Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 44 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Kinderbetreuung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Hund erlaubt
Parkplatz
Diensthandy
Betriebsarzt
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungSozialleistungen, Mensa, Kollegen
So gut wie nichts.
Das Umfeld Universität ist grossartig. Tolle Leute aus aller Welt, spannende Aufgaben - das passt alles!
HomeOffice - sensationell: ich komm viel besser mit der Arbeit voran, als im Büro, keine Ablenkung
der Kulturelle Mehrwert
Wertschätzung, Vorgesetzte Personen, komplizierte Strukturen
Führungspositionen werden nicht zwingend nach Kompetenz und Eignung besetzt...und die Unileitung findet das offenbar auch ok!
wenig Vergünstigungen im Zusammenarbeit im Stadt und Kanton
Vorgesetztenverhalten, Organisation, man wird im Stich gelassen; Gleichberechtigung, die fehlt. Einerseits wurde verlangt Homeoffice unter der Hand zu betreiben, weil man ständig erreichbar sein musste. Andererseits wurde es für nicht gut geheissen Arbeit von zuhause zu erledigen und dahingehend wurde trotz Corona immenser Druck ausgeübt.
Vorgesetzte kümmert sich z wenig um sein Team
Bereichsleitungen und Geschäftsführung zügig absetzen und durch kompetente, integre und authentische Personen ersetzen. Umstrukturierungen nur durchführen, wenn die Verantwortlichen auch die nötigen Kompetenzen und fachlichen Eignungen haben!
Die eigenen IT Services umstrukturieren und die Abteilungsleiter und Heads nach passenden Kompetenzen und nicht nach universitärem Titel aufstellen.
Schauen sie auf die Finger ihrer Doktoranden.
Mehr Fortbildungen online für mittleres Management
Mehr Einfluss in den einzelnen Fakultäten nehmen und genau auf Finanzen, Ausgaben und Arbeitsabläufe der Abteilungen achten. Zudem weniger 3 Monats-befristete Verträge. Kein Mensch kann sich so etwas leisten. So eine schlimme Zeit, mit so vielen wechselnden Verträgen, habe ich in meinen Berufsjahren noch nicht erlebt. Befristete Verträge können nicht damit begründet werden, dass es an der Forschung liegt. Dies ist selbst da kein Gang und Gebe, wenn neue Mitarbeiter für die selbe Position gleichzeitig eingestellt werden.
Der am besten bewertete Faktor von Universität Basel ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Das Umfeld bietet super spannende Projekte
absolut vielfältig, interessant, aktuell, abwechslungsreif ... wenn man es mit Herzblut verbindet
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Basel ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Viel Geheimniskrämerei, viel Dokumentationspflichten aber wenig echte Kommunikation. Planlosigkeit in den Umsetzungen wird als Offenheit und Partizipation vermarktet.
Findet keine statt.
Mitarbeitende und ihre Meinung sind lästig - daher sparen wir uns das...
ganz schlecht.
Druckmails. Man kann sich nicht wehren, wenn man an der selben Universität den Abschluss macht und befürchtet durch eine eingeschaltete Beschwerde Nachteile innerhalb des Studiums haben zu müssen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Früher sehr gut, inzwischen werden nur noch Ja-Sager und Speichellecker der aktuellen IT-Services Führung beachtet und gefördert
es wird viel versprochen und bleibt dann den Vorgesetzten überlassen.
Mein Studium leidete unter dieser Anstellung. Ich musste sie wegen ständigen Druck unterbrechen. Während schwerer Krankheitsphase Druckmails erhalten. Täglich. Wann die Arbeit denn fertig wäre. Der Stand hätte ohne mich nachgesehen werden können. Mir wurde zudem nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses damit gedroht, dass das Arbeitszeugnis erst nach Erfüllung gestellter Bedingungen auszustellen.
Wenn man keine akademische Karriere anstrebt gibt es an der Uni wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Chef ist wer lange da ist und kuscht wenn der Vorgesetzte was will...auch wenn es gegen Gesetze verstösst wird gefordert das man es tut.
