37 von 197 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Verdienst und selbst der dürfte besser sein
Im Moment so ziemlich alles
die VBZ sollte endlich mal lernen ihre Mitarbeiter auf zu schätzen und nicht immer nur zu Knüppeln und zu drücken.
Dienstpläne sind kaum noch fahrbar.
Am frühen Morgen anfangen und erst am Abend nach fast 13 Stunden Feierabend, dann kommt noch eine Nachtruhe von 9 Stunden und am nächsten Tag geht es so weiter. Familienleben ist gar nicht mehr machbar.
nicht vorhanden
geht so
kommt suf den Vorgesetzten an
Komunikation ist ein Fremdwort
nein
Ab dem 8. Tag erst arztzeugnis erforderlich.
Fast alles sehr familienunfreundlich. Hält sich nicht an das was beim Vorstellungsgespräch vereinbart wurde usw.
Führungsriege austauschen, komplett. Teildienste abschaffen, Schichtwechsel und verkürzte Ruhezeit im Block einstellen.
Es wird einen viel versprochen und ins Gesicht gelogen, viele Schichtwechsel im Block jede Woche verkürzte Ruhezeit usw.
Fast gar nicht. Sehr lange und stressige Schichten. Wenn man frei hat ist man am ersten Tag fix und fertig
Hier geht es nicht nach Qualifikation sondern nach Sympathie
Wenig bis gar nicht. Viele drehen einem das Wort im Mund herum um besser da zu stehen
Ganz schlecht und unfähig wollen nur ihren Frieden haben und schieben alles von sich. Wenn man auf eine Antwort wartet muss man drei mal nachfragen
Sehr viel kaputte Fahrzeuge, ständig Störungen Werkstatt kommt nicht mehr hinterher
Unehrlich
Das Gehalt ist gut
Das Unternehmen zeichnet sich durch grosszügige Sozialleistungen aus, die den Mitarbeitern eine umfassende Absicherung und Wohlbefinden bieten. Zudem wird besonderer Wert auf einen fairen Lohn gelegt, der die Leistungen und Qualifikationen der Mitarbeiter angemessen widerspiegelt.
Die bürokratischen Hürden im Unternehmen sind bedauerlicherweise beträchtlich hoch, was potenziell junge und innovative Mitarbeiter abschrecken könnte. Diese Hürden könnten als Hemmnis für Kreativität und Agilität wahrgenommen werden, was wiederum die Anziehungskraft des Unternehmens auf talentierte und zukunftsorientierte Arbeitskräfte beeinträchtigen könnte.
Die Mitarbeiter scheinen in einer isolierten Blase zu leben, weit entfernt von den Realitäten des Arbeitsmarktes. Diese Entfremdung könnte ihre Perspektiven beeinträchtigen und es erschwert möglicherweise, sich den aktuellen Anforderungen und Entwicklungen in der beruflichen Umgebung anzupassen. Eine gezielte Öffnung dieser Blase, beispielsweise durch Weiterbildungsmaßnahmen, Networking-Events oder externe Kooperationen, könnte dazu beitragen, ihre berufliche Wahrnehmung zu erweitern und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.
Wir dürfen mit Musik Nationalrätin Badran ärgern.
Zuviel
Wer zulange dabei ist,hört auf, Vorschläge zu machen.
Kalt
Sind in letzter Zeit noch schlechter geworden.
Bei der letzten internen Weiterbildung wollte uns die VBZ überreden,alles negative einfach ganz toll zu finden.
Ausgestellt wie die Tiere im Zoo.Laut und unbequem ist unser Flexity-Arbeitsplatz.Was macht die VBZ dagegen???Nichts.
Luft nach oben - Bereitschaft zur Veränderung ist vorhanden
Unfähigkeit Konsequenzen zu ziehen. Ja ist eine Städtische Unternehmung, dennoch muss die VBZ in der Lage sein, schlechte Mitarbeiter und Leiter zu erkennen und diese konsequent zu mahnen, und zu "bestrafen". Einfach nichts machen und auf Besserung hoffen wird nicht funktionieren.
Hauptproblem ist aus meiner Sicht die "Leitung" der Abteilung, diese sollte ersetzt werden. Verhalten und Unfähigkeit der "Leitung" ist vielen anderen Abteilungen und diversen anderen Vorgesetzten bekannt, es wird aber nichts unternommen. Es scheint keine Rolle zu spielen, dass neue Mitarbeiter sich nach 2-3 Jahren die Klinke in die Hand geben und froh sind diese Abteilung zu verlassen. Man hofft lieber, dass sich neue Mitarbeiter finden die die herablassende Art akzeptieren und sich nicht wehren. Schade.
Friedhofsstimmung, jegliches Lachen oder Gespräch untereinander wird durch "Teamleitung" unterdrückt
Ist halt die VBZ... kennt fast jeder...
offizielle Arbeitszeit 7:30-16 Uhr, stimmt aber nicht für alle, zudem sind die meisten bereits vor 7/6:30 Uhr im Büro anwesend. Wer gerne um 6 Uhr arbeiten anfängt ist hier gut aufgehoben. Immerhin kann man dann bereits um 16 Uhr nach Hause. Ferienbezug: "Leitung" setzt als allererstes eigene Ferien, und Team muss sich nach ihr richten. Kurzfristig Überstunden abbauen ist eher schwierig bis unmöglich. Es können auch keine 2 Personen gleichzeitig fehlen, sprich Arzttermin oder ähnliches... Arbeit zwischen Weihnachte und Neujahr geht auf Überstunden, es wird gesagt man kann diese flexibel wie man möchte beziehen, Pustekuchen, "Leitung" bestimmt wann diese Stunden zu beziehen sind.
