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Universität 
Bern
Bewertungen

62 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 78%
Score-Details

62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Institut für Rechtsmedizin: Prekäre Anstellungsverhältnisse und unzeitgemässe, wissenschaftsfeindliche Führung

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeitende sind MENSCHEN, keine Schachfiguren. Mitarbeitende wären deutlich loyaler und motivierter, wenn sie als Menschen gesehen und behandelt würden. Der Erfolg von "Untergebenen" schmälert in keiner Weise den Erfolg der Direktion - ganz im Gegenteil.
Es würde der Uni Bern sehr gut anstehen, endlich ein paar völlig antiquierte Strukturen aufzubrechen. Es kann doch im Jahr 2024 nicht sein, dass z.B. Institutsdirektoren (die immer noch fast ausschliesslich Männer sind) eine gottgleiche und quasi unantastbare Stellung haben und sich absolut alles erlauben können, ohne dass es eine Anlaufstelle gibt, die irgendein Interesse und eine reale Handhabe gegen Verstösse hat. Selbst wenn massive Missstände bekannt sind (oder zumindest bekannt sein sollten), wird nichts unternommen. Das sollte sich unbedingt ändern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist stark beeinträchtigt von prekären Anstellungsverhältnissen und meines Erachtens erratischen und schikanösen Verhaltensweisen seitens der Direktion. Das wird teilweise aufgefangen von einzelnen Abteilungsleiter:innen und Teams. Die Atmosphäre ist ausserdem vergiftet, weil die Direktion einige Angestellte offenbar instrumentalisiert und als Waffe gegen andere einsetzt. Niemand traut sich, etwas zu sagen aus Angst um die eigene Stelle.

Work-Life-Balance

stark von der Position abhängig.

Karriere/Weiterbildung

Eine individuelle Karriere- und Lebensplanung ist schwierig bis unmöglich aufgrund der prekären Anstellungsverhältnisse (1-Jahresverträge) und jederzeit möglicher unvorhersehbarer Entscheidungen seitens der Direktion.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb einzelner Abteilungen ok bis sehr gut

Umgang mit älteren Kollegen

man kann auch nach 20 Jahren (all diese Jahre mit 1-Jahresverträgen oder noch begrenzteren Verträgen) ohne jede Begründung und Kommunikation plötzlich abgesägt werden. Ein einziges Wort der Anerkennung oder Wertschätzung braucht man erst recht nicht zu erwarten.

Vorgesetztenverhalten

Meinen Erfahrungen zufolge herrscht im IRM eine unzeitgemässe, misogynistische Diktatur. Es scheint in erster Linie um das Ego und den Geldbeutel des oder der Herren ganz oben zu gehen. Kommunikation auf Augenhöhe, echtes Interesse, Wohlwollen, Wertschätzung und Blick auf das grössere Ganze und das Allgemeinwohl finden nicht statt. Menschen werden nicht als solche gesehen, sondern als Schachfiguren, die den eigenen Interessen zu dienen haben. Alle können jederzeit ohne jede Begründung abgesägt werden ungeachtet ihrer Lebensumstände und Karrieren - sowohl Männer als auch Frauen. Es herrscht teilweise eine regelrechte Mobbingkultur, deren Oper vornehmlich erfolgreiche Frauen sind.

Arbeitsbedingungen

An der Infrastruktur gibt es absolut nichts auszusetzen, ausser dass Räume und Labore leer und ungenutzt sind, weil Teams ohne nachvollziehbare Gründe dezimiert werden.

Kommunikation

Findet nicht statt, ausser von einzelnen Abteilungsleiter:innen

Gleichberechtigung

Da würde ich sogar lieber null Punkte geben. Frauen sollen offenbar Kuchen backen und lieb und untertänig sein, und den Herren zuarbeiten. Wenn sie sich erdreisten, zu produktiv und erfolgreich zu sein oder gar zu widersprechen, werden sie gnadenlos kleingehalten, am Aufstieg gehindert, schikaniert, kontrolliert und gemobbt. Allzu oft geschehen in den vergangenen Jahren!

Interessante Aufgaben

daran mangelt es nicht.

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Der Fisch stinkt am Kopf zuerst

2,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Niemand ist irgendjemand rechenschaftspflichtig. Benefits? Es wird davon ausgegangen, dass das eigene Telefon für Arbeit zur Verfügung gestellt wird. Viele würden gehen, wenn sie die Möglichkeit hätten.

