November (Bekanntgabe Umstrukturierung) unterirdisch
Image
Ist halt eine Uni...
Karriere/Weiterbildung
Früher sehr gut, inzwischen werden nur noch Ja-Sager und Speichellecker der aktuellen IT-Services Führung beachtet und gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Uni ist stets bemüht...
Kollegenzusammenhalt
Von der IT-Services Führung abgesehen, sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Unfassbar ignorant und herabwürdigend
Arbeitsbedingungen
Gäbe es die inkompetenten Vorgesetzten nicht, wäre es richtig klasse!
Kommunikation
Mitarbeitende und ihre Meinung sind lästig - daher sparen wir uns das...
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Basel in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe nichts positives aus dem Arbeitsverhältnis ziehen können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten, Organisation, man wird im Stich gelassen; Gleichberechtigung, die fehlt. Einerseits wurde verlangt Homeoffice unter der Hand zu betreiben, weil man ständig erreichbar sein musste. Andererseits wurde es für nicht gut geheissen Arbeit von zuhause zu erledigen und dahingehend wurde trotz Corona immenser Druck ausgeübt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Einfluss in den einzelnen Fakultäten nehmen und genau auf Finanzen, Ausgaben und Arbeitsabläufe der Abteilungen achten. Zudem weniger 3 Monats-befristete Verträge. Kein Mensch kann sich so etwas leisten. So eine schlimme Zeit, mit so vielen wechselnden Verträgen, habe ich in meinen Berufsjahren noch nicht erlebt. Befristete Verträge können nicht damit begründet werden, dass es an der Forschung liegt. Dies ist selbst da kein Gang und Gebe, wenn neue Mitarbeiter für die selbe Position gleichzeitig eingestellt werden.
Arbeitsatmosphäre
Ständig unter Druck.
Image
Das ist ihnen wichtig.
Work-Life-Balance
Katastrophal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So gut wie keines. Das wurde nicht zum Thema gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Unstrukturiert, kaum anwesend, bevormundend. Macht-Hierarchien.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal.
Kommunikation
Zu jeder Zeit. Morgen um 7, Abends um 23 Uhr und nachts um 4 Uhr. Per Mail, per andere Kanäle. Ständig erreichbar sein ist Pflicht. Wenn man sich dagegen auflehnt, ist man raus.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden. Einzelne Mitarbeiter werden bevorzugt. Manche Mitarbeiter klauen sogar Ideen, präsentieren diese in Meetings als eigene Ideen. Toxisches Arbeitsverhältnis.
Interessante Aufgaben
Damit es nicht die Gesamtbewertung verfälscht nur 1 Stern. Die Aufgaben bereiteten mir Freude. Das Arbeitsverhältnis hat mir jegliche Vorstellungen in dem Bereich zukünftig zu arbeiten zerstört.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Basel in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
HomeOffice - sensationell: ich komm viel besser mit der Arbeit voran, als im Büro, keine Ablenkung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte kümmert sich z wenig um sein Team
Verbesserungsvorschläge
Ein Dr.-Titel heisst nicht mit gleichzusetzen
Arbeitsatmosphäre
eine typische Akademische Arbeitsathmosphäre... gewöhnungsbedürftig, aber nett, nichts für Menschen aus der MARKTwirtschaft
Work-Life-Balance
auf Basis der Freiwilligkeit, viel Homepage, sonst eher spärlich
Kollegenzusammenhalt
gut
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt keine Rolle
Vorgesetztenverhalten
gut und anständig
Kommunikation
wer sucht, der hört
Gleichberechtigung
auf einem guten Weg zwischen den Geschlechtern; leider nicht, was der finanzielle Ausgleich in der Aufgabenstellung betrifft... das ist der tragische Teil, gerade in der Verwaltung.... und mehr als offensichtlich
Interessante Aufgaben
absolut vielfältig, interessant, aktuell, abwechslungsreif ... wenn man es mit Herzblut verbindet
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Basel in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angenehmes Arbeitsklima schaffen dass man sich wohlfühlt und zusammen arbeitet innerhalb der Gruppe. Man wird gefordert ausserhalb von seinem eigenen Projekt zu schauen und das Forschungsgebiet besser zu verstehen. Man wird gefördert eigene Ideen zu bringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unklare ziele, manchmal zu diffus alles.
Verbesserungsvorschläge
Die Forschungsrichtung könnte klarer sein, Industrielle kollaborationen mehr fördern. Konkretere/gezieltere/angewandte Forschung.
Arbeitsatmosphäre
Gut, sehr angenehm. Die Kollegen sind offen für kollaborationen innerhalb der arbeitsgruppe. Generell sehr hilfsbereit.
Image
Ja
Work-Life-Balance
Gut, man kann sich selber die Zeit einteilen beim postdoc.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man keine akademische Karriere anstrebt gibt es an der Uni wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das sind standardlöhne da gibt es wenig Spielraum.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Generell gut, weiterbildungen waren kein problem. Ich fand es nur schade dass die Aufgaben/Ziele nie so klar definiert waren. M
Kommunikation
Gut aber was generelle Kommunikation angeht, zB seminare vom Departement aus organisiert sind kriegt man eher am rand mit. Es gibt keine Departements verteilerliste zB.
Interessante Aufgaben
Weniger, ich musste mir Aufgaben selber ausdenken. Das Labor war nicht immer dafür ausgerüstet. Auch hat mir oft der Sinn der Forschungsrichtung gefehlt. Es war die Forschung an Modellsubstanzen. Das fand ich eher unbefriedigend. Ich wollte lieber an konkreten Fragestellungen arbeiten.