keine Weiterbildung und auch keine Karriere Möglichkeiten in dieser Abteilung. Lediglich städtische Kurse, die nichts bringen. In dieser Abteilung ist und bleibt man Sachbearbeiter. Mann kann sich auch nicht mit den vorhandenen Aufgaben weiter Entwickeln, oder neues lernen. Die Arbeit erfolgt nach " haben wir schon immer so gemacht, und werden wir auch weiter so machen" kein Wunsch/Offenheit nach Veränderung der Abläufe.
es wird immer das Gratis GA verkauft - jedoch ist dies ein Teil des Lohnes, 2. Klass GA ist "gratis" 1. Klass GA wird mit Fr. 500.- verrechnet. Wenn man sieht wohin das Geld geht, z. B. werden neue Leute eingestellt und dies obwohl keine Arbeit vorhanden ist, statt den vorhandenen Mitarbeiter mal eine angemessene Lohnerhöhung zu geben. Letzte Lohnerhöhung war bei 0.6%, der Durchschnitt war bei 0.5%, entspricht dem Teuerungsausgleich und nicht einer "Lohnerhöhung".
Es wird jedes Mail und jeder Brief mehrfach ausgedruckt, kopiert, etc, danach wird alles wieder entsorgt
wird als gutes Team und gutes Miteinander verkauft, aber entspricht nicht der Realität. Jedes Teammitglied lästert über den anderen, sogar die "Leitung" lästert über eigenes Team
keine Kommunikation, Tonalität stimmt in 90% der Kommunikation nicht, grosse Wissenslücken, unfähig Team zu führen, keine Respektsperson, unfähig zur Selbstreflektion
Man muss alles selber mitbringen. Kaffeemaschine, Tasse, Schwamm, Abwaschmittel, etc. PC/Laptops sind neuwertig, Homeoffice ist aber kein Thema. Aufenthaltsraum/Küche ist sehr schmuddelig, es gibt für das Mittagessen lediglich den Sitzungsraum oder den Aufenthaltsraum, keine Rückzugsmöglichkeiten
fehlende Kommunikation, und wenn dann zusammenhangslos, unverständlich und respektlos
Stellvertreter wird bevorzugt behandelt, andere Teammitglieder werden wie Mitarbeiter zweiter Klasse behandelt.
Aufgaben werden im Stelleninserat gerne als interessant angepriesen. Letzten Endes sind es NUR repetative Aufgaben, grösster Teil besteht darin den Fahrgästen telefonisch zu erklären, dass wir nichts machen können. Inkasso: Betreibung einleiten, Verlustschein ablegen, finito... keine interessante Aufgaben oder Herausforderungen.
Wir haben einige extras wie Tabkstellengutschein, treue Urlaub, gute Sozialleistungen ect.
Habe ich oben schon erwähnt
Sparen an den Richtigen stellen wäre angesagt. Es wird Oft an stellen gespart wo man sich fragt wiso… aber im andetn Moment werden Werkzeuge die noch nie benutzt worden sind , verschrottet und das im 10000 fr Bereich. Auch die von der Stadt angeordneten Umziehzeit die den Handwerkern zusteht wird einfach nicht zur Verfügung gestellt was ein Armutszeugnis ist.
Gewisse dinge kann man nicht nachvollziehen. In meiner Abteilung ist es allerdings sehr angenehm.
Wenn du bereit dazu bist , wird dir so einiges ermöglicht
In meinrt Abteilung ist dies gut!
In meiner Abteilung Top , andere Abteilungen eher nicht so! Da musst du glück haben.
Undichtes Dach, keine schöne Werkstatt
Könnte besser sein.
Auch das ist eine Glücksache und ist von Abteilung zu Abteilung abderst
Der Lohn wird pünktlich bezahlt, bei Krankheit ist man gut geschützt
Die schlechte Einstellung gegenüber Mitarbeiter bezüglich Work life Balance
Mehr auf die Mitarbeiter hören und sie ernst nehmen.
Führungskräfte
Nach ausen scheint alles Top zu sein innen sieht es Katastrophe aus
Leider bei 12 Stunden Tagen und 9 stunden Nachtruhe nicht gut
Möglichkeiten da jedoch komplizierter
Leider ist der Lohn nicht mehr Zeitgemäss daher findet man auch keine qualifizierte Fachkräfte mehr
Für die Umwelt in Ordnung
Die Mitarbeiter halten besser zusammen als die Führung
Die direkte Vorgsetzten sind in Ordnung
Zu lange Pausen und zuwenig Nachtruhe
Lohn ist leider nicht mehr fair.
Tramfahren
Ist im gangen ein sicherer Arbeitsplatz
Gehen viel zu wenig auf Vorschläge ein der Mitarbeiter
Bessere Dienst Planungen und viel kürzere Pausen und eine kürzere arbeitswoche als Schichtarbeiter
Mehr Ferien Weniger Arbeitsdtunden mehr Lohn. Mehr personal bei den buezer stat Büros
Wird immer schlimmer senig personal mehr aufwand
Aussen hzi innen pfui
Zu wenig ferien 4 Wochen. Und kommt ja nicht mit den 6 Brtriebsferien tagen diese werden durch die Arbeitszeit Vorgeholt
Da wird geholffen wenn die Firma einen Nutzen hat
Hinkt der Privatwirtschaft hinterherr wenn man die Arbeitszeit und Ferientage miteinbezieht
ZuGrün nicht Wirtschaftlich
Immer mehr alle gegen alle
Wer nicht mehr kann wird in die IVAbgeschiben
Je nach Abteilung ganz ok. Ein paar denken seit der Umstruckturierung sie sind jetzt könig.
Zu viele Stunden ZuWenig Ferien
Zu übertrieben
So verdient kununu Geld.