Verbesserungsvorschläge

Die Universitätsleitung muss näher ans “Fußvolk”. Der Informationsfluss funktioniert nicht. Es braucht zentrales Incident reporting mit einer Sammelstelle für alle Meldungen.

Arbeitsatmosphäre

Prozesse sind nichtexistent. Führungskultur ist nichtexistent. Hausdienste verweigern die Arbeit, besonders gegenüber weiblichen Kolleginnen.

Gehalt/Sozialleistungen

Arbiträre Einstufungen, bei gleicher Qualifikation unterschiedliche Bezahlung.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt ab Level Professur keine Unterstützung durch Kollegen, Institutsleiter, Departementsleiter oder Dekan.

Vorgesetztenverhalten

Es besteht kein Interesse der Führung am Befinden der jeweiligen unterstellten Einheiten. Es wird offen dazu aufgefordert, Dienstleistung über Drittmittel querzufinanzieren.

Arbeitsbedingungen

Die Infrastruktur ist veraltet und unattraktiv. Bau und Raum Zucken die Schultern. Zentrale Dienste und dezentrale Ableger sind fachlich inkompetent, besonders im Bereich HR und Krisenkommunikation. Es gibt keinen Arbeitsmediziner. Es gibt keine niederschwelligen Informationen zu Biosafety, nur unendliche Listen von Dokumenten zum selber durcharbeiten.

Kommunikation

Die Kommunikationsabteilung ist ok im Marketing, aber in der Krisenkommunikation ungeschult, vorwiegend Praktikanten. Pressemitteilungen muss man selbst schreiben.

Gleichberechtigung

Die Geschichten sind unendlich - von unangemessenen Fragen bei der Anstellung bis zu offenem Mobbing, jeder kennt mindestens 3-5 frustrierende Fälle. Nichts hat Konsequenzen.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Abteilung Tumorimmunologie am DBMR. Katastrophe

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gebäude ist in zentraler Lage der Stadt Bern. Ein offenes Ohr für Ideen und neue Experimente ist da. Die Studenten sind freundlich und offen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

HR ist Mangelhaft, Schlechte Organisation, Daten werden gefälscht und dies wird vom Chef und Oberarzt unterstützt da es Geld einbringt, Schlechtes behandeln und Druck auf Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt des Öfteren vor das fest Angestellte über andere schlecht reden. Eine Person wurde sogar gemobbt und es wurde nichts unternommen. Wenn gearbeitet wird ist es angenehm Ruhig ansonsten kann man auch Musik hören. Den Mitarbeitern wird Druck gemacht, sie arbeiten zu wenig oder sie machen zu viel "falsch"

Image

Der Name des Labors und des Oberarztes ist gern gesehen.

Work-Life-Balance

Auf Work-Life-Balance wird nicht geachtet. Arbeitest du nicht deine 8.5h pro Tag bist du nicht gut genug. Verlässt du die Arbeit einmal früher wird hinter dem Rücken geredet

Vorgesetztenverhalten

Chef des Labors ist offensichtlich überfordert und nicht für die Position gemacht. Spricht Probleme nicht offen an oder schiebt sie an andere ab. Hat sehr viel Arbeit und Verantwortung deshalb kommen wichtige Dinge die nicht Bürokratisch sind zu kurz. Oberarzt interessiert sich für die Mitarbeitende und das Labor selbst nicht. Er interessiert sich nur für „positive“ Daten und Geld.

Arbeitsbedingungen

Maschinen, Räume, Verbrauchsmaterial top. Organisation, Abfall und Sauberkeit wird vernachlässigt

Kommunikation

Selten wird offen gesprochen. Fragen kann man immer, die meisten sind behilflich

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wird nach Kantonalen Richtlinien vergeben. Angestellte bei der UniBe profitieren vom Sportangebot.

Interessante Aufgaben

Die Abteilung hat interessante und vielfältige Projekte. Ideen darf man einbringen

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Spannende Tätigkeiten

4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Universität Bern in Bern gearbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach kantonalen Bedingungen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ohne Spezialkenntnisse und ohne Bachelorstudium wird man nicht respektiert.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Bern, Institut für Infektionskrankheiten in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterqualität ohne Vorgesetzte, interne Weiterbildungen, Möglichkeit während des Studiums an der Universität Bern arbeiten zu können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte, zu wenig geschult sind, sich richtig zu verhalten, was ihre Aufgaben betrifft. Vorgesetzte, lästern über eigene MitarbeiterInnen während der Arbeitszeit und sind nicht objektiv. Sie schulen und fördern LieblingsmitarbeiterInnen und die anderen werden ohne Kommunikation gelassen.

Verbesserungsvorschläge

Transparenz innerhalb der Abteilung. Kein Aufhetzten der MitarbeiterInnen durch Vorgesetzte. Im Vertrauten Besprochenes sollte von den Vorgesetzten nicht an die MitarbeiterInnen ungefiltert weitergeleitet werden. Fürsorgepflicht der Arbeitnehmenden sollte eingehalten werden.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf die Abteilung an.

Image

Image ist nicht alles. Intransparent.

Work-Life-Balance

muss man sich selbst gutes tun

Karriere/Weiterbildung

Je nach Abteilung.

Gehalt/Sozialleistungen

Gesund vorhanden, krank nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Universität Bern ja, Abteilungen nein, Ideen werden nicht gehört.

Kollegenzusammenhalt

Aussenseiter unterstützen sich gegenseitig. Die Lieblinge der Vorgesetzten sind die Spione derselbigen.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden geduldet, jedoch nicht ernst genommen.

Vorgesetztenverhalten

Intransparent! Vorgesetzte erzählen Besprochenes und hetzten MitarbeiterInnen gegenseitig auf.

Arbeitsbedingungen

Je nach Abteilung sehr gut, andere Abteilungen katastrophal. Hauptsache den Vorgesetzten geht es gut!

Kommunikation

Kommunikation wird gewünscht, aber nicht vorgelebt. Wichtiges wird nicht kommuniziert.

Gleichberechtigung

Je nach Abteilung

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung

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Starre und antiquierte Arbeitsorganisation

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Universität Bern in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer was aufbauen will, der darf das.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geduldeter Sexismus
Antiquierte Arbeitsorganisation
Dev/OPs feindliches Umfeld
Geringe Wertschätzung
Unterdurchschnittlicher Lohn
Fehlende Kundenorientierung

Verbesserungsvorschläge

Entwicklung von einer klassischen projektorientierten zu einer agilen Arbeitsorganisation.
Eine klare und spürbare Null Toleranz gegenüber Mobbing und Sexismus.

Mehr Self-Service durch Automatisierung. Wer verwaltet im Zeitalter von Cloud Computing (PaaS/IaaS/SaaS) noch IT-Ressourcen per PDF Formular?

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein ausgeprägtes Gärtchiendenken und Vetternwirtschaft. Manche Resourcen wrrden werden nach Sympathien verteilt. Sexismus wird von einigen Teamleitern toleriert und als Spaß abgetan. Beschwerden haben auch nach mehrfachen Verfehlungen keine Konsequenzen.

Image

Die Universität Bern geniest ein gutes Image.

Work-Life-Balance

Es besteht keine Pikett Organisation dafür Best Effort. Dies obwohl die Uni ein 24/7 Betrieb ist. Bei Incidents werden die Verantwortlichen in ihrer Freizeit von der Leitung bedrängt. Dies hört sich dann in der Regel so an: “Sorry das ich störe aber AD/CoreRouter/Exchange/ESX/SAN/SQLServer weg. Der Helpdesk wird überrannt. Ich weis du hast frei aber…..” Am Montag gibt es nicht einmal ein Danke von den Vorgesetzten. Von finanzieller Entschädigung ganz zu schweigen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung werden ungleich verteilt. Hier ist man dem Wohlwollen der jeweiligen Leitung unterworfen. Die Unterschiede sind entsprechend groß.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne sind unterdurchschnittlich. Gleicher Lohn für gleiche Aufgabenbereiche ist nicht selbstverständlich. Neuen Mitarbeitern wird für die selben Aufgaben teilweise mehr Lohn bezahlt. Hier muss die Mitarbeiterin sich selbst um die Angleichung kümmern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klimaschutz und Ressourcen Management sind kein Thema. Falls Ende Jahr noch Geld da ist, wird halt ein fetter Server oder ein paar stromhungrige UltraBooks gekauft.

Kollegenzusammenhalt

Das Misstrauen ist gross. Offene Konflikte und Mobbing werden nicht konsequent angegangen. Dies erschwert die Zusammenarbeit enorm.

Umgang mit älteren Kollegen

Mitarbeiter die ihr ganzes Berufsleben an der Uni verbracht haben sind keine Seltenheit.

Vorgesetztenverhalten

Es wird ein klassische Gruppenleiter Model gefahren. Mitarbeiter Gespräche finden einmal pro Jahr statt. Hierbei werden starre Jahresziele vereinbart und nach 365 Tagen wieder abgehakt. Die meisten Vorgesetzten sind mit der schieren Anzahl der Services und der Mitarbeiterführung überfordert und schaffen es kaum den Überblick zu bewahren. Jeder macht was er für richtig hält.

Arbeitsbedingungen

Kommt auf die Gruppe an.

Kommunikation

Intransparent. Informationen werden für sich behalten oder nur unter seinesgleichen verteilt.

Gleichberechtigung

Offener Sexismus und toxische Marktliquidität einiger Mitarbeiter wird geduldet.

Interessante Aufgaben

In seinem eigenen Verantwortlichkeitsbereich ist man frei zu tun was man möchte.

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gute Erfahrung

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

internationales Umfeld

Work-Life-Balance

ausgewogener da 3 von 4 Tagen Homeoffice

Karriere/Weiterbildung

als Admin in einem Forschungsumfeld keine Karriere möglich

Kollegenzusammenhalt

fehlt wegen Homeoffice

Arbeitsbedingungen

gut, leider seit fast 2 Jahren Homeoffice, jedoch IT funktioniert sehr gut

Kommunikation

im Moment wegen Homeoffice nicht so gut


Arbeitsatmosphäre

Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ordentliche kantonale Arbeitgeberin

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

habe in mehreren Abteilungen gearbeitet. Von ok, gut bis sehr gut

Image

In etlichen Bereichen bis weltspitze

Work-Life-Balance

kantonale AG

Karriere/Weiterbildung

Kanton

Gehalt/Sozialleistungen

Kanton

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Wille ist da!

Kollegenzusammenhalt

hängt ja immer von den Personen ab. Aber nie einer gegen alle oder eine Gruppe gegen die andere.

Umgang mit älteren Kollegen

absolut korrekt

Vorgesetztenverhalten

Personen abhängig.

Arbeitsbedingungen

Kanton

Kommunikation

in den Abteilungen gut; die offizielle ist an manchen Stellen nicht zu erklären

Gleichberechtigung

wird angestrebt

Interessante Aufgaben

Universität eben

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super Arbeitsgeberin, gute Entlöhnung, SEHR flexibel

4,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist toll und die Arbeitgeberin ist stetig daran, diese für uns noch besser zu gestalten.

Work-Life-Balance

In der Forschung kann es machnmal etwas stressig sein, dann gibt es Phasen, in denen mann (freiwillig) auf etwas Freizeit verzichtet. Dafür gibt es Phasen, in denen wenig läuft und man diese Freizeit dann auch wieder einholen kann!

Karriere/Weiterbildung

Es bestehen viele Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten und diese werden auch ständig von der Arbeitgeberin gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Beides super! Hatte bisher auch noch nie Probleme mit der Unfallversicherung und Ausfall wegen Krankheit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Grundsätzlich beides super, in Dingen Umwelt könnte allerdings noch etwas in Richtung Digitalisierung und somit Papiersparen ausgebaut werden.

Kollegenzusammenhalt

Das beste und verständnisvollste Team, in dem ich je gearbeitet habe!

Vorgesetztenverhalten

Sehr soziale, menschliche und somit verständnisvolle Vorgesetzte!

Arbeitsbedingungen

Alles top!

Kommunikation

Die Kommunikation läuft einwandfrei und transparent.

Gleichberechtigung

Die Arbeitgeberin legt grossen Wert auch Gleichberechtigung und unternimmt viel im Bereich Gleichberechtigung für Frauen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Ausserdem sehr lehrreich, auch für mein Studium.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

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Konzeptlos

3,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Konzeptloses Nebeneinander. Keine Corporate Identity, kein Mission Statement, kein Wir-Gefühl. Langsame Kommunikation, intransparente Prozesse. Wenig Unterstützung. Das gilt vor allem in der mittleren Ebene zwischen Gesamtleitung Zentralbereich und einzelnen Arbeitseinheiten/Arbeitsgruppen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 68 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Bern durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 44% der Bewertenden würden Universität Bern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